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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 12 - Ich hasse Autofahren

von Anso

Lily saß im Auto und sah aus dem Fenster, sie waren noch nicht bei ihr zu hause angekommen, da sie etwas außerhalb von London, in einem kleinem Dorf lebten. Sie fuhren gerade mal dreißig Minuten lang, als Lily einen Seufzer ausstieß.
„Was ist los Schatz was hast du?“ fragte ihre Mutter.
„Ach gar nichts, ich ähm...ich bin nur müde. Und sehne mich nach meinem Bett...“ antwortete Lily. „und nach James.“ Fügte sie in Gedanken noch hinzu. „Das ist doch nicht normal, es ist gerade mal eine halbe Stunde vergangen und schon vermiss ich ihn. Wie soll das nur die nächsten tage werden?“ da fiel ihr ein das sie ihren Eltern ja noch gar nicht gesagt hatte das sie nach Weihnachten zu ihm fahren wollte, „das mach ich wenn wir zu hause sind. Da kann ich dann wenigstens in mein Zimmer flüchten, wenn es ihnen nicht passt. Hier bin ich ihnen ausgeliefert.“ dachte sie sich.
Nach einer weiteren halben Stunde, fuhr ihr Vater eine Auffahrt rauf und Lily stieg aus.
„Endlich!“ dachte sie als sie auf das große Backsteinhaus blickte. „Ich hasse Autofahren. Mein Gott ist mir schon wieder schlecht, ich glaub ich muss mich übergeben.“
Und zu ihrem großen Missfall musste sie das auch. Kaum hatten sie das Haus betreten, da wurde ihr auf einmal so schlecht das sie es gerade noch zur Toilette schaffte. Ihre Mutter lief ihr hinter her, da sie keine Ahnung hatte was plötzlich mit ihrer Tochter los war. Als sie Lily über der Toilettenschüssel hängen sah, dachte sie sofort das die Übelkeit von etwas anderem kommen musste, ans Auto dachte sie dabei eher weniger: „Sag mal Lily, gibt es etwas das du mir erzählen möchtest?“
„Nein, Mum! Was sollte ich dir erzählen wollen. Ich meine ich möchte dir schon einiges erzählen, über Hogwarts und so aber das passt jetzt gerade voll nicht. Also, wo rauf spielst du an?“ Lily hatte keine Ahnung was ihre Mum meinte, aber sie hielt es für besser noch mal nach zufragen.
„Ach vergiss es einfach Lily. Wenn du mir nichts zu sagen hast, dann ist ja alles gut. Aber...“ fügte sie noch hinzu, „du kannst jeder Zeit zu mir kommen, okay?“
„Ich weiß zwar nicht worauf du anspielst aber ist okay. Wenn was ist weiß ich ja wo du bist.“ Sagte Lily und ging in ihr Zimmer, ihren Koffer hatte ihr Vater bereits nach oben getragen.
Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und schloss die Augen. Dieser Tag war wirklich anstrengend gewesen: erst der Traum, dann der Streit, dann die Zug- und Autofahrt und schließlich diese Übelkeit. Sie brauchte dringend einen tiefen und erholsamen Schlaf. Und den bekam sie dann auch, sie schlief kurze Zeit später einfach ein, ohne sich umzuziehen. Doch es war der beste Schlaf den sie seit langem hatte. Keine Träume von ihrem Sohn oder vom Tod & Leid ihrer Freunde.
Als sie am nächsten morgen aufwachte war sie rund um glücklich. Sie hatte super geschlafen, sie hatte Ferien und morgen war Weihnachten. Sie stand auf und stellte fest das sie immer noch ihre Klamotten vom Vortag anhatte. Sie ging also ins Bad und machte sich fertig. Dann ging sie runter in die Küche, wo ihr Eltern schon saßen und frühstückten.
„Guten Morgen Schatz. Gut geschlafen?“ begrüßte ihr Vater sie.
„Guten Morgen. Und ja ich habe wunderbar geschlafen, zum ersten mal seit langen, wird ich nicht von irgend welchen verrückten geweckt oder muss mir anhören wie diese dumme Kuh Lara James erzählt ich würde ihn mit Sirius betrügen. Das tut echt gut!“ als ihre Eltern sie darauf hin fragend oder besser gesagt schockiert anschauten, dachte Lily über ihre Äußerung nach, konnte allerdings nichts finden was sie schockiert hätte. Also fragte sie: „Was ist denn? Warum guckt ihr so?“
„Na ja, weißt du Lily wir sind etwas überrascht und um ehrlich zu sein etwas schockiert über dein Leben in Hogwarts.“ Meinte ihre Mutter.
„Mum, was genau meinst du mit `mein leben in Hogwarts´?“ fragte Lily ihre Eltern verwundert während sie verzweifelt versuchte den Fehler in ihrer Ausdrucksweise zu finden.
„Ähm... wie soll ich sagen. Überrascht das du so offen bist und schockiert na ja eigentlich aus dem selben Grund!“
„Was meinst du damit Mum. Ich bin nicht offen. Ich habe lediglich gefragt...“
weiter kam sie nicht denn sie rannte ins Badezimmer und musste sich erneut übergeben. Was war denn bloß los? Ihre Mutter war ihr nach gegangen und wartete bis Lily raus kam, dann fragte sie ohne umschweifen: „Lily, bist du schwanger?“
„WAS?“ fragte Lily entsetzt. „Mum wie kommst du darauf? Ich meine ich...“
„Lily ich kann dir sagen wie ich darauf komme. Erstens, du hast einen Freund, was natürlich nicht das ähm... nun ja andere voraussetzt. Zweitens, ihr scheint euch ziemlich nahe zustehen, wenn man an eure Küsse denkt. Drittens, keine Übelkeit und das Erbrechen, was eindeutige Anzeichen dafür sind und Viertens hast du eben selbst gesagt das du schon Sex hattest, als du meintest man würde dir vorwerfen du würdest deinen Freund betrügen. Du wirst feststellen dass, das Gründe für eine Mutter sind nachzufragen. Ich möchte es nur wissen Lily, ich wäre dir ja nicht böse, so was kann passieren, wenn...“
„Mum, bitte hör auf. Das ist totaler Schwachsinn und zu deinen Theorien: Erstens das ich einen Freund habe heißt noch lange nicht das wir Sex haben, Zweitens, natürlich stehen James und ich uns nahe und küssen uns, denn wir lieben ein andere, Mum. Drittens, gestern war mir wegen der Autofahrt schlecht glaube ich zu mindest. Warum das heute schon wieder so ist, weiß ich nicht und Viertens, hab ich nicht gesagt das ich schon Sex hatte. Alles was ich gesagt habe war das Lara behauptet hat das ich was mit Sirius habe. Was nicht gleich Sex bedeutet. Und nur als Hintergrund Information, ich hatte nichts mit Sirius und werde auch niemals was mit ihm haben, den erstens ist er James bester Freund und Zweitens ist er noch viel schlimmer als James. Was aber jetzt total unwichtig ist. Also Mum ich bin nicht schwanger und falls es dich interessiert, ich habe noch nicht mit James geschlafen, ich habe noch mit keinem Jungen geschlafen.“ Nach diesen Worten sah ihre Mutter beruhigt aus und nahm Lily in den Arm.
„Da bin ich aber froh, ich wollte nämlich eigentlich noch nicht Oma werden.“ Dann gingen sie wieder in die Küche und fuhren mit dem Essen fort. Sie waren gerade in ein Gespräch über die UTZs vertieft als sie ein klopfen an der Fensterscheibe hörten. Lily ging hin und sah James Schleiereule Harold. Sie nahm ihr den Brief ab und stellte ihr etwas zu trinken und ein wenig Brot hin, dann öffnete sie den Brief und begann zu lesen:

Liebste Lily,
es sind noch nicht einmal 24Stunden um und schon vermisse ich dich unendlich. Sirius meint ich sei nicht ich selbst, womit er vollkommen recht hat. ich hasse es nicht bei dir zu sein. Tatze ist jetzt schon genervt. Ich hab ihn übrigens auf Mary und Claire angesprochen. Er meinte Claire sei zwar sehr nett, aber nicht sein Typ. Außerdem wolle er mal eine die nicht zu seinem Fan-Club gehört (Echt Wahr!!!). Er ist der Meinung die seien alle nicht intelligent genug für ihn. Er kann ja so eitel sein manchmal, oder? Ich fand’s ein wenig fies und hab es ihm auch gesagt, am Ende hat er mir dann doch zugestimmt. Als ich dann nach Mary fragte, wollte er mir keine richtige antwort geben, aber die krieg ich schon noch. Ich glaube er steht auf sie, und zwar dieses Mal wirklich.
Aber kommen wir zum Eigentlich Grund für meinen Brief an dich, mal abgesehen davon das ich dir sagen wollte wie sehr ich dich vermisse, was haben deine Eltern gesagt. Darfst du zu mir? Wenn nicht dann hol ich dich ab, wenn nötig mit Gewalt. Meine Adresse ist folgende:
James Potter
Miller Street 13
29440 Oxford
nun muss ich aufhören, Sirius und ich wollen noch in die Winkelgasse. Ich hoffe du bist wohl auf, denn ich bin es, wenn man die oben genannten Gründe außer Acht lässt. Schick mir bitte Eulenwendend deine Antwort. Grüß deine Eltern von mir. Ich liebe dich und hoffe dich bald zu sehen
Dein James Potter

P.S. Schöne Grüße von Tatze und meinen Elter. Ich liebe und vermisse dich unendlich.


Als Lily den Brief fertig gelesen hatte, musste sie schmunzeln. Ihm ging es also nicht anders als ihr, und das Sirius was von Mary wollte fand sich einfach bloß süß. Dann wandte sie sich vom Brief ab und fragte ihre Eltern: „Ist es ein Problem für euch wenn ich zu Silvester und für den Rest der Ferien zu James fahre? Na ja wisst ihr, ich glaub ich halt es nicht aus ohne ihn und wenn ihr es nicht erlaubt, dann will er kommen und mich holen. Also?“
Ihre Eltern sahen sich kurz an und lächelten dann. „na wenn das so ist, dann können wir doch eh nichts dagegen tun, oder? Aber von uns aus darfst du wo wohnt er denn? Dann können wir dich am Tag vor Silvester hinbringen. An Silvester geht es nicht da sind wir bei Petunia und ihrem Freund Vernon Dursley eingeladen.“ Erst jetzt fiel Lily auf das ihre Schwester gar nicht da war. Doch das störte sie nicht im geringsten.
„Er wohnt in Oxford. Wenn das zu weit ist, dann könnt ihr mich auch bloß bis zur Winkelgasse fahren und dann reise ich mit Flohpulver.“
„Ach Quatsch, wir bringen dich. Und jetzt geh, hab Spaß, triff doch ein paar deiner Freunde. Sie erkundigen sich immer nach dir, wenn ich sie sehe.“ Meinte ihre Mutter. Lily nahm dieses Angebot an, allerdings schrieb sie vorher noch einen Brief an James um Harold, los zu schicken:

Liebster James,
ich vermisse dich auch schon schrecklich doll. Das tat ich schon als ich gerade mal eine halbe Stunde von dir getrennt war. Meine Eltern erlauben das ich zu dir komme. Sie bringen mich am Tag vor Silvester, also dem 30.Dez, mit dem Auto vorbei.
Mir geht es gut, mir war nur etwas übel von der Autofahrt. Ich hoffe ihr habt einen schönen Tag in der Winkelgasse.
Grüß Sirius und deine Eltern von mir.
In Liebe Lily

P.S. ich füge dein uns Sirius Weihnachtsgeschenk bei, aber ihr dürft es erst morgen am Weihnachtsmorgen öffnen. Verstanden, wenn ich was anderes höre, schick ich euch ’nen Heuler und in Hogwarts ein paar Fluche auf den Hals. Kuss Lily.


Lily sah zu wie die Schleiereule mit dem Brief und den Päckchen bepackt davon flog. Dann machte sie sich auf zu Linda, ihrer besten Freundin in der Muggelwelt.
Sie wohnte nur vier Straßen entfernt, die beiden waren seit dem Kindergarten unzertrennlich gewesen, doch dann ging Lily nach Hogwarts. Sie war die einzige ihrer Freundinnen, die wusste das Lily eine Hexe war. Doch Lily wusste das ihr Geheimnis bei ihr sicher war.
Sie klingelte und als Linda da Tür öffnete und realisierte wer vor ihr stand stieß sie einen erfreuten Schrei aus und fiel Lily um den Hals. Diese meinte: „Ist ja gut Linda, ich freu mich auch dich zu sehen, aber bitte lass mich rein, ich hab dir eine menge zu erzählen.“
„Sorry, Lily. Ich freu mich nur so dich zu sehen.“ Meinte Linda. Sie hatte braune Haare und braune Augen. Und eine super Figur. Sie sah wie immer toll aus und Lily musste grinsen als sie an Sirius denken musste, der sie bestimmt `gemocht´ hätte.
„Was grinst du denn so?“ fragte Linda.
„Ach, nichts. Ich musste nur gerade an Tatze denken.“ antwortete Lily.
„Tatze?“
„Oh, tut mir Leid hab ganz vergessen das du damit nichts anfangen kannst. Ich meine Sirius, Sirius Black.“
„Den Gehirn amputierten Egoisten? Oder den eingebildeten, arroganten Idioten?
Lily musste grinsen so hatte sie James und Sirius immer genannt.
„Sirius ist der Gehirn amputierte Egoist. James Potter ist der Idiot“
„Seit wann nennst du sie beim Vornamen und denkst an Sirius?“
„Seit ich mit James zusammen und mit Sirius ziemlich gut befreundet bin. Die beiden sind gar nicht so schlimm.“
„Und wieso hast du gerade an Sirius gedacht?“
„Na ja, er ist der absolute Weiberheld, und hätte e sich nicht nehmen lassen dich anzumachen.“
„Er ist ein Weiberheld? Sieht er denn so gut aus, oder verhext er die Weiber?“
„Oh, nun ja. Da hab ich noch nicht so drüber nachgedacht. James und er könnten sie sicher verhexen, schließlich sind sie überall die besten drin, aber ich denke es liegt an ihrem aussehen. James war auch mal so. weißt du Sirius braucht nur zu lächeln, was wirklich süß aus sieht, und alle Mädels liegen ihm zu Füßen. Und James, der braucht sich nur durch die haare wuscheln. Sie haben sogar einen Fan-Club.“
„Echt? Den würde ich gerne kennen lernen. Der klingt interessant“ meinte Linda grinsend.
Dann begann Lily ihr alles von ihrem bisherigen Schuljahr zu erzählen und vor allem wie sie mit James zusammen gekommen war.


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Es ist wunderbar, wie furchtlos und entschlossen Dan sich jeder Aufgabe stellt. Manchmal drehten wir eine Szenenwiederholung nach der anderen, und jedes Mal spürte ich seine Entschlossenheit, es bei der nächsten Wiederholung des Takes noch besser zu machen. Das schätze ich so sehr an ihm: Er setzt wirklich alles daran, um seine beste Leistung zu zeigen.
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