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Fanfiction

Music sounds better with you - Swans - Harry&Ginny

von shaly

Harry und Ginny, nachdem Harry Ginny gesagt hat, dass sie sich nicht mehr sehen können. Kursiv: Ginny, nicht kursiv: Harry
Song: Swans - Unkle Bob



By my side you´ll never be

Es war dunkel und der Halbmond schien in ihr kleines Zimmer. Ginny lag auf ihrem Bett und starrte die Decke an. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren und hätte nicht sagen können, ob es eins war oder schon vier Uhr morgens.
Sie lag einfach da. Unfähig aufzustehen. Unfähig einzuschlafen.
Sie verstand ihn ja. Sie hatte es sogar erwartet. Von Anfang an, hatte sie gewusst, dass in Harrys Leben kein Mädchen passte.


By my side you´ll never be

Es war dunkel und der Halbmond schien in sein Zimmer. Harry saß auf dem Boden und sah aus dem Fenster. Er
konnte nicht schlafen.
"Ginny", flüsterte er. "Ginny, Ginny"
Er raufte sich die Haare. Stop, dachte er. `Es geht nicht. Ich bringe sie nur ihn Gefahr. Deswegen hab ich es beendet. Und ihren Namen zu sagen, ändert nichts daran.`

cause I´m fake at the seams
lost in my dreams


Ginny hatte nichts außer ihre Träume. Ihre Träume, in denen Harry es jemand anderem überließ die Zaubererwelt zu retten. Und sie schämte sich fast dafür, zu wünschen, er hätte den bequemen Weg genommen.
Natürlich wusste sie, dass er das niemals getan hätte. Er würde nicht vor seinem Schicksal davon laufen. Das machte ihn so besonders. Das war etwas, was sie an ihm liebte.


and I want you to know
that I can`t let you go


Harry wollte nicht, dass sie dachte, er würde sie nicht genug lieben. Sie war das erste, was ihm in den Sinn kam, wenn er morgens aufwachte und das letzte, an das er dachte bevor er einschlief. Und sie war, was ihm die ganze Zeit dazwischen fehlte.

and you`re never comin' home again
and you`re never comin' home again


Sie drehte sich auf die andere Seite und zog die Bettdecke fester um sich. Sie zitterte. Es war, also ob jede Faser ihres Körpers dagegen protestierte von Harry getrennt zu sein. Und sie wagte einfach nicht in die Zukunft zu sehen. Sie konnte einfach nicht darüber nachdenken, was Harry auf dieser Suche alles zustoßen konnte.

By my side you´ll never be
By my side you´ll never be


Aber er musste an sie denken. Sie war frei. Sie konnte ein glückliches, normales Leben führen. Die Vorstellung Ginny mit einem großen, unfreundlichen Fremden zu sehen, gab ihm einen Stich. Aber dann stellte er sich vor, dass sie mit diesem fremden Mann lachte und strahlte. Er wollte, dass sie glücklich war.

you´ll never be

Es war nie einfach gewesen. Sie hätte es einfach haben können, mit Dean oder sonst jemandem. Mit Harry würde es immer kompliziert sein. Und trotzdem wollte sie keinen Anderen. Auf keinen Fall. Bei diesem Gedanken lief eine einzelne Träne ihre Wange hinunter und tropfte auf den hellblauen Bettbezug.

I wanted to tell you I changed

Er wünschte, er hätte ihr sagen können, dass alles gut werden würde. Dass Dumbledore dem Orden Anweisungen hinterlassen hatte und sie ihn höchstens als unterstützung brauchten. Dass er einmal nicht "der Auserwählte" war. Sondern einfach er selbst. Einfach Harry, ihr Freund, der sie über alles liebte. Aber das konnte er nicht.

I wanted to tell you
that things will be different this time


Sie wusste, er war sehr besorgt um sie. Er hatte sie schon einmal vor dem sicheren Tod retten müssen und er gab sich die Schuld dafür, dass Lucius Malfoy ausgerechnet ihr Riddles Tagebuch zugesteckt hatte. Aber warum sah er nicht ein, dass sie älter und reifer war? Warum verstand er nicht, dass sie kämpfen wollte?

I see you you see me differently
I see you you see me differently


Er hatte keine Ahnung, warum er nicht früher gemerkt hatte, wieviel er für Ginny empfand. Soviel Zeit hatte er verschwendet, anstatt mit ihr zusammen zusein. Und jetzt war es zu spät. Er stand auf und trat ans Fenster. Was sie wohl machte? Wahrscheinlich lag sie tief schlafend in ihrem Bett. Das war das Einzige, was ihm Kraft gab, die Gewissheit, dass es ihr gut ging. Er würde diese unmögliche Aufgabe bewältigen, damit sie leben konnte.
Denn in einer Welt, die von Voldemort beherrscht wurde, würde sie niemals ein glückliches Leben führen.

you tell me that you love me
but you never wanna see me again
you tell me that you love me
but you never wanna see me again


Er wollte sie nicht mehr sehen, um sie zu beschützen. Er hatte sie schon immer beschützt. Nur wie sollte sie das schaffen? Ohne ihn lebte sie nicht. Ohne ihn fühlte sie sich, als ob sie nur schlafwandelte. Sie wischte sich die Tränen weg, die nun immer schneller ihr Gesicht hinab kullerten und von ihrem Kinn tropften. Er wollte, dass sie glücklich war. Er wollte nicht, dass sie weinte. Wenn sie den Lebensmut verlor, würde er den Willen verlieren, den er brauchte um weiterzumachen. Sie würde einen Weg finden zu kämpfen. Sie würde nicht aufgeben.

Ich hoffe, es ist nicht zu schnulzig. Ich liebe dieses Lied einfach. Kommis??? *lieb guck*


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