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Fanfiction

Merry Christmas?! - Klärende Gespräche

von Alice

Einen Tag vor Weihnachten erwachte Harry sehr früh. Er konnte in letzter Zeit einfach nicht gut schlafen, weil er zu viele Gedanken im Kopf hatte, die sich alle um Ginny drehten.
Er stieg aus dem Bett, zog sich an und ging zum Frühstück.
Nachdem er sein Toast aufgegessen und seinen Kakao getrunken hatte, wollte er Hermine und Ron besuchen, die inzwischen bestimmt schon wach waren.
Er lief zum Krankenflügel und wurde von Madam Pomfrey herein gelassen. Ron und Hermine waren wach und außerdem in ein Gespräch vertieft. Das ging schon so, seit sie hier waren (und seit Hermine wieder sprechen konnte), scheinbar hatten sie sich ausgesprochen und verstanden sich viel besser. Auch wenn Ron mit seiner nicht vorhandenen Sensibilität oft etwas Falsches sagte…
Gerade als Harry ihre Betten erreichte, lachte Hermine über einen Witz und Ron grinste. Harry hoffte, dass sich das auf längere Zeit halten würde, denn es war wirklich nervig sie andauernd streiten zu sehen!
„Wie geht’s euch?“, wollte er wissen.
„Ach, eigentlich schon wieder ganz gut! Ich hab sogar Zeit ab und zu was zu lernen.“, antwortete Hermine und Ron verdrehte die Augen. Er sagte: „Wir sind heute Abend schon wieder raus!“
„Heute Abend? Das ist ja toll! Es ist sehr langweilig die ersten beiden Ferientage alleine verbringen zu müssen!“, meinte Harry, dem es aber eigentlich ganz Recht war, dass er keine Gesellschaft hatte und in Ruhe nachdenken konnte, auch wenn es dabei immer nur um ein Thema ging.


Am Abend saßen die drei zusammen im Gemeinschaftsraum und unterhielten sich, bis Hermine schließlich ins Bett ging, weil sie müde war. Ron sah ihr mit einem leicht träumerischem Blick nach.
„Was ist da eigentlich zwischen euch?“, riss Harry ihn aus seinen Gedanken.
„Och, nichts!“, sagte Ron scheinheilig und klang nicht sehr überzeugend.
„Los erzähl!“
„Also, naja… Wir haben uns halt versöhnt und verstehen uns jetzt wieder ganz gut.“, begann Ron. „Weißt du, ich hab immer gedacht Hermine ist total strebermäßig und so. Also versteh mich jetzt nicht falsch, das ist sie auch, aber man kann auch Spaß haben mit ihr.“
Rons Gesicht lief rot an. „Ich glaube, ich.. also wie soll ich sagen…“ Sein Gesicht war nun dunkelrot.
„Ja?“
„Ach nicht so wichtig! Was ist eigentlich mit dir und Ginny?“, lenkte er von Hermine ab.
Harrys Laune verdüsterte sich und er spürte wie schon so oft in den letzten Tagen einen Stich in seinem Herzen.
„Sie will nicht mit mir reden und auf die Frage ob sie wieder mit mir gehen möchte, hat sie nur gesagt: ‚Ich dachte, dir wär das egal! Vorhin hattest du noch keine Zeit mit mir darüber zu reden! Ich glaub, Harry, dir geht es gar nicht um mich! Du brauchst nur jemanden den du nach Lust und Laune immer mal fragen kannst ob er mit dir geht und da bin ich dir wohl gerade noch gut genug für!’ Kannst du mir mal erklären was sie damit meinte?! Ich hab sie doch in der Geheimkammer nur abgewiesen, weil wir meiner Meinung nach da schnell wieder raus sollten!“
Ron sah seinen Freund ratlos an.
„Ich glaub ich bin der Falsche mit dem du darüber reden kannst! Frag doch lieber Hermine!“
Da waren sie wieder bei Hermine. Erneut lief Ron rot an und Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Hey! Was ist?“, fragte Ron leicht beleidigt.
„Du redest irgendwie sehr positiv über Hermine… Hab ich da was nicht mitgekriegt?“
Noch einmal versuchte Ron vom Thema abzulenken und ihm viel nichts besseres ein, als wieder über Ginny zu reden.
„Ich glaub, ich hätte da doch einen Ratschlag für dich!“
„Ach, auf einmal?“
„Ja, ich denke schon!“, sagte Ron. Jetzt müsste er nur noch wissen welchen Ratschlag er Harry geben sollte, denn um ehrlich zu sein hatte er eigentlich keine Ahnung. Er dachte noch einmal kurz über das nach, was Harry ihm erzählt hatte meinte dann weise: „Es war wahrscheinlich eine Ãœberreaktion von ihr! Sie war bestimmt total fertig an dem Tag und da hat sie halt so reagiert.“
„Meinst du wirklich?“
„Red doch morgen einfach mal mit ihr!“

Harry hatte vor, Rons Ratschlag zu befolgen und hoffte inständig, dass es klappen würde! Tausende male hatte er sich überlegt was er sagen sollte und dadurch die halbe Nacht kein Auge zugetan.
Am nächsten Morgen packte er sehr verschlafen seine Geschenke aus und ging mit Ron und Hermine zum Frühstück, wo er auf Ginny traf.
Es versetzte ihm einen Stich in der Brust, als sie ihn nur kalt ansah und Ron und Hermine fröhlich ein schönes Weihnachtsfest wünschte.

Nach dem Frühstück ließ Harry sich von Ron zu einer Schneeballschlacht überreden, bei der Hermine nur zu sah.
Am Abend, nach dem Festessen, hatte Harry sich immer noch nicht getraut mit Ginny zu reden. Doch es bot sich eine Gelegenheit, als er noch einen Spaziergang über die Ländereien machen wollte (allein) und draußen zufälligerweise auf Ginny traf.
Sie saß am zugefrorenem Seeufer im Schnee und starrte auf den wunderschönen, wolkenfreien Sternenhimmel.
Harry ging zu ihr und sagte vorsichtig: „Ginny?“
Sie drehte sich zu ihm um und stand auf.
„Warte, geh nicht. Ich glaub wir müssen reden.“, sagte Harry und packte Ginny am Arm, um sie daran zu hindern wegzulaufen. Als er sie berührte durchzuckte es ihn wie ein Blitz. Sie blieb stehen und hörte ihm zu.
„Also, ich glaub, ich muss dir was erklären! Ich bin bei Snape, in der Geheimkammer nur nicht auf deine Frage eingegangen, weil ich super nervös war, weil alle anderen in Gefahr schwebten und wir auch, und ich wollte dich erst in Sicherheit bringen bevor wir reden konnten!“
„Aber hätte es denn so lange gedauert, mir zu sagen, dass es doch nicht vorbei ist? Du willst überhaupt nicht mit mir zusammen sein!“, erwiderte Ginny traurig.
„Ginny! Das stimmt nicht! Die Zeit mit dir, als wir zusammen waren, war die tollste meines Lebens! Und außerdem hab ich dich doch später noch einmal gefragt! Seit deiner Reaktion bin ich mir nicht mehr sicher ob du überhaupt noch etwas für mich empfindest!“
Sie blickte auf den Boden. Er hatte also Recht. Dann machte es also keinen Sinn mehr, noch hier zu stehen! Gerade wollte er sich umdrehen als-
„Warte!“, rief Ginny. „Ich, ich empfinde schon noch etwas für dich Harry. Sehr viel sogar! Aber beruht das auf Gegenseitigkeit?“
Harry nickte. Die nächsten Wörter kamen ihm nur sehr schwer über die Lippen und es kostete ihn viel Überwindung sie zu sagen. Noch nie hatte er sie irgendeinem Mädchen gesagt.
„Ich liebe dich, Ginny!“
Er lächelte und trat einen Schritt auf Ginny zu. Ein Kribbeln breitete sich in seiner Magengrube aus, als er Ginny sanft küsste.


ENDE

*******************************************************Das wars… Eigentlich schade… Aber alles hat mal ein Ende! Ich hoffe ihr fandet die FF gut! Schreibt mir einen Kommi!!!!! Den letzten, dann wahrscheinlich *schnief*…
Liebe Grüße, eure Alice


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