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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 26 - Geheimnisse werden gelüftet

von Anso

Sooo, ES TUT MIR SO DOLL LEID!!! WIrklich, ich weiß echt nicht, warum ich keine Zeit hatte um zu schreiben!! Ich hoffe, dass das Chap noch heute (Sonntag) reingestellt wird, denn sonst dürft ihr mir ja eine Frage stellen, welche ich dann wahr beantworten muss. (sollte es nicht geklappt haben, sucht euch was aus und die erste Frage die gestellt wird, bei den Kommis, beantworte ich).
das Chap ist ein wenig anders geworden, als ich erwartet hatte, aber die frage, die ihr euch schon die ganze Zeit stellt (schwanger oder nicht?), wird gelüftet!!
Bevor ich euch jetzt viel Spaß beim lesen wünsche, bednke ich mich noch bei euch allen für eure super lieben tollen Kommis! *euchalleganzdollknuddel* Ich hab mich so gefreut!! das glazbt ihr mir eh nicht, wenn ich es euch erzähle!! Also DANKE!! Aber nun genug geredet!! Viel Spaß beim lesen und ich verspreche euch, dass nächste Chap kommt schneller!!
LG heagggggggmdl Anso


Kapitel 26

Lily ging den gang zum Krankenflügel entlang. James war beim Quidditchtraining und so hatte Lily beschlossen, ihren Arzttermin nach zu holen. Da sie nicht ins Dorf konnte, musste sie dies wohl oder übel bei Madam Pomfrey tun.
‚Ach was soll’s,’ dachte sich Lily. ‚wenn sich mein Verdacht bestätigt würde sie es sowieso früher oder später erfahren.’
Sie klopfte an die Tür zum Krankenflügel und öffnete sie.
Madam Pomfrey kam sofort aus ihrem Büro auf sie zu geeilt und fragte: „Miss Evans, was kann ich für sie tun? Fehlt ihnen etwas?“
„Na ja, ich bin mir nicht sicher. Ich habe schon einen Verdacht, aber wie gesagt, ich bin mir nicht sicher.“ Antwortet Lily unsicher.
„Wenn sie mir ihren Verdacht nennen würde, dann könnte ich im Nu feststellen, ob sie Recht haben oder nicht.“ Sagte die Krankenschwester ungewöhnlich freundlich.
„Okay,“ Lily atmete tief durch und sagte dann schnell. „Es könnte sein das ich schwanger bin.“
„Schwanger?“ Nun, dass läst sich schnell feststellen. Bitte setzen sie sich dort hin, damit ich sie untersuchen kann.“
Lily nickte und setze sich auf das Bett, auf welches Madam Pomfrey gezeigt hatte.
Die Krankenschwester fing an Lily zu untersuchen, doch Lily achtete kaum darauf, was sie tat. Sie hatte einfach nur Angst das sich ihr Verdacht bestätigte. Sie hatte keine Ahnung was sie dann tun sollte.
Als die Untersuchung vorbei war, sie dauerte ca. 10 Minuten, verschwand Madam Pomfrey in ihr Büro um die Untersuchung aus zu werten.
Lily wies sie an zu warten.
Während sie wartete wurde sie immer nervöser.
Was wenn sie schwanger war? Würde James sie dann verlassen? Würde sie es ihm überhaupt sagen, oder es ohne sein Wissen einfach weg machen lassen? Oder würde er sich vielleicht freuen?
‚Gott! Bitte lass mich nicht schwanger sein! Bitte Gott, ich werde auch in den Ferien zur Kirche gehen. Ich mache alles, aber bitte, bitte lass mich nicht schwanger sein. James würde mich hassen!’ betete Lily in Gedanken.
Gerade als sie damit fertig war, kam Madam Pomfrey zurück. Aus ihrem Gesichtsausdruck wurde Lily auch nicht schlauer, sie sah genauso aus wie immer.
„Nun, Miss Evans. Was soll ich sagen?”
‚Bitte lass sie sagen, dass ich nicht schwanger bin. Bitte!’ dachte Lily, als Madam Pomfrey weiter redete.
„Ich sage es ihnen am Besten direkt. Ihr Verdacht hat sich,“ ‚nicht, sagen sie es schon. Na los!’ „bestätigt. Sie sind definitiv schwanger.“
Lily sah sie geschockt an. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein.
„Wie müssen entscheiden, wie es weiter gehen soll, Miss Evans. Soll ich mit dem Direktor sprechen oder wollen sie dies tun selbst machen?“
„Nein, ich meine, ich werde mit Professor Dumbledore reden. Aber ich möchte jetzt erst einmal alleine sein. Ich muss nachdenken, ich werde wieder kommen. Morgen oder so. sagte Lily mit zittriger Stimme.
Lily stand auf und ging langsam zur Tür.
„Miss Evans, lassen sie sich Zeit. Denken sie gut darüber nach. Wenn sie irgendwelche fragen haben, dann kommen sie einfach zu mir und fragen.“
„Vielen Danke, Madam Pomfrey,“ nuschelte Lily und verließ den Krankenflügel.

Lily ging ziellos durch die Gänge. Sie hatte keine Ahnung wohin sie nun gehen sollte oder was sie jetzt tun sollte. Lily war so in Gedanken, dass sie ihre Umgebung gar nicht wirklich wahr nahm. Die ganze Zeit konnte sie nur an das Wort ‚Warum’ denken.
Warum war sie schwanger? Gut das wusste sie, aber warum jetzt? Warum passierte so etwas immer nur ihr? Warum hatten James und sie nicht besser aufgepasst? Warum, warum und noch einmal WARUM?
Lily sah auf und stellte fest, dass sie vor einem großen Wasserspeier stand.
‚Dumbledores Büro,’ dachte sich Lily. ‚Vielleicht sollte ich doch schon jetzt mit ihm reden. Er erfährt es so wie so bald. Wenn er es nicht schon weiß.“
Lily wollte gerade überlegen, wie das Passwort lauten könnte, als der Wasserspeier sich von ganz alleine öffnete.
Sie sah sich um, doch niemand außer ihr war in diesem Gang und von oben kam auch niemand.
‚Wahrscheinlich hat Dumbledore mitbekommen, dass hier unten jemand steht und zu ihm hoch möchte.’ Sagt sie sich selbst in Gedanken.
Also trat Lily auf die unterste Stufe und ließ sich nach oben fahren. Sie klopfte an die Tür und schon ertönte eine freundliches „Herein!“
Lily öffnete die Tür und betrat den Raum. Ihr viel auf, dass sie erst einmal hier gewesen war und das war in der zweiten Klasse, als ihr Wut mit ihr durchgegangen war und sie James so verhext hatte, dass er in den Krankenflügel musste. Lily wurde durch Dumbledores Stimme aus ihren Erinnerungen gerissen.
„Ah, Miss Evans. Setzen sie sich doch bitte,“ sagte der Direktor mir seiner üblichen sanften Stimme.
Lily nickte und setzte sich auf den Stuhl ihm gegenüber.
„Was verschafft mir die Ehre, Miss Evans? Hat Mr. Potter sie wieder ein mal gereizt?“ fragte Dumbledore und musste bei der Erinnerung an James Aussehen schmunzeln.
„Nein, Professor. Das ist es dieses Mal nicht. Auch wenn es in Gewisserweise etwas mit James zutun hat.“
Lily hatte keine Ahnung was sie sagen sollte.
„Wissen sie, Sir, eigentlich weiß ich gar nicht warum ich direkt zu ihnen gekommen bin.“ Antwortete Lily ehrlich.
„Aber du hast ein Problem, über welches ich bescheid wissen sollte, nicht wahr?“
Es kam keine Antwort von Lily.
„Keine Angst Lily – ich darf dich doch sicher duzen oder?“ Lily nickte bloß. „Gut, also wie schon gesagt, keine Angst Lily, ich werde dein Geheimnis für mich behalten. Und nun sag mir doch bitte, was los ist. Ich möchte mir keine grundlosen Sorgen um dich machen.“
Lily zögerte einen Augenblick, doch sie wusste ja schon, dass Dumbledore es bald erfahren musste und deshalb sagte sie: „Ich war gerade bei Madam Pomfrey, Sir und diese hat mir gesagt, dass ich... dass ich... ich schwanger bin.“
Lily kamen die Tränen doch sie zwang sich selbst nicht zu weinen.
Dumbledore schwieg zunächst, doch dann antwortete er: „Herzlichen Glückwunsch, Lily. Wann hast du vor es Mr. Potter zu sagen? Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass er der Vater ist, nicht wahr?“
„Ja, Sir. Aber um ehrlich zu sein, ich habe etwas Angst vor seiner Reaktion. Was, wenn er mich dann verlässt? Wir sind doch erst seit drei Tagen wieder zusammen! Oder wenn er nur noch wegen des Kindes bei mir bleibt? Das könnte ich nicht ertragen, wenn er nur noch aus Pflichtgefühl bei mir bleibt.“
“Nun Lily, ich bin mir ziemlich sicher, dass Mr. Potter im ersten Moment geschockt sein wird. Doch dann wird er sich bestimmt sehr freuen. Er liebt Kinder. Und er kann sich sicher nichts schöneres vorstellen, als welche mit dir zu haben.
Ich an deiner Stelle würde nicht mit einer Trennung, sondern mit einem Heiratsantrag rechnen.“
Lily sah ihn an, mit einer Mischung aus Schock und Erstaunen. Erstaunt war sie, weil Dumbledore ihr gesagt hatte, dass James Kinder liebe und sie keine Ahnung hatte woher er das wissen konnte und schockiert war sie, da er ihr einen Heiratsantrag prophezeite.
„Entschuldigen sie die Frage, Sir, aber woher wissen sie, dass James Kinder liebt?“
„Ich kenne seine Eltern sehr gut,“ antwortete er schlicht. Als er Lilys immer noch sehr erstaunten Gesichtsausdruck sah, fügte er noch hinzu: „Ich weiß, dass James Kinder liebt, weil er sich früher rührend um seine kleine Schwester gekümmert hat.“
„Ich wusste gar nicht, dass James eine Schwester hat.“ Jetzt war Lily erst richtig erstaunt.
Professor Dumbledore sah plötzlich sehr traurig aus.
„James hat auch keine Schwester, Lily. Er hatte eine jüngere Schwester. Sie hieß July, sie war mein Patenkind, weißt du.“
„Was ist mit July passiert, Professor?“
„Du musst wissen Lily, dass die Potters dafür bekannt sind, gegen schwarze Magie zukämpfen. Das war schon immer so. Die Familie Potter hat noch niemals einen schwarzen Magier hervor gebracht und das obwohl sie genauso alt und reinblütig ist, wie die Familie Black, wenn nicht sogar noch älter und reinblütiger. Und nicht zu vergessen reicher.
Doch eben dies ist ihnen schon so manches mal zum Verhängnis geworden.
Die Potters sind nicht sehr beliebt bei den schwarz magischen Familien.
Doch auf unserer Seite, den Guten, sind sie die wohl angesehenste Familie überhaupt.
Sie sind mutig, sie sind ehrlich und vor allem sind sie auf der guten Seite.
Das missfällt Familie wie den Blacks natürlich, denn durch die Potters verlieren sie an Einfluss. Und genau das ist der Grund, warum den Potters schon so oft Leid zugefügt wurde.
James Geschwister, beides Mädchen, sind entführt und getötet worden.“
„Geschwister?“ fragte Lily geschockt.
„Ja Geschwister. Er hatte noch eine ältere Schwester Jewels, sie wurde umgebracht, als James 8Jahre alt war. July starb, als er 10 war. Sie war gerade mal 4Jahre alt. Jewels war 12. Sie ging nach Hogwarts in die zweite Klasse.“
Lily schlug die Hand vor den Mund und musste schwer schlucken um nicht zu weinen. Das war einfach nur grauenvoll und James hatte ihr nichts erzählt.
Sie fragte sich, ob seine Rumtreiber Freunde davon wussten.
„Wissen seine Freunde davon?“ wollte sie also vom Schulleiter wissen.
„Mr. Black weiß es. Er gehört zu einer dieser Familie. Wahrscheinlich war die Familie Black in die ganze Sache verwickelt.
Deshalb ist es James damals auch so schwer gefallen sich mit Sirius anzufreunden. Ein Potter sollte sich mit einem Black anfreunden? Unmöglich! Schließlich waren sie aus zwei vollkommen unterschiedlichen Familien. Zwei Gegensätze.
Aber James hat schnell gemerkt, dass Sirius anders war und sie wurden zu den besten Freunden.
Zwei Freunde, die beide alles was auch nur einen Funken schwarzer Magie in sich hassten.“
„Ist das der Grund, weshalb James und Sirius die Slytherins so stark angreifen?“
„Ja, genau das ist der Grund.“
Lily verstand jetzt was James immer gemeint hatte, als er sagte, es sein die Tatsache, dass sie existieren oder dass sie, Lily, es nicht verstehen würde.
Sie hätte es nicht verstanden. Früher. Doch nun wo sie James und seine Geschichte kannte verstand sie ihn. Auch wenn sie es immer noch nicht für richtig hielt.
„Doch genau aus dem Grund müsste James mich dann doch verlassen, es würde ihm doch sicher weh tun.“
„Lily, er liebt dich und er liebt Kinder. Und wenn er ein Kind hat, dann würde er alles tun um es zu schützen. Für ihn wäre das nur ein grund mehr, gegen die schwarze Magie anzugehen, damit seinem Kind nicht das selbe passiert wie seinen Schwestern.
Und glaub mir, wenn James dich irgendwann nicht mehr lieben würde, dann würde er es dir sagen und eine Möglichkeit finden, um dir trotzdem noch zu helfen. Er würde dir nichts vormachen. Er ist schließlich ein Gryffindor.“
„Vielen Dank, dass sie mir das alles erzählt haben Professor.“ Sagte Lily und erhob sich.
„Ich denke, ich werde jetzt gehen und mit James reden. Auf Wiedersehen, Sir.“
„Auf Wiedersehen, Lily.“
Lily verließ das Büro und machte sich auf den weg in den Gemeinschaftsraum.
Sie würde es James sagen, noch heute. Gleich, wenn sie ihn sah würde sie mit ihm einen Spaziergang machen und es ihm erzählen.
Das dachte sie zumindest.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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