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Fanfiction

Music sounds better with you - Things I´ll never say - Fleur&Bill

von shaly

Danke an alle Kommischreiber! =) Hier nochmal Bill/Fleur, diesmal aus Fleurs Sicht.
Song: Things I´ll never say - Avril Lavigne

_______________________________________________

I’m talking out my hair
I’m pulling at my clothes
I’m trying to keep my cool
I know it shows


Fleur stand an der Bar des "Tropfenen Kessels" und wartete. Mehrere männliche Augenpaare fixierten die blonde Schönheit, doch es fiel ihr gar nicht auf. Jedes Mal wenn die Tür aufging, sah sie gespannt auf und blickte dann wieder enttäuscht zu Boden, wenn sie Bill nicht unter den Ankömmlingen sah. Es war eigentlich erst 5 vor 8, sie war zu früh. Sie konnte nicht stillstehen und trat von einem Fuß auf den anderen. Sie wusste nicht recht wohin mit ihren Händen, also zwirbelte sie eine Haarsträhne zwischen den Fingern und strich immer wieder unnötigerweise ihren Rock glatt.
Wieder öffnete sich die Tür und der Windstoß, der Fleurs Haare verwehte, war nichts gegen den Aufruhr in ihrem Inneren.
Bill sah einfach umwerfend aus, in seiner dunklen Jeans und dem hellgrauen T-Shirt. Ihr Herz klopfte wie wild.

I’m staring at my feet
My checks are turning red
I’m searching for the words inside my head


Er erblickte sie und ging breitgrinsend auf sie zu. Die Hitze stieg ihr in den Kopf. Sie schluckte und sah auf den Boden. Was war bloĂź los mit ihr? Seit wann war sie jemand, der rot wurde und auf den Boden starrte?
"Hi Fleur.", sagte er strahlend und küsste sie auf die Wange. Sie versuchte ein verführerisches Lächeln, doch sein Geruch brachte sie völlig aus der Fassung.
"´allo", hauchte sie. Mehr fiel ihr nicht ein, ihr Kopf schien völlig leergefegt.

(Cause) I’m feeling nervous
Trying to be so perfect
Cause I know you’re worth it
You’re worth it
Yeah


Noch nie hatte sie so empfunden, für keinen Mann mit dem sie vorher ausgegangen war. Bei Bill verlor sie die Kontrolle über ihre Gefühle und sie fand das ziemlich beängstigend. Sie war schrecklich nervös, den ganzen Tag schon. Schließlich ist das unser erstes Date, versuchte sie sich vor sich selbst zu rechtfertigen, doch sie wusste, dass es mit Bill einfach anders war. Für ihn wollte sie perfekt sein, denn nur eine perfekte Frau hatte ihn verdient. All ihre kleinen Schwächen störten sie plötzlich ungemein angesichts seiner Hilfbereitschaft, seiner Selbstlosigkeit und seiner netten, offenen Art. Alle mochten ihn, aber sie wurde ständig für eine eingebildete Zicke gehalten.
"Sollen wir dann gehen?", fragte er und sah sie irritiert an.
"Ja, natĂĽrlisch.", sagte sie rasch und strahlte ihn an.

If I could say what I want to say
I’d say what about you
Be with you every night
Am I squeezing you too tight


Sie verließen die stickige Kneipe. Draußen war es angenehm kühl, aber nicht kalt. Bill führte sie zielstrebig zu einem kleinen italienischen Restaurant und Fleur bewunderte wieder einmal seinen guten Geschmack. Ganz zufällig hatte er mit seiner Wahl total ins Schwarze getroffen. Er nahm ihr den Mantel ab und sie setzten sich an einen Tisch für zwei der von einer kleinen Kerze beschienen wurde.
„Du bist so still, stimmt etwas nicht?“, fragte Bill besorgt und musterte sie mit seinen schokobraunen Augen.
„Nain, alles in Ordnung.“, sagte sie lächelnd. In ihrem Kopf tauchte plötzlich eine Stimme auf, die sie dazu aufforderte die Dinge zu sagen, die sie wirklich dachte. Dass sie sich Hals über Kopf in ihn verliebt hatte, und ihr das Angst machte. Dass sie am liebsten jede Minute ihres Lebens mit ihm verbringen wollte. Doch das würde ihn nur verschrecken. Mal ganz davon abgesehen, dass sie keine Ahnung hatte, wie man solche Dinge sagte.

If I could say what I want to see
I want to see you go down
On one knee
Marry me today
Yes, I’m wishing my life away
With these things I’ll never say


Sie bestellten, die Getränke kamen und sie redeten über die Arbeit und ihre Schulzeit. Sie entdeckten wieder Gemeinsamkeiten, auch er war Schulsprecher gewesen, genau wie sie. Während er erklärte, was die Schulsprecher in Hogwarts zu tun hatten schweiften ihre Gedanken wieder ab.
In ihrem Kopf tauchten Bilder auf, sie in einem weiĂźen Kleid, wie sie auf langsam auf Bill zu schritt, der am Altar auf sie wartete...
Stopp, dachte sie und konzentrierte sich wieder darauf, was Bill sagte.

It don’t do me any good
It’s just a waste of time
What use is it to you
What’s on my mind
If ain’t coming out
We’re not going anywhere
So why can’t I just tell you that I care


Der Abend schritt voran und bald hatten sie auch ihr Dessert aufgegessen. Fleur hatte keine Ahnung, wie ihr Tiramisu geschmeckt hatte, denn sie hatte wie ein naives Schulmädchen an Bills Lippen gehangen und sich Mühe geben müssen, ihn nicht zu offensichtlich anzuhimmeln.
Sie verlieĂźen schweigsam das Lokal und schlenderten ein wenig durch das abendliche London.
"Das war ein wunderschöner Abend.", sagte Bill charmant und nahm ganz beiläufig ihre Hand. Ihr Herz klopfte schneller, als sie zurück lächelte.
"Das fand isch auch, ja."
"Du bist wirklich eine außergewöhnliche Frau."
"Du auch.", sagte sie und als er lachte fügte sie schnell hinzu: "Du bist auch außergewöhnlich, meine isch."
Ihre Wangen glühten. Konnte man sich noch dämlicher anstellen? Warum fiel es ihr nur so schwer einfach zu sagen, was sie fühlte?
Sie sah fummelte schon wieder an ihren Haaren herum, um den peinlichen Moment zu überbrücken. Plötzlich nahm Bill ihr Gesicht in beise Hände und küsste sie. Sie war davon so überrumpelt, dass sie einen Moment brauchte bis sie sich dem Kuss hingab. Es war der beste Kuss ihres Lebens, wie Erdbeerwein am Meer oder Schokolade am Sonntagmorgen.
Nach ein paar wunderbaren Augenblicken brachen sie auseinander.
"Ich habe mich in dich verliebt, Fleur Delacour.", flĂĽsterte Bill. Ein Kribbeln durchfuhr sie. Jetzt hatte es ihr komplett die Sprache verschlagen. Anstatt etwas zu erwidern kĂĽsste sie ihn erneut.

Yes, I’m wishing my life away
With these things I’ll never say
These things I’ll never say

________________________________________________

Hoffe es gefällt euch.
Glg, shaly


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