Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Die Nächte aller Nächte - Die Nächte aller Nächte

von niobe87

Lange und verzweifelt aufseufzend sah er in seine Augen
Wer ist es? Um wen geht es? Hier fehlen jegliche Namen. Sagt ihr mir, um wen es sich handelt.
Warnung: Slash!!! LEMON



Juhuuuu....Guten Tag, die Damen und Herren. Ich freu mich, dass Sie sich für diese FF entschieden haben.
Nein, Spaß beiseite.
Ich habe diese kurze FF geschrieben und Namen von oder Andeutungen über jegliche Personen weggelassen (Was das Schreiben deutlich erschwert hat). Ich werde dies auch nicht preisgegeben. Allerdings möchte ich gern erfahren, an welche Personen ihr beim Lesen denkt. Also jegliche Äußerungen, Vermutungen oder Vorstellungen sind erwünscht, genauso wie konstruktive Kritik.
Achtung: Diese FF enthält Slash. Eigentlich ist sie Slash. Slash in der extremsten Form, die ich wohl jemals produziert habe und je wieder produzieren werde. Also meine Warnung an alle, wer es nicht verträgt, sollte die Finger davon lassen.
Wieder einmal ist zu sagen, keiner der Beiden gehört mir (Verdammt!), alles gehört der JK, nur die Umstände, in denen sie aufeinander treffen sind von mir.




Die Nacht aller Nächte.


Lange und verzweifelt aufseufzend sah er in seine Augen.
„Herr Gott, was mache ich nur mit dir?“, fragte er leise und fluchte halblaut.
Langsam und bedacht ging er auf ihn zu und schon jetzt durchzuckten wilde Blitze seine Lenden. Wie er da vor ihm lag und nur auf ihn wartete, schoss das Blut in atemberaubender Geschwindigkeit durch seine Adern. Sein Atem ging schneller und sein Herzschlag beschleunigte sich mit jedem Schritt, den er näher an ihn heran machte. Er kämpfte mit Schweißausbrüchen, seinen Beinen, die mit jedem Schritt weicher wurden und drohten nachzugeben, und einem rasenden, Saltos schlagenden Herzen. Doch er lies es sich nicht anmerken, wollte er doch cool und lässig wirken.
Doch sein Gesicht würde ihn verraten. Er spürte, wie das Blut, dass so eben noch in seine Lenden schoss, nun in sein Gesicht raste und ihn aussehen ließ wie eine Tomate.
Er kam endlich, nach Stunden des Wankens, vor dem großen, einladenden Bett an und kniete sich auf dessen Kante, so dass er mit den Zehenspitzen noch immer auf dem Boden stand.

„Was würdest du denn gern mit mir tun?“, hauchte sein Gegenüber zuckersüß, während er sich in die Kissen des flaumigen Bettes legte und ihn durch die Strähnen seines wundervollen Haares ansah.
„Ich könnte es dir sagen, aber das würde doch den ganzen Reiz nehmen, findest du nicht?“, sagte er leise lachend und kroch langsam auf den Anderen zu.
Er platzierte seine bebenden Schenkel zu beiden Seiten des Anderen und tat mit seinen Händen dasselbe neben dessen Schultern, während er sich langsam und genussvoll über ihn beugte.
„Scheiße, ich will dich verdammt noch mal.“, keuchte der unter ihm und verursachte ein Ziehen in seinem Unterleib, so heftig, wie er es noch nie erlebt hatte.

„Wir haben noch nicht mal angefangen und du bist schon fix und fertig.“, wisperte er dem Halbgott unter sich leise zu und spürte zugleich, wie etwas Hartes seinem Oberschenkel berührte.
Er beugte sich noch ein wenig weiter herunter und berührte mit der Nasenspitze die Lippen des Anderen. Sie waren rosig und glänzten im Licht der flackernden Kerzen, die um sie herum schwebten.
Für einen Moment fixierte er die funkelnden Seelenspiegel des Jungen, der ihn aller Sinne beraubte.
Glühendes Verlangen und pure Sehnsucht blickten ihm entgegen und er hätte sich noch Stunden darin verlieren können. Doch der Andere zuckte unruhig und erregt unter ihm, so dass er kurz und kaum merklich den Kopf schüttelte.
„Nicht so ungeduldig.“, hauchte er ihm entgegen und lächelte leicht, angesichts der Reaktion, die er bei dem Jungen auslöste.
„Quäl mich nicht so, sonst wirst du es bereuen.“, war die freche Antwort.
„Was, wenn ich es darauf anlege?“, flüsterte er ihm entgegen.
Plötzlich errötete der Junge so heftig, dass er leise aufseufzte.
„Verdammt! Musst du jetzt so verdammt unschuldig aussehen?“, hauchte er.

Er hob eine Hand und strich sanft über die brennenden Lippen des Anderen, worauf hin dieser den Mund leicht öffnete und wohlig aufstöhnte.
„Bitte...“, flehte der Halbgott ihn an und er konnte dem Drang nicht widerstehen.
Er beugte sich tief zu ihm hinunter, schloss die Augen und sah kleine Funken explodieren, als seine Lippen endlich die seinen berührte. Sie waren so weich und zart, dass er fast zersprang vor Glück und Freude auf mehr. Er begann leicht daran zu saugen.
Sie passten perfekt aufeinander. Es war als wären ihre Lippen nur füreinander geschaffen worden von einem himmlischen, leidenschaftlichen Gott, der nichts mehr wollte, als dass diese Lippen sich küssten.
Während der Junge leise in seinen Mund stöhnte und dabei seinen leicht öffnete, nutzte er die Chance und schob seine Zunge voran, durch seine lodernden Lippen in seinen Mund.
Jetzt war es an ihm aufzukeuchen, als er eine Zunge fand und sanft darüber leckte.
Bald darauf begann ein erbittertes Duell zwischen den Zungen, die einander immer wieder leckten und neckten. Tiefer und verlangender wurde das Stöhnen der beiden und es war, als ob pure Leidenschaft nun seinen Körper durchflutete. Er wollte ihn bis zur Ohnmacht küssen und noch viel weiter.

Nur die Atemlosigkeit beider zwang sie, sich voneinander zu lösen und sich heftig ein- und ausatmend anzusehen.
Seine Stirn krachte auf dessen unter ihm und er keuchte heftig.
Auch der Andere blies heftig aus, so dass heißer Atem seine Wange streifte und ihn fast die Fassung verlieren lies.
Wieder flogen seine Lippen auf die des Halbgottes und diesmal wurde der Kuss verlangender, fordernder.
Beide wollten mehr, wollten den Körper des anderen spüren und ihr Begehren, dass in ihnen brannte, stillen.
Also begann er die Krawatte des anderen mit einer Hand zu lösen, während er ihn weiter bis zur Besinnungslosigkeit küsste und die andere Hand sich unter seinen Kopf, in seinen Nacken, schob.

Er hob dessen Kopf leicht an und streifte die Krawatte ab.
Sanft strich er über die Wange des Anderen und begann die Knöpfe seines Hemdes nach und nach zu öffnen.
Währenddessen setzte er sich sachte auf den Unterleib des Knaben, worauf dieser quälend aufstöhnte.
„Sachte.“, sagte dieser und sog stark die Luft ein. „Oder willst du, dass es vorbei ist, bevor es angefangen hat?“
Doch er achtete nicht auf dessen Worte, sondern strich beherzt über die nun freigelegte Haut des Jungen. Die begann unter seiner Hand zu brennen und er fühlte, als er über die Stelle, die sein Herz verbarg, strich, dass dessen Herzschlag mindestens genauso schnell ging wie sein eigener.
Wieder beugte er sich nach unten, doch diesmal küsste er den Hals des Anderen und spürte seinen schwindelerregend schnellen Puls.

Wohlige Laute waren zu hören und er setzte immer mehr von seinen kleinen Küssen auf die wie von Feuer lodernde Haut, während er die restlichen Köpfe des Hemdes öffnete.
Dann streifte er das Hemd über die Schultern des hungrigen Heros und strich dabei über die sich leicht abzeichnenden Muskeln, die nun freigegeben wurden.
Doch schon bald richtete er seine Aufmerksamkeit wieder dessen Oberkörper zu, der wie ihm auffiel, durchtrainiert und verdammt sexy war.
Wieso nur hatte er nicht bemerkt, wie sich dieser Junge entwickelt hatte. So oft waren sie zusammen gewesen, so oft hatte er die Gelegenheit gehabt, ihn näher zu betrachten. Und erst jetzt viel ihm seine Schönheit wie ein eintreffender Lichtstrahl ins Auge.
Leichte Wölbungen ließen kräftige Muskeln erahnen und das bestätigte sich, als er sanft darüber leckte.
Er tastete sich hin zu einer seiner Brustwarzen und strich erst sanft mit einem Daumen und dann mit seiner
Zunge darüber, um dann sanft hineinzubeißen.

„Scheiße.“, stöhnte der unter ihm.
Daraufhin musste er leicht lächeln und spürte, dass auch seine Erregung sich langsam schmerzhaft gegen seine Hose presste.
Er küsste sich weiter nach unten bis zum Nabel und ließ seine Zunge vorsichtig darin eintauchen, woraufhin unkontrollierte und abgehackte Laute zu hören waren.
„Aaah...ver...verdammt.“, hörte er es durch den Raum hallen.
Seine Zunge leckte weiterhin über den heißen Bauch, während seine Finger sich am Bund der Hose des Jungen zu schaffen.
Langsam öffnete er diesen und strich fast wie zufällig über die harte Beule, die sich darunter befand. So lange hatte er darauf gewartet, so lange hatte er gehofft, dass dieser Moment kam und doch war er vorsichtig und unsicher, angesichts dieser neuen, eigenartigen Situation.
Jetzt schien der unter ihm völlig die Kontrolle zu verlieren, denn er warf den Kopf hin und her, presste Augen und Lippen zusammen und stöhnte lusttrunken auf.
Er strich weiter über den Stoff, der sich noch zwischen seiner Hand und dessen Erregung befand, verlor aber fast alle Selbstbeherrschung, als das Stöhnen zügelloser und lauter wurde.

Er konzentrierte sich umso mehr auf die Hose des Halbgottes und streifte diese gleich zusammen mit den Shorts nach unten, um die bereits zuckende und pulsierende Erregung des Anderen freizulegen.
Er sog erregt die Luft ein und schloss seine Hand zuerst noch sehr vorsichtig um die stählerne Härte. Langsam begann er, seine Hand auf und ab zu bewegen, während er die Innenschenkel seiner Beine küsste.
Seine auf und ab pumpenden Bewegungen wurde immer schneller und wilder.
„Aaah...nicht aufhören...bitte.“, stöhnte der unter ihm und dessen Becken schoss in die Höhe.
Er legte beide Hände an dessen Hüften, um diese ruhig zu halten und so hatte sein Mund nun freie Bahn und schoss auf dessen harten Stahl zu. Während er erst zart über die Spitze leckte, hörte er sich selbst stöhnen und spürte, wie es in seiner Hose pulsierte. Er konnte sich kaum noch konzentrieren, fühlte nur wie seine Erregung durch seine Hose hindurch hämmerte.

Als seine Lippen ihn völlig umschlossen und seine Zunge immer wieder über seine Spitze strich, stöhnte der andere plötzlich laut und ungehemmt auf und konnte sich kaum noch halten vor Zittern. Er selbst bemerkte, dass er kurz davor stand in seine Shorts zu kommen, was ihn sehr verwunderte, aber trotzdem auch unglaublich gefiel. Ein Junge, der durch sein bloßes Stöhnen und seine Bewegungen, resultierend aus seinen eigenen, allein einen Orgasmus bei ihm hervorrief, hätte er sich nicht einmal in seine kühnsten Träume vorstellen können. Als der Halbgott ein letztes Mal stöhnte und sich unter heftigem Zittern in seinen Mund ergoss, war es um ihn geschehen. Hemmungslos keuchte er auf und ein so gewaltiger Orgasmus erfasste ihn, dass er sich in die Hüften des Anderen krallte, so dass dieser aufschrie und den Kopf hob.

Langsam erhob er sich nun auch und sah in die blitzenden Augen des Anderen, die sich bald darauf befriedigt schlossen.
Während er heftig atmend auf sein Gegenüber zu kroch, blickte dieser überrascht auf.
„Du...du bist gekommen? In...deine Hose?“, fragte er zitternd.
„Tja, da siehst du mal wieder, was mich meine Selbstbeherrschung kostet.“, sagte er leise stöhnend und drehte sich auf den Rücken, um sich dann sanft in die Kissen fallen zu lassen.
„Du meinst damit nicht etwa mich, oder?“, hauchte der Andere ihm ins Ohr, während er sich erhob und auf ihn setzte. Er lächelte verführerisch und verstärkte den Druck auf seine Lenden, so dass er selbst leise keuchte.
„Ich...wir...können doch nicht...Warte noch einen Moment.“, ächzte er.
„Na schön. Aber nicht sehr lange. Ich will mehr.“, flüsterte er und strich über seinen Pulli.

Diese Worte bewirkten einige unkontrollierbare Reaktionen seines Körpers. Wie etwa, dass sein Herzschlag sich schon wieder beschleunigte, er tatsächlich wieder spürte, wie sich etwas in seiner Hose rührte und dass er lächeln musste. Er konnte gar nicht mehr damit aufhören.
„Was ist?“, fragte der Andere und erwiderte sein Grinsen.
„Scheiße. Hör auf solche Sachen zu sagen, sonst kann ich für nichts garantieren.“, sagte er und sein Lächeln wurde noch breiter. Denn er spürte, dass dieses Mal seine Worte eine gewaltige Reaktion auf den über ihn hatte.
Er fragte sich, wie Worte, bloße Worte, solche Dinge mit ihnen anstellen konnten, doch er hatte nicht die Chance, sich näher damit zu beschäftigen, da die Hände des Jungen, die unter seinen Pullover wanderten und seine nackte Haut streichelten, ihn ablenkten.

Er schloss die Augen und genoss seine warmen Fingerspitzen auf seinen Muskeln.
„Mhm...“, machte er und drückte seinen Kopf ein wenig weiter in die Kissen.
„Ich glaube, jetzt bin ich dran.“, hauchte ihm der Halbgott zu und beugte sich tief zu ihm nach unten, um ihn hart und begehrend auf die Lippen zu küssen.
Als seine Zunge seine fand, schwächelte seine Konzentration kurz, da er dessen Finger an seiner Hose spürte. Er fühlte, wie der Andere über den Stoff seiner Hose strich und stöhnte zügellos auf.
Dann sah er mit zusammengekniffenen Augen, dass er den Pulli ein Stück höher schob und seine geschwollenen Lippen darauf platzierte.
Sofort begann er sich unter ihm zu winden.
Er spürte jeden Kuss auf seiner Haut, die Feuer gefangen hatte und nach mehr schrie. Was auch immer jetzt kam, er wollte es so sehr.
Eilends wurde ihm der Pullover über den Kopf gestülpt und noch während er sich wieder auf das Bett sinken ließ, spürte er eine Zunge an seiner Brustwarze, die sanft, aber bestimmend darüber leckte, um sich dann kurz zu lösen und einem Atemhauch darüber fliegen zu lassen, der eine Gänsehaut und ein gewaltiges Zittern bei ihm verursachte. Gott, wie sehr er ihn wollte.
So sehnsüchtig wartete er darauf, dass sein Gegenüber ihn aus seiner einengenden Hose befreite und doch wollte er sich nicht vor ihm entblößen.

Doch wieder hatte er keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn schon spürte er, wie die Hände des Anderen unter seinen Hose fuhren und sich seitlich in seine Pobacken krallten.
Er stöhnte laut auf und hob ihm sein Becken entgegen, um begierig jede Art von Berührung aufzusaugen.
Plötzlich wurde ihm die Hose mit samt Shorts hinuntergezogen und eine kühle Frische sowie ein erregter Blick umgaben seine bereits vor Erlösung schreiende Erregung.
Er keuchte auf, als die Zunge des Jungen sich gefährlich nahe an der Innenseite seiner Oberschenkel hinaufbewegte.
„Verdammt.“, schrie er förmlich, um der Abwechslung von Heiß und Kalt, die in seinem Körper einen wilden Tanz aufführten, Luft zumachen.

Wieder war der Junge über ihm und küsste so unerwartet seinen Mund, dass ihm kurz die Luft zum Atmen fehlte und er dachte ohnmächtig zu werden.
Während er scharf die Luft einsog, spürte er, dass die Erregung des Halbgottes seinen Bauch berührte und daraufhin konnte er sich kaum mehr still halten. Er rieb sich an seinem Becken, so dass der Andere weiter nach unten rutschte.
Nun rieben sich beide aneinander, worauf hin sie gleichzeitig aufstöhnten und sein Gegenüber den Kopf in den Nacken warf, was seinem Stöhnen einen kehligen Klang verlieh.

Dann folgten mehrere Empfindungen schnell hintereinander.
Erst spürte er eine Hand, die sich auf seine Schulter drückte, während zarte Lippen seinen Mund berührten und ihn in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelten. Die andere Hand strich über seinen steinharten Stahl.
Hemmungslos stöhnte er in den Mund des Anderen, der dies ausnutzte und seinen Mund wieder mit seiner Zunge erforschte.
Doch die merkwürdigste und zugleich beste dieser vielen Empfindungen war wohl die Spitze dessen Erregung, die seinen Eingang berührte. Sofort ergriff heftiges Zucken seinen ganzen Körper, so dass er sich ihm noch mehr entgegenstreckte, um ihm zu bedeuten, dass er den letzten, lange ersehnten Schritt wagen sollte.
Ihre Lippen lösten sich für einen kurzen Moment, um dem Jungen ein paar wenige Worte vor dem entscheidenden Weg, den sie jetzt betraten, zu gewähren.
„Ich werde versuchen, dir nicht weh zu tun.“, hauchte er, während er versuchte seine Atmung unter Kontrolle zu bringen.

Dann spürte er, wie der Andere sich langsam in ihn schob und ein heftiger Schmerz ergriff ihn, so dass der Junge ihn küsste und seine Erregung umschloss, um die Hand langsam auf und ab zu bewegen.
Sofort wandelte sich der Schmerz in wilde Extase und er umschlang mit seinen Händen, den Körper des Anderen, während er die Beine weiter öffnete, um ihn ganz in sich aufzunehmen.
Fest drückte er ihn an sich und begann ohne jegliches Halten zu stöhnen und zu keuchen.
„Aaah...“, ächzte er und wurde an einem Punkt getroffen, der ungeahnte Empfindungen in ihm auslöste.
Er wollte, dass es niemals endete. Er wollte, dass dieser Moment ewig währte. Es war die Nacht aller Nächte.

Doch noch ehe er sich versah, wurden die pumpenden Bewegungen, um seine pulsierende Härte fester und schneller und er spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde und sich an einen Ort begab, den er niemals gedacht hatte mit einem anderen Jungen zu betreten. Er bog sich ihm immer ungezügelter entgegen, um immer wieder an einem Punkt getroffen zu werden, der Funken vor seinen Augen explodieren ließ, so dass er kleine Sterne vor sich sah.
Auch der Andere keuchte hemmungslos, während dessen Stöße ungestümer und härter wurden und er sah sich veranlasst, ihm einige feuchte Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und ihm zuzusehen, wie er mehr und mehr die Kontrolle über seinen Körper verlor.

„Gott!“, stöhnte der Halbgott und um ihn war es geschehen.
Er kam mit einem gewaltigen Schrei unter dem Anderen und seine Muskeln zogen sich fester um den Anderen, worauf hin dieser auch von einem Orgasmus überwältigt wurde.
Er brach auf ihm zusammen und atmete heftig gegen seinen Bauch.
Einige Minuten verharrten sie in dieser Position, bevor der Junge von ihm herunterrollte und ihm einen Kuss auf die Stirn hauchte.
„Ich glaube, ich habe noch nie dermaßen die Kontrolle verloren.“, sagte er kopfschüttelnd, während er noch immer keuchte.
„Ich verstehe das als Kompliment.“, sagte der Andere daraufhin.
Beide lächelten sich an und er schob eine Hand unter seinen Kopf, um sich dann zu ihm zu beugen und ihn sanft zu küssen.

Einige Augenblicke später kam der Junge frisch geduscht aus dem Badezimmer.
Er hatte nur ein Handtuch um seine Hüften gebunden und seine Haare waren noch ganz feucht von der kurzen entspannenden Dusche, die er sich genehmigen wollte.
„Eigentlich wollte ich ja nach dir ins Bad.“, sagte er rau. „Aber wenn ich dich so ansehe, will ich dir sofort das Handtuch vom Körper reißen.“
Heiser keuchte der Andere auf.
„Dafür wäre ich auch.“, sagte er und schluckte. „Doch wir haben noch die ganze Nacht Zeit, oder?“
„Nein. Wir haben unser ganzes Leben Zeit.“, sagte er daraufhin und lächelte.

ENDE








Na, wie war's?
Und wichtiger: Wer war's?
Ich würde jetzt gern erfahren, an wen ihr gedacht habt. Ein kurzer Kommi reicht.

Eure Niobe


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Soundtrack: Der Hobbit 3
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
In der Filmgeschichte hat es derart viele Werwölfe gegeben, dass wir unbedingt etwas ins Bild bringen wollten, was es noch nie zu sehen gab. Wir zeigen also nicht den traditionell behaarten Werwolf, sondern einen unbehaarten.
Alfonso Cuarón