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Familie/Liebe - Die Kündigung als Sohn

von Little Angel

„Mum, ich kann dich einfach nicht verstehen.“, Ron der mit Hermine, seiner Mutter und vielen Anderen im Gemeinschaftsraum stand, wurde von allen angestarrt während er sich die Seele aus dem Leib brüllte.
„WIESO kannst du dich nicht für mich und Hermine freuen, dass wir endlich zueinander gefunden haben?“
„Ron hör mir doch zu und brüll mich nicht so an, ein wenig Respekt könntest du mir ruhig entgegen bringen...!“
„Respekt?????? Sorry Mum, aber wie soll ich meine Mutter akzeptieren, wenn sie mich verachtet, wenn ich mit dem Mädchen zusammen bin, das ich liebe?“
„Ron es wird nicht von Dauer sein, glaub mir. Wenn eine Liebe in Zeiten der Not entstanden ist, dann hält sie nicht lange und am Ende seit ihr einfach nur traurig und verletzt.“
„Mrs Weasley...“, Hermine meldete sich nun auch zu Wort. Ihre Stimme war zunächst leise wurde dann aber energischer und ernster. “Wäre unsere Liebe erst in Zeiten der Not entstanden, dann hätten wir seit dem Tag an dem wir uns kennen gelernt haben, nur in Not gelebt.“
Ron sah sie stolz an, doch Mrs Weasley schien nicht beeindruckt. Auf einmal kamen Harry, Ginny und Mr Weasley in den Gemeinschaftsraum, als sie ankamen, sahen sie das alle Ron, Hermine und Mrs Weasley beobachteten. Sie sahen sie fragend an, doch Mrs Weasley ging auf sie zu, als wäre nichts gewesen und umarmte Harry. „Na Harry Schatz, wie war es in Hogsmead? Haben du und Ginny euch gut amüsiert?“, lächelte sie ihn an. Harry der immer noch etwas von der vorherigen Szene verwirrt war, schaute zu Ron rüber, dem nun eine Träne die Wange hinunterlief. Er nahm Hermine an der Hand und lief in Richtung Portraitloch, hielt aber noch kurz vor seiner Mutter an, sah ihr mit seinen Augen, die Verletzung, Wut und Eifersucht wiederspiegelten, in die ihren und stieß wütend hervor:„Das war’s! Für mich bist du als Mutter gestorben!!!!!!!!! Hörst du gestorben!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Er und Hermine ließen, die anderen hinter sich und verschwanden. Mrs Weasley, die anscheinend erst jetzt realisierte was gerade geschehen war, brach in großen Schluchzen aus und sank in sich zusammen, nur von ihrem Mann gestützt, der sie noch rechtzeitig auffangen konnte.
„Weshalb hat er das getan? Was habe ICH denn getan, das er so etwas sagt?“
„Mrs Weasley ich glaube ich rede mal mit Ron und du Ginny am besten mit Hermine.“
Als Harry und Ginny gerade den Gemeinschaftsraum verlassen hatten, folgten ihnen Molly und Arthur und gingen in Richtung große Halle.

********************Sichtwechsel***********************
Ron und Hermine waren mittlerweile am See unter dem Baum angelangt, an denen sie viele Glückliche Stunden verbracht hatten. Ihnen beiden quollen dicke Tränen aus den Augen. „Wieso ist sie so gemein? Sie hat mich doch immer wie ihre eigene Tochter behandelt.“
“Ich weiß es nicht!“, Ron blickte in die Ferne bis er wieder von Hermine in die Realität zurück geholt würde.
„Vie- Vielleicht sollten... sollten wir e-es doch vergessen, das mit uns.“, Hermine weinte nun bitterlich.
„Hermine! Was? Nein! Ich will dich nicht verlieren nicht jetzt, wo uns beiden klar geworden ist, das wir zusammen gehören. Bitte tu mir das nicht an!“
„Aber hast du nicht Angst das du deine Familie vielleicht für immer verlieren könntest.“

*********************Sichtwechsel*********************
Harry, Ginny, Mr und Mrs Weasley kamen gerade in der Eingangshalle an, als Molly ihren Sohn und Hermine entdeckte. Sie löste sich von ihren Mann und ging näher an die beiden heranran. Sie blieb stehen. Nur wenige Meter von ihnen entfernt. Sie schienen sie nicht zu bemerken. Die anderen Drei kamen nun auch zu ihr und blieben stehen. `Wie soll ich nur wissen, das sie es ernst miteinander meinen?`, dachte sich Mrs Weasley. Sie wollte gerade wieder um kehren, als sie hörte das Ron etwas sagte oder besser sang.

Hab jetzt keine Angst
Solang du mit mir weinen kannst
Draußen weht ein kalter Wind, an uns vorbei


Er nahm sie von hinten in den Arm; so das beide zum See hinaus schauten.

Hier in meinem Arm
Halt ich deine Gedanken warm!
Von dem schlimmsten Albtraum bleibt,
Nur ein stummer Schrei!


Er musste mit aller Gewalt seine Tränen zurück halten, aber er musste das jetzt durch ziehen, damit Hermine sieht was sie ihm bedeutet.

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört
Uns kann nichts treffen
Nichts das unsere Liebe stört
Und wenn die ganze Welt in sich zerfällt
Stellt sich alles quer
Lieb ich dich noch viel mehr.


Hermine sah in verwundert aber auch dankbar und liebevoll in seine wunderschönen Augen.

Blick auf Blick
Dein auf mein
Kuss auf Kuss
Stein auf Stein.


Ron dachte noch einmal an Hermines Worte `Vielleicht sollten wir das mit uns vergessen.` Er konnte es aber nicht vergessen, die schönsten Stunden seines Lebens.

Dein Mut wird auf mein Herz gebaut,
zerbrich es nicht


Er fühlte sich an die Brust und Hermine nahm, seine noch freie Hand und drückte sie fest.

Wort für Wort du Für mich,
Meter für Meter Ich und ich
Bewaffnet mit dem Leuchten
das du wirfst auf mein Gesicht


Ron schien nun gemerkt zu haben, das sie nicht mehr alleine waren, aber als er erkannte wer es war, sang er wieder:

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört
Uns kann nichts treffen
Nichts das unsere Liebe stört
Und wenn die ganze Welt in sich zerfällt
Stellt sich alles quer
Lieb ich dich noch viel mehr.
Viel mehr…


Nun stimmte auch Hermine mit ein, um Ron zu zeigen das sie genauso dachte und fühlte.

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört

Wenn sie uns schaden will

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört

Bis wir uns verlieren

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört
Uns kann nichts treffen
Nichts das unsere Liebe stört
Und wenn die ganze Welt in sich zerfällt
Stellt sich alles quer
Lieb ich dich noch viel mehr.

Und wenn die ganze Welt
Sich gegen uns verschwört
Uns kann nichts treffen
Nichts das unsere Liebe stört


Stellt sich alles quer
Lieb ich dich noch viel mehr.


Ron nahm Hermine in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Auf einmal hörten sie wie sich einige sich hinter ihnen räusperten. Sie drehten sich um und Mrs Weasley kam auf die beiden zu.
„Es- es tut mir ja so leid. I-Ich dachte euch wäre es nicht ernst miteinander... Könnt ihr mir vielleicht noch einmal verzeihen?“
Ron und Hermine tauchten blicke, lachten dann aber und sagten wie im Chor: „JA!“


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