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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 32 - bei Dumbledore

von Anso

*Vorsichtig reinkommt* Hallo *wink* kennt ihr mich noch? *unsicher schau* Ich weiĂź, es sind fast 4Monate vergangen... *entschuldigend guck* und das ist mir wirklich unangenehm.
Zuerst waren im November, Dezember meine Lehrer der Meinung, dass wir in so gut jedem Fach noch ‚ne Arbeit schreiben müssen, dann kam Weihnachten und dann der Januar... der sagen wir mal nicht der beste war *seufzt* das Chap hab ich jetzt schon seit Anfang des Monats fertig, aber bis es gebetat war und alles, hat es wieder etwas gedauert (danke fürs betan, plopp. Is ja nicht schlimm. Schulstress kenn ich ja^^) na ja, so kam Eins zum Anderen und ich hab’s erst jetzt geschafft.
ich hoffe, ihr wisst ĂĽberhaupt noch worum es geht. Lily und James sind gerade auf dem Weg zu Dumbledore, weil er mit ihnen ĂĽber die Sache mit Bellatrix sprechen will (ihr erinnert euch? Bella... Fluch... Lily... KrankenflĂĽgel... =))
Bitte seit nicht zu böse *ganz liebguck* Ich bin selbst nicht sehr begeistert von meiner Leistung (das es solange gedauert hat und mit dem Chap hab ich mich wirklich schwer getan. Ich hoffe, es ist trotzdem ganz ok...)
Ich versuche, es diesem mal schnell hin zu bekommen *leider nix versprechen kann* aber, ich hab ein schrecklich langweiliges WE vor mir, weil ich mit meinen Eltern in den Harz muss zu irgendwelchen Freunden *nicht will* da zieh ich mich dann einfach zurück und schreib euch das nächste Chap.
Jetzt hab ich wirklich genug geredet *staun wie viel es ist*
Viel SpaĂź beim Lesen
GLG eure Anso



Kapitel 32


Als Lily und James vor Dumbledores BĂĽro ankamen, wartete der Schulleiter bereits auf sie.
Lily war nervös, sie wollte das ganze nicht noch einmal durchleben, doch war ihr auch bewusst, dass, wenn sie wollte das Bellatrix ihre Strafe bekam, es nicht anders ging.
„Ahh Lily, wie fühlst du dich?“, fragte Dumbledore, wie immer freundlich.
„Es geht mir gut, danke, Professor“, erwiderte Lily.
„Das ist gut. Ich schlage vor, wir gehen nun in mein Büro. Dort können wir alles ungestört besprechen.“
Lily nickte und zog James hinter sich her, auf den frei gewordenen Eingang zu.
Als sie im Schulleiterbüro standen, zeigte Dumbledore auf zwei Stühle vor seinem Schreibtisch. Lily und James setzten sich, während Dumbledore auf der anderen Seite platz nahm.
Ernst blickte er Lily in die Augen.
„Bitte erzähl mir was genau geschehen ist, Lily, damit wir es endlich hinter uns haben und du dich nicht länger quälen musst.“
James blickte zu Lily und drückte ihre Hand ein wenig fester. Aufmunternd lächelte er ihr zu und Lily begann zu erzählen.
Sie fing an der Stelle an, in der sie Dumbledore damals verlassen hatte. Als die Rothaarige erzählte, dass sie zu erst mit Kevin gesprochen hatte, bemerkte sie wie ein verletzter Ausdruck über James Gesicht huschte.
„Bitte sei mir nicht böse, James!“, bat sie ihn. „Du musst mich verstehen, ich hatte Angst davor, es dir zu sagen und dann kam Kevin und hat mich gefragt was los ist. Er ist mein bester Freund, er kennt mich. Ich hätte ihn nicht anlügen können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Es hätte nicht funktioniert.
Das ist genau wie mit uns beiden, dich kann ich doch auch nicht anlügen.“
Sie sah im tief in die Augen und er nickte leicht.
„Ist schon okay, ich versteh dich ja“, sagte James und lächelte sie leicht an. Lily lächelte zurück und fuhr fort.
Als sie zu der Stelle kam in der sie Streit mit Bellatrix hatte, kam sie ins Stocken. Sie sah die schwarzhaarige Slytherin vor sich, wie sie Lily hämisch anlachte. Lily kamen Tränen, sie wollte nicht daran denken, aber sie zwang sich weiter zu reden.
James hielt die ganze Zeit ihre Hand und streichelte mit seinem Daumen ihren HandrĂĽcken.
Sie endete damit, wie alles um sie herum schwarz wurde und sie im Krankenflügel wieder aufwachte – eine Woche später.
Es wurde ruhig im Raum und die Bilder sahen sich interessiert um, viele von ihnen hatten Lilys Erzählung mit Schrecken verfolgt.
„Ich danke dir, dass du mir das alles erzählt hast. Es wird sicher hilfreich sein, damit Miss Black eine Strafe bekommt, ob sie angemessen sein wird ist eine andere Frage.
Ich will euch beiden nichts vormachen. Ihr wisst beide, dass die Familie Black sehr viel Macht hat. Das Miss Black nach Askaban kommt ist sehr unwahrscheinlich, so Leid es mir tut. Die meisten haben auch viel zu viel Angst vor ihrer Familie, als dass sie so etwas tun würden.“ Dumbledore schwieg einen Moment und sah die beiden eindringlich an. „Ich werde alles mir mögliche tun, damit Miss Black ihre Strafe bekommt. Deine Eltern haben mir ebenfalls schon ihre Unterstützung zugesagt, James. Vielleicht erreichen wir gemeinsam ja mehr.
Doch ich muss dich und Sirius davor warnen irgendetwas auf eigenen FuĂź zu unternehmen, das hilft uns nicht.
Es wĂĽrde nicht nur euch in eine unangenehme Lage bringen.
Ich bin gezwungen einzugreifen, wenn ihr andere SchĂĽler angreift. Also lasst euch gesagt sein, macht nichts. Wartet ab, irgendwann wird es sicher einen Moment geben an dem ihr dankbar sein werdet, nichts getan zu haben.
Ich möchte euch wirklich nicht noch so kurz vor eurem Abschluss von Hogwarts verweisen müssen.“
„Natürlich Professor Dumbledore. Wir werden nichts unternehmen. Sirius und ich werden schon noch unsere Chance bekommen es ihr heimzuzahlen, spätestens dann, wenn wir sie als Auroren nach Askaban bringen.“, erwiderte James.
„Das ist schön zu hören. Dann kann ich mich ja jetzt beruhigt Miss Black zuwenden. Und wo wir gerade dabei sind, ich muss los. Ich habe ein Treffen mit deinen Eltern vereinbart, James. Wir wollen über unsere Vorgehensweise sprechen. Ich werde euch auf dem Laufenden halten.“
„Vielen Dank, Sir“, sagte Lily und erhob sich.
„Ja, vielen Dank, Professor!“, meinte auch James und ging hinter Lily zur Tür.
„Dafür nicht, außerdem ist noch nichts passiert. Dankt mir, wenn sie ihre Strafe hat.“
„Grüßen sie meine Eltern bitte von mir“, bat James als sie schon halb aus der Tür rauswaren.
Dumbledore lächelte ihm zu und nickte, dann schlossen die beiden die Tür hinter sich und gingen still in Richtung Gemeinschaftsraum.
Sobald die beiden im Gemeinschaftsraum waren, sah James sie entschuldigend an und sagte leise: „Es tut mir leid, dass man nicht mehr tun kann, aber irgendwann wird Bellatrix ihre richtige Strafe bekommen. Dafür werde ich sorgen.
Jetzt müssen wir abwarten, was Dumbledore und meine Eltern erreichen.“
Lily lächelte ihn leicht an und nickte etwas.
„Ich weiß, James. Und irgendwann wird sie dafür in Askaban sitzen.
Im Moment, versuche ich die ganze Sache einfach nur zu vergessen. Ich will nicht ständig daran denken müssen. Ich bin froh, wenn das alles vorbei ist.“
James sah ihr in die Augen und nahm sie dann einfach in den Arm. Er drückte sie ganz fest an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Zusammen schaffen wir das schon, aber dafür musst du mit mir reden. Du weißt doch, dass du immer zu mir kommen kannst, oder?“
„Ja, ich weiß. Danke!“, flüsterte die Rothaarige zurück.
„Das ist doch selbstverständlich. Ich liebe dich!“
Lily blickte hoch in sein Gesicht und lächelte.
„Ich liebe dich auch, mehr als du dir vorstellen kannst.“
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn sanft. „Vergiss das niemals, okay?“
„Wie könnte ich das vergessen?“, fragte James grinsend.
Lily stöhnte gespielt genervt auf. „Du zerstörst den Moment, Schatz.“
James lachte bloĂź und zog sie zu Mary, Claire und den restlichen Rumtreibern.
„Hey, Leute“, begrüßte James sie.
Mary blickte kurz von ihrem Buch auf und lächelte sie an, Claire murmelte ein kurzes ‚Hi’, wandte sich dann aber wieder ihren Hausaufgaben zu. Sirius und Remus beachteten sie gar nicht erst, sondern spielten einfach weiter Schach. Einzig Peter schenkte ihnen seine Aufmerksamkeit.
„Hey, wie war’s bei Dumbledore? Was hat er gesagt?“, wollte er wissen.
Lily konnte einfach nicht anders als grinsen, als plötzlich die Anderen, wie auf Kommando (was es ja genaugenommen auch gab), ihre Köpfe hoben und sie neugierig anguckten.
James lieĂź sich in einen Sessel fallen und zog Lily auf seinen SchoĂź.
„Willst du erzählen, oder soll ich?“, fragte er seine Freundin.
„Erzähl du ruhig. Ich möchte nicht.“
„Okay, also Dumbledore hat gesagt...“ James erzählt es seinen Freunden, während Lily die Augen schloss und es einfach genoss in seiner Nähe zu sein.
Sie atmete seinen Geruch ein. Er roch so gut.
Sie konnte den Duft nicht definieren. Er roch einfach nur nach... nach James.
Vor nicht mal einem halben Jahr hätte sie jedem der ihr gesagt hätte, dass sie einmal mit James Potter glücklich wäre, sonst wo hingehext. Aber jetzt... sie liebte seine Nähe.
Er war alles was sie brauchte.
Lily fĂĽhlte sich so sicher in seinen Armen.
Die Rothaarige wusste, dass ihr Freund es niemals zulassen würde, dass ihr etwas passierte. Nie wieder würde sie jemand so foltern können, wie Bellatrix es getan hatte. James würde es nicht zulassen. Und sollte es jemanden versuchen, das war Lily klar, dann würde James ihn dafür bezahlen lassen.
Mit diesem Gedanken glitt sie langsam in die Welt der Träume über, in der sie sich selbst zusammen mit James und ihrem Baby sah.
Lily lächelte im Schlaf und kuschelte sich noch näher an James, der sie auf den Arm nahm und in seinen Schlafsaal brachte. Dort legte er sie auf sein Bett und deckte sie zu. Er selbst legte sich hinter sie und legte seinen Arm um sie. Nur wenige Minuten später war auch er eingeschlafen.




Falls ihr doch noch mal was von mir lesen wollt, dann weise ich hier ganz stumm auf meine beiden OSs ĂĽber Lily und James hin (Masken und Alles nur wegen Schniefelus). Vielleicht gefallen sie euch ja ;)


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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