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Fanfiction

Music sounds better with you - Alles aus Liebe - James&Lily

von shaly

@Araleyus: Danke schön! Wenn "Ein Kompliment" eins deiner Lieblingslieder ist, ist dein Musikgeschmack wohl auch nicht zu verachten;-)
@ForeverTonks:ich weiß nicht ob du dieses Pairing magst, ich freu mich, wenns dir gefällt!
@all:danke für die kommis, ich freu mich über jedes! Meine neue FF mit Albus S. Potter in der Haubtrolle stell ich bald online, wenn ihr wollt, schaut doch mal rein.

Song: Alles aus Liebe - Die Toten Hosen

Ich würde dir gern sagen,
wie sehr ich dich mag,
warum ich nur noch an dich denken kann.


Der Orden des Phönix war schon fast vollständig, alle warteten auf Dumbledore.
James saß an der Ecke des großen Eichentischs, etwas abseits von den anderen. Er beobachtete Lily, die grade angeregt mit Alice plauderte. Seine Lily. Oder auch nicht. Er seufzte. Sie gingen miteinander aus, seit kurz vor dem Ende des Schuljahres. Aber wusste Lily wirklich, wie viel sie ihm bedeutete? Hatte sie eine Vorstellung davon, wie sehr er sie brauchte? Und ahnte sie, dass er an nichts anderes denken konnte? Dass er sich nicht konzentrieren konnte, wenn sie im Raum war, weil im die Luft wegblieb? Er hatte Lily schon länger gemocht, hatte sich schon im fünften Schuljahr wegen ihr zum Affen gemacht, und er hatte immer gehofft, dass diese Gefühle sich verändern würden. Allerdings nicht so, wie es passiert war. Seine Gefühle für Lily waren jeden Tag gewachsen. Er liebte sie heute mehr als gestern, und morgen würde er sie noch mehr lieben.

Ich fühl mich wie verhext und in Gefangenschaft
und du allein trägst Schuld daran.


Wenn das überhaupt möglich war. Wenn er es nicht besser gewusst hätte, hätte er geglaubt, sie hätte ihm einen Bann aufgehalst oder ihm Liebestrank eingeflößt. Alle anderen Mädchen interessierten ihn nicht mehr im geringsten. Er sah sie gar nicht. Jede Minute, die er ohne Lily verbrachte schien eine vergeudete zu sein.
Worte sind dafür zu schwach,
ich befürchte, du glaubst mir nicht.
Mir kommt es vor, als ob mich jemand warnt,
dieses Märchen wird nicht gut ausgehen.
Er hätte versuchen können diese Gedanken in Worte zu fassen, aber schon wenn er sich vorstellte, ihr so etwas zu sagen, drehte sich ihm der Magen um. Er konnte so was einfach nicht gut. Er war immer der Spaßvogel gewesen, der alles im Griff hatte. Aber war er unsicher und verwirrt. Er wusste nicht, was er davon hielt Lily in den Orden aufzunehmen. Natürlich, sie war eine sehr talentierte Hexe und sie konnte auf sich selbst aufpassen. Aber trotz allem machte James sich Sorgen um sie.

Es ist die Eifersucht, die mich auffrisst,
immer dann, wenn du nicht in meiner Nähe bist.
Von Dr. Jekyll werde ich zu Mr. Hyde,
ich kann nichts dagegen tun,
plötzlich ist es so weit.


Jetzt wandte Remus sich an Lily, sie nickte, stand auf und folgte ihm hinaus. James ballte unter dem Tisch die Fäuste. Was bildete der sich eigentlich ein? Was zum Teufel hatte er mit Lily zu bereden, was er, James nicht hören sollte? Vor Remus hatte Lily schon immer wenigstens etwas Respekt gehabt, er war der vernünftige, ruhige gewesen. Der von ihnen, der mit Lily Vertrauensschüler gewesen war...
„James?“ James sah auf. Es war Sirius. „Was?“ fauchte James, der die Tür, hinter der Remus und Lily verschwunden waren nicht aus den Augen ließ.

Ich bin kurz davor durchzudrehn,
aus Angst, dich zu verliern.
Und dass uns jetzt kein Unglück geschieht,
dafür kann ich nicht garantiern.


„Alles klar?“ fragte Sirius irritiert. „Nein.“ sagte James nur und raufte sich die Haare. Sirius zuckte mit den Achseln und ließ seinen besten Freund mit seinen Gedanken allein. Es war dumm, das wusste James. Remus war der letzte, der ihn hintergehen würde und Lily war nicht ein Mädchen, das ihren Freund mit dem nächstbesten betrügt. Aber er hatte trotzdem Angst. Angst sie an jemand anderen zu verlieren, Angst, dass sie ihn verließ, Angst, dass ihr etwas zu stieß.

Und alles nur, weil ich dich liebe,
und ich nicht weiß, wie ich's beweisen soll.
Komm, ich zeig dir, wie groß meine Liebe ist,
und bringe mich für dich um.


Die Tür öffnete sich und Lily kam, von Remus gefolgt herein. Ihre Haare schimmerten im Feuerschein und sie schenkte ihm ein kleines Lächeln, als sie seinen Blick auffing. James spürte ein Kribbeln seinen Körper durchlaufen, wie jedes Mal, wenn Lily Evans ihn anlächelte. Er liebt sie einfach so sehr. Alles an ihr. Sie war das Schönste, was er je gesehen hatte, ihr Geruch machte ihn wahnsinnig und mit kaum jemandem konnte er so gut stundenlang reden. Ihm fiel nichts ein, was er nicht für sie getan hätte. „Alles klar?“ fragte James leise, als Lily sich neben ihn setzte. Sie sah beunruhigt aus.

Sobald deine Laune etwas schlechter ist,
bild ich mir gleich ein, dass du mich nicht mehr willst.
Ich sterbe beim Gedanken daran,
dass ich dich nicht für immer halten kann.


„Nein, eigentlich nicht.“ Sagte Lily mit zusammengepressten Lippen. „Was hast du denn?“ fragte James besorgt und wollte den Arm um sie legen. Sie schob ihn sanft beiseite. „Lass uns nachher darüber reden, ja?“ murmelte sie. „Aber mit Remus konntest du sofort reden, oder was?“ zischte James. Lily sah ihn an und er konnte in ihren verblüffend, grünen Augen erkennen, dass er sie mit seiner Grobheit verletzt hatte. Dieses Wissen gab ihm einen schmerzhaften Stich. Er verdiente sie gar nicht. Er würde sie nie dazu bringen können, für immer bei ihm zu bleiben.

Auf einmal brennt ein Feuer in mir
und der Rest der Welt wird schwarz.
Ich spür wie unsere Zeit verrinnt,
wir nähern uns dem letzten Akt.


Sein Herz klopfte schneller in seiner Brust. Er vergaß, dass das ein wichtiges Ordenstreffen war und, dass fast zwanzig Leute im Raum waren, die Pläne schmieden wollten, um den wohl gefährlichsten Schwarzmagier aller Zeiten aufzuhalten. Alles was er noch wusste, war, dass Lily das Wichtigste in seinem Leben war. Er wollte sie auf keinen Fall verlieren. „Kommst du bitte eben mit?“ sagte er eindringlich und schon hatte er sie mit sich gezogen und sie standen im kalten Hausflur.

Und alles nur, weil ich dich liebe,
und ich nicht weiß, wie ich's beweisen soll.
Komm, ich zeig dir, wie groß meine Liebe ist,
und bringe mich für dich um.


„Es tut mir leid, Lily.“ Sagte James mit Tränen in den Augen. „Ich mach mir nur Sorgen um dich.“ „Das musst du nicht.“ Sagte Lily mit fester Stimme. „Schon gar nicht, wenn das dazu führt, dass du mich nur anpflaumst. Ich hab auch so schon genug um die Ohren, weißt du? Und wenn es dir zu anstrengend wird, dass du dir immer Sorgen um mich machen musst, dann mach doch einfach Schluss!“ Jetzt brüllte sie fast. Auch in ihren Augen glitzerten Tränen. Ihm schien plötzlich etwas sehr schweres in den Magen gelegt worden zu sein. „Lily, ich liebe dich.“ Sagte er verzweifelt. „Du bist die Liebe meines Lebens. Ich kann nicht mit dir Schluss machen.“ Und wieder versank er in diesen unglaublichen Augen...

Ich finds ein bisschen kurz, was meint ihr?


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Meike Bruhns, Berliner Zeitung