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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 1 - Weißsagung

von Anso

„Wann kapiert der es endlich?“, diese Frage hatte sich Lily Evans schon so oft gestellt. Dieser James Potter war doch echt nicht auszuhalten, „ich hasse ihn, ich hasse ihn so sehr, warum kann er mich nicht endlich mal in ruhe lassen? Was ist denn so schwer daran zu verstehen, das ich nichts von ihm will?“ Wütend schmiss sich Lily auf ihr Bett, das war doch wirklich nicht zu glauben, schon wieder regte sie sich über ihn auf. Er und seine ach so toll Freunde Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew - die sich selbst nur die Rumtreiber nannten- hatten mal wieder einen ihrer Streiche gespielt. Und dann hatte Potter auch noch die Frechheit sie nach einem Date zu bitten. Das war so typisch, erst den Lehrern Schlaftrank untermischen und dann so tun als ob nichts gewesen wäre. Sie würde ja eventuell mal mit ihm ausgehen, wenn er es nicht immer auf diese plumpe Art versuchen würde: „Hey Evans, was ist gehst du mit mir aus?“ Das war ihr einfach zu dumm. Lily beschloss nicht weiter drüber nachzudenken und stattdessen ihre Hausaufgaben für Muggelkunde fertig zu machen. 2 Rollen Pergament und das bis morgen. Sie würde wieder bis spät in die Nacht wach bleiben müssen. Sie seufzte und ging mit ihren Sachen runter in den Gemeinschaftsraum. Dort setzte sie sich in einen der alten, bequemen Sessel vor dem Kamin und begann zu schreiben: Wie Muggel Strom herstellen, wie sie ihn in die Steckdose bekommen und wofür sie ihn brauchen...
„Warum hast du eigentlich Muggelkunde belegt? Ich meine, deine Eltern sind doch Muggel. Du weißt doch schon alles. Da brauchst du das doch nicht als UTZ-Fach zu belegen, das bringt doch nichts!“ sagte plötzlich eine vertraute Stimme hinter ihr. Lily drehte sich um und sah in das Gesicht ihrer besten Freundin Mary Smith. Diese setzte sich neben Lily und packte ihre Hausaufgaben für Wahrsagen aus. Lily antwortete: „Ich finde es interessant zuhören, wie meine Eltern und Freunde auf Zauberer wirken und was diese über Muggel denken. Sie glauben zu Wissen wie Muggel ticken. Aber auch ich verstehe nicht wozu wir 2 Rollen Pergament über die Entstehung und Nutzung von Strom schreiben sollen. Warum findet ihr das so interessant?“ ihre Freundin Mary war reinblütig und wüsste deshalb nichts über Strom.
„Ach keine Ahnung, das gilt ja auch nicht für alle, nur für manche. Die, die Muggel überwältigend finden. Ich gehöre nicht dazu. Deshalb hab ich auch Wahrsagen gewählt. Ich muss nicht in der Schule hocken um was über sie zu lernen. Ich bin schließlich in den Ferien immer bei dir und lerne sie da gut genug kennen.“
„Also ich weiß ja nicht ob Wahrsagen soooo viel interessanter ist. Aber egal, lass uns das zu Ende bringen. Was hast du eigentlich auf?“ sagte Lily darauf, die einfach keine Lust hatte.
„Wir haben gerade Kartenlesen und jetzt sollen wir die Karten für einen Freund legen. Dann
sollen wir darauf achten ob es sich bewahrheitet und deshalb muss ich es aufschreiben. Ach und übrigens hab ich dich gewählt. Ich werd die Karten fragen ob du jemals mit James Potter ausgehst.“, antwortete Mary grinsend. Sie wusste das sie ihre Freundin so auf die Palme bringen konnte. Und dessen Reaktion darauf ließ auch nicht lange auf sich warten:
„Du willst was machen??? Du kannst mich ja als Opfer nehmen, ist kein Problem aber das du die Karten so was fragen willst ist echt krank. Du weißt wie sehr ich ihn und seine Freunde hassen. Na ja gut Remus mal ausgenommen. Der ist ganz okay. Nachdem was die heute wieder gebracht haben, kann James noch so oft fragen meine Antwort wird Nein bleiben. Und da werden dir auch die Karten nichts anderes sagen.“
„Dann frag ich mich warum du dich so aufregst, liebe Lily.“ meinte Mary grinsend. Und fing an die Karten zu misch. Auch Lily widmete sich, wenn auch immer noch ziemlich aufgebracht, wieder ihrem Aufsatz.
Die beiden saßen noch bis ein Uhr morgens im Gemeinschaftsraum der Griffendors. Am Ende stellte sich allerdings heraus, das Lily laut der Karten sehr wohl mit James ausgehen wird. Lily meinte nur das, das nur ein Fehler sein könnte. Und als sie dann endlich ins Bett kamen schliefen sie sofort ohne eine weitere Diskussion über James ein.


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