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Fanfiction

Harry Potter und die Ordnung des Phönix - Grimmauldplatz Nummer Minus 112xy

von Hermine Snape

Grimmauldplatz Nummer Minus 112xy

Einen knappen halben Tag später landete die Vorhaut-Gang mit ihrem neuesten Opfer an dem Punkt, der auf der Karte markiert war. Sie sahen sich um. Sie standen mitten auf einer Straße inmitten eines kleinen Dorfes. Auf einem Straßenschild stand "Grimmauldstraße". Auf dem Punkt war die Beschriftung "GrimmauldPLATZ".
"Wir müssen einen Platz suchen", sagte Harry.
Tonks nickte und war schon auf halbem Weg die Straße hinauf. Die anderen folgten ihr.
Nach einem halbstündigen Dauerlauf durch das Dreihundert-Häuser-Dorf hatten sie noch immer keinen Grimmauldplatz gefunden.
Auf den Vorschlag eines Nebencharakters, der dadurch etwas ins Licht gerückt wird und deshalb namentlich erwähnt wird, Emmeline Vance, klingelten sie an einem der Häuser. Nach zehn Minuten machte eine gebrechliche alte Dame auf.
"Entschuldigen Sie", sagte Lupin, "wir dürfen Ihnen nicht sagen, dass wir Zauberer sind, aber wissen Sie vielleicht, wo ein gewisser Grimmauldplatz ist?"
Nach weiteren drei Minuten hatte die Frau die Hand oben und zeigte in die Richtung, die die zehn Charaktere kurz darauf einschlugen.
Dass die Alte, langsam wie sie war, fünf Minuten später noch gesagt hatte "Da lang nicht" hatten sie leider nicht mehr mitgekriegt - ungeduldiges Zauberervolk!

Dementsprechend wütend waren sie, als sie auch dort keinen Grimmauldplatz fanden (Moody: "Der Alten brech ich das Genick!"). Sie setzten die Suche in die entgegensetzte Richtung fort.
"DA!", schrie Tonks plötzlich und zeigte auf ein Straßenschild. "...... ist immerhin die Grimmauldallee....."
"Dann gehen wir die jetzt entlang", bestimmte Kingsley.
Nach einer viertel Stunde standen sie tatsächlich vor einem Schild mit der Aufschrift "Grimmauldplatz" und suchten die angegebene Hausnummer.
Allerdings mussten sie feststellen, dass der Grimmauldplatz nicht, ganz dem Namen nach, ein Platz, sondern ebenfalls eine Straße war. Sie gingen sie entlang und suchten Nummer Minus 112xy.
Nach einer viertel Stunde fiel Harry auf, dass sie in die Richtung liefen, in der es hoch ging mit den Zahlen, und so drehten sie um und gingen andersherum, bis sie schließlich endlich in die Minuszahlen kamen.
"ENDLICH!", rief der schwerfällige Moody, als sie vor Nummer 112yy standen.
"Nein, Moody", stöhnte Lupin. "Das hier ist 112yy, wir müssen zu 112Xy."
"Fuck!", kreischte Tonks.
Und prompt tat sich zwischen 112xx und 112yy ein Freiraum auf und ein großes Haus erschien. Goldene Zeichen zierten die Tür: „Minus 112xy“.
"So, Harry, das hier ist das Haus von Sirius, aber es ist das Haus des Phönix", erklärte Emmeline Vance, "und da gehen wir jetzt rein. Noch Fragen?"
Sie wollte schon vor zur Tür gehen, doch -
"Ähm, ja. Woher wisst ihr das, wenn ihr doch noch nie hier wart?"
"FRAG DIE DÄMLICHE AUTORIN!", fauchte Lupin.
Harry nahm sich vor dies zu tun und ging hinter den anderen Vorhaut-Gang-Mitgliedern in das Haus des Phönix, das Sirius gehörte.

Drinnen war alles dunkel und er fragte sich, was um ihn herum war, war sich jedoch nicht sicher, ob das wirklich wissen wollte...
Als plötzlich jemand auf den Lichtschalter drückte, erwiesen sich seine Sorgen als unbegründet. Sie standen in einer großen, völlig leeren Eingangshalle und Mrs Weasley kam ihnen entgegen geeilt.
"Hallo, Harry!", rief sie aufgeregt. Gleich darauf war sie ziemlich verärgert über sich selbst, dass sie so laut gewesen war, redete sich dann jedoch ein, dass Tonks da war - es wäre also so oder so passiert: Das Portrait an der Wand erwachte zum Leben.
"ACH GOTT, bin ich SCHÖN!", schrie es. "Ich hab NOCH NIIIE SOOOO eine SCHÖNE FRAU gesehen!"
Eine mittelmäßig aussehende Frau mittleren Alters mit mittellangem, schwarzem Haar lächelte in einen Spiegel. Ihre Stimme war merkwürdig, alles an ihr wirkte unecht.
"SICHER gibt es im GANZEN LAND keine schönere Frau!! Ach, was sag ich da, auf der ganzen WELT gibt es keine schönere Frau!"
Sirius kam gerannt und warf einen genervten Blick auf das Portrait. Dann setzte er ein Lächeln auf und trat an es heran.
"Deine Nase ist krumm, Verehrteste. Sieh zu, dass Du sie gerade gebogen kriegst, wenn Du die schönste Frau der Welt sein willst!"
Die Frau im Portrait machte große Augen, schwieg sofort und machte sich an ihrer Nase zu schaffen.
"Das wird ihn so lange beschäftigen, bis jemand ihn wieder aus den Gedanken reißt. Hi, Harry. Da hast Du wohl gerade Bekanntschaft mit meinem Dad gemacht."


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