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Fanfiction

Harry Potter und die Ordnung des Phönix - Die Vorhaut-Gang

von Hermine Snape

Kapitel 3 (Die Vorhut) - Die Vorhaut-Gang


Todesmutig schlich Harry sich nach unten.
"Hey Junge, wo bist Du?", rief ihm da auch schon eine weibliche Stimme entgegen, von der er sicher war, sie noch nie gehört zu haben.
"Hier, warum??", fragte er verwirrt.
"Weil wir Dich abholen wollen, warum wohl sonst, Jungchen!", antwortete die Stimme.
"Wer seid ihr??" Harry war am Fuß der Treppe angekommen und sah nun eine ganze Schar von Leuten.
Es waren zwei Frauen dabei, die anderen sieben waren Männer.
"Wir wurden gesandt von... wie heißt der Typ?"
"Dumbledore", half ihr ein freundlich aussehender Mann auf die Sprünge. Im Gegensatz zu den anderen sah er sehr normal aus, und das beruhigte Harry. Moment... er kannte ihn!
"Genau", plapperte die Frau weiter, "und wir sollen Dich halt abholen, weil dem sein Phönix was mit Dir vorhat."

"Ähm...", begann Harry, "Professor Lupin?"
"Gut erkannt, ich bin's, also los, wir müssen gehen!"
Es behagte ihm nicht ganz, dass er mit einer Bande komisch aussehender Leute mitgehen sollte, die er größtenteils nicht kannte. Die Frau, die gesprochen hatte, sah aus wie eine Hip-Hopperin, die andere wie ein Hippie, zwei der Männer genauso, ein weiterer schien einer Daily Soap entlaufen zu sein, zwei hätten Hochsicherheitsgefangene sein können und der Letzte war wahrscheinlich von den Eulen angefallen worden, so ausgebeult, wie er aussah. Doch auch ihn kannte Harry.
"Hey, Moody, sind Sie das?"
"Jep", knurrte der.
"Wow, endlich lern ich Sie mal kennen, nachdem Sie letztes Jahr diesen komischen Kerl beauftragt haben, Sie zu spielen, weil Sie sich nicht zu uns Schülern getraut haben aus Angst, wir könnten Sie genauso auslachen wie die Todesser, die Ihnen begegnen. Aber ich muss sagen: Sie haben das Richtige getan!"
"So, Junge, jetzt müssen wir noch etwas erledigen, bevor wir Dich zu Dumbledore und Deinen Freunden und den Weasleys und -"
"Ist gut, Remus!", stoppte Kingsley Shacklebolt den Redeschwall seines Kollegen. "Bevor wir Dich zu ihnen bringen, wollte er sagen."
"Aha", sagte Harry gedehnt. "Und das wäre?"

Statt einer Antwort zogen alle ihre Zauberstäbe und fesselten ihn mit unsichtbaren Seilen an unsichtbare Haken in der un- äääh, sichtbaren Wand. Tonks trat vor und knöpfte ihm die Hose auf. Er hatte zwar noch die Schlafanzughose an, aber es klingt besser, eine Hose aufzuknöpfen als sie einfach runter zu ziehen. Jedenfalls zog Tonks sie schließlich doch runter, mitsamt der Boxershorts, und hielt eine offene Hand nach hinten. Moody legte ein Messerchen (weil die Autorin gerade nicht weiß, wie man 'Skalpell' schreibt) hinein. Was dann passiert will niemand so genau wissen, aber wir werden noch hören, wozu es dient. (Oder vielleicht auch nicht.)

"Jetzt lass uns gehen, bevor dieser Dumby vor Sorge um seinen kleinen Jungen noch ausrastet!"
Harry starrte die Fremde, die ihm gerade an seinem edelsten Teil rumgeschnippelt hatte, entgeistert an.
"Übrigens bin ich Tonks", sagte sie und reichte ihm die Hand. Er ergriff und schüttelte sie.
"Wie kommen wir... wohin auch immer?"
"Keine Ahnung. Zu Fuß?", schlug Tonks vor.
"Wie seid ihr denn hergekommen?", fragte der Teenager genervt.
"Was weiß denn ich, Junge, die Autorin hat uns hier abgesetzt und - peng - das war's!"
"Dann soll uns die Autorin verraten, wie wir WO hinkommen oder uns gleich dort hintransportieren!"
Die gruselig-böse-genervte Stimme der Autorin erhebt sich leise über das Geschehen: "Ihr Schwachköpfe, nehmt die scheiß Besen, die ich euch extra in den Garten gelegt habe!" Sie verstummt wieder und die zehn Charaktere, von denen nicht jeder Name genannt wird weil das so unwichtig ist, machten sich auf den Weg in den Garten, wo sie tatsächlich Besen fanden.
"Was soll das, das sind nur neun!", rief Lupin, damit der auch mal wieder was gesagt hat.
Die Autorin meldet sich wieder zu Wort: "WAGT ES NICHT, mich zu fragen! Löst eure Probleme doch alleine, ihr Brötchen-über-der-Spüle-Aufschneider!" Von da an schweigt sie beharrlich, fügt jedoch schnell noch einen Besen hinzu.
"Da ist ja noch einer! Oh man, sind wir blind!", lachte Harry. "Und eine Landkarte ist auch da."
Er nahm sie und faltete sie auseinander. "Hier müsst ihr hin" stand an einem Pfeil.
"Was steht da?", fragte ein Nebencharakter.
Harry las in gebrochenem, bzw. gar keinem Deutsch vor. "Und woher nimmt die die verdammte Frechheit zu glauben, dass wir Deutsch können?!"


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