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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 30 - Danke, dass du für mich da bist

von Anso

Ich weiß!! Es ist unentschuldbar, dass es schon wieder so lange gedauert hat. Nur die Schule hat mcih so auf Trap gehalten. Ich hoffe, ihr versteht das und seit nicht böse mit mir *liebguck* Das nächste kommt auch schneller, denn jetzt hab ich ja erst einmal Ferien und Zeit!
Ich hoffe, es gefällt euch und ihr hasst mich wegen dem Ende des Chaps nicht! *angstbekomm*
Vielen Dank noch mal, für eure Kommis. Ich weiß, es tut meiner leserzahl nicht gerade gut, dass ich so selten ein neues reinstelle. aber ich freu mich immer über euer Kommis, also schreibt mir doch bitte eins.

Viel Spaß beim lesen und Entschuldigung noch mal!!

GLG eure Anso


Kapitel 30

Lily sah James erst am Nachmittag wieder, doch als in den Gemeinschaftsraum kam hatte er ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. Genau wie die anderen drei auch.
„Hey, Schatz, na wie geht’s dir?“, fragte er, als er bei Lily ankam.
Lily lächelte ihn leicht an.
„Es geht schon. Ich werde drüber weg kommen.“
James sah sie skeptisch an.
„Und da bist du dir ganz sicher? Du bist leicht blass“, bemerkte er besorgt.
„James, es geht mir gut. Ich hab nur ein noch ein bisschen Kopfschmerzen, aber Madam Pomfrey meinte, das sei ganz normal und dass es bald weg geht. Du warst doch dabei, als sie das erwähnte.“
„Vielleicht solltest du dich dann lieber hinlegen und nicht die ganze Zeit lesen!“, meinte er mit einem Blick auf das Buch in ihrer Hand.
Wütend blitzte Lily ihn an.
„Willst du mich in Watte packen oder was? Wenn ich sage, es geht mir gut, dann geht es mir gut und wenn ich lesen möchte, dann lese ich auch. Hast du verstanden?“
James seufzte. „Ich mach mir doch nur Sorgen um dich. Ich will nicht, dass dir was passiert. Du hast keine Ahnung wie schlimm die Woche im Krankenflügel war.“
„Es hat dich niemand gezwungen da zu sein“, murmelte Lily.
„Ohh, so meinte ich das doch gar nicht. Ich meinte doch bloß, dass es für mich schrecklich war, dich da so liegen zu sehen und nichts machen zu können. Ich will das nicht noch mal durchmachen müssen!“
Die Rothaarige lächelte ihn leicht an und nickte.
„Ich weiß, aber ich hasse es, wenn du mich behandelst als ob ich mich jeden Moment verletzten könnte oder sonst was.
Ich will diesen Vorfall einfach nur vergessen und das kann ich nicht, wenn du immer wieder mit solchen Sachen anfängst. Bitte James, versteh das. Wenn ich reden will, dann komm ich zu dir und wenn es mir schlecht geht, dann sag ich es dir.“
„Okay, wenn du meinst.“
„Ja, das meine ich und jetzt erzähl mir was von eurem Streich“, sagte Lily und lächelte ihn lieb an.
„Na ja, weißt du wir...“
„James, du wirst es ihr doch wohl nicht erzählen oder? Das würde doch alles verderben“, hörten die beiden Sirius rüberrufen.
„Hä? Was?“
Lily musst lachen, James hatte scheinbar gar nicht mitbekommen, dass er dabei war ihr von dem Strich zu erzählen.
„Das heißt ’Wie bitte?’ mein Schatz, hä klingt dumm.“
James schickte ihr einen Blick zu der sie nur noch mehr lachen ließ.
„Was? Warum lachst du jetzt? Der Blick sollte eigentlich nicht heißen, dass du lachen sollst“, maulte er.
Die Rothaarige lachte nur weiter und zerstrubbelte ihm sein Haar noch mehr, bevor sie sich zu ihm beugte und ihn lang und innig küsste.
Lily fühlte sich unheimlich geborgen, wenn sie James küsste. Er strahlte eine solche Wärme aus und gleichzeitig gab er ihr das Gefühl, dass ihr nichts passieren konnte, solange sie mit ihm zusammen war. Es fühlte sich einfach so gut an und sie wünschte sie, dass es immer so bleiben würde.
Die junge Gryffindor vergaß alle ihre Sorgen, vergaß, dass sie gerade ein Kind verloren hatte und gequält wurden war. James half ihr durch seine bloße Anwesenheit über alles hinwegzukommen. Und sie war ihm dankbar dafür, viel mehr als er sich vorstellen konnte.

Langsam löste sich Lily aus dem Kuss, wich jedoch nicht von ihm zurück sondern ließ ihr Gesicht ganz nah vor seinem. Nur Millimeter trennten ihre Lippen.
Die Rothaarige öffnete ihre Augen und blickte direkt in die ihres Freundes. Seine wunderschönen Hasselnussbraunen Augen strahlten so viel Liebe aus, dass Lily dacht, sie müsste nur ihre Hand ausstrecken um sie zu anfassen zu können. Sein Mund war zu einem kleinen Lächeln verzogen.
„Ich liebe dich,“ wisperte Lily, während sie in seine Augen blickte.
„Ich weiß, ich liebe dich auch,“ flüsterte James ihr leise zu.
Sie küsste ihn noch einmal, diesmal nur kurz, aber leidenschaftlich
"Danke, dass du für mich da bist!" sagte sie ganz leise, dann setzte sie sich wieder richtig in ihren Sessel, schlug ihr Buch auf und begann zu lesen.
James beobachtete sie dabei und könnte über ihr Verhalten nur den Kopf schütteln. Die Freude am Lesen, war etwas was die nicht teilten. Doch jeder der ihn in diesem Moment ansah wusste, dass er froh war, dass Lily sich nicht zurückzog, sondern sie selbst blieb.
Wie viel er damit zu tun hatte, konnte er nicht einmal erahnen.
Ihm war zwar bewusst, dass Lily ihn brauchte, doch dass sie ohne ihn in ein tiefes Loch fallen würde wusste er nicht.
Der gutaussehende Gryffindor beobachtete seine Freundin noch einen Moment bevor er sich zu seinen Freunden begab.

Als Lily am nächsten Tag aufwachte fühlte sie sich zum ersten Mal wieder richtig gut. Sie hätte nicht gedacht, dass sie sich schon nach einer Woche wieder so normal fühlen würde. Doch es war so. Sie war zwar immer noch traurig, aber das gröbste hatte sie wohl schon hinter sich. Dank James, dafür dass er zu ihr hielt und sie nicht alleine ließ.
‚James...’, dachte sie und im nächsten Moment fiel es ihr wieder ein: Der Streich!
Sofort stand sie auf und weckte Claire und Mary auf, danach verschwand sie ins Bad und ging erst einmal duschen.
Als sie zehn Minuten später frisch geduscht und fertig angezogen wieder rauskam stürzte Claire an ihr vorbei und meinte nur: „Na endlich, weißt du wie dringend ich auf die Toilette muss?“
Lily grinste bloß und setzte sich neben Mary auf deren Bett.
Plötzlich fiel ihr etwas ein. Sie hatte Mary gar nicht nach ihrem Date mit Sirius gefragt. Schließlich hatte sie nur Sirius in Hogsmeade gesehen.
„Sag mal, Mary, was ist eigentlich mit die und Sirius? Ich hab bei dem ganzen Trouble vergessen dich zu fragen, wie euer Date war.“
Mary lief etwas rot an und meinte dann: „Ohh Lily, es war so schön. Wie waren zusammen in so einem kleinen Cafe das ich noch gar nicht kannte, es hieß ‚Zur Schüchternen Hexe’ oder so was.
Wir haben uns zwei Stunden lang nur unterhalten, als James ziemlich wütend mit seinem Date reinkam. Sirius hat ihn gefragt was los sei und er hat uns von der Sache im Honigtopf erzählt“, an dieser Stelle wurde Lily leicht rot, sie hatte sich ja so dämlich benommen. Mary lächelte sie verstehend an. „Na ja, Sirius hat mich gefragt ob es okay ist, wenn er kurz mit dir redet ich hab zu gestimmt und wir sind zu den Drei Besen gegangen. Dort haben wir uns verabschiedet und ich bin schon mal vor nach Zonkus gegangen. Als er wieder gekommen bist haben wir uns alles zusammen angesehen und er hat mir erklärt wofür die ganzen ‚Erfindungen’ da sind. Dann kamst du ja kurz, da war ich gerade bei Claire und hab mir was mit ihr angesehen.
Als du weg warst sind wir noch in den Honigtopf gegangen und dann noch auf ein Butterbier in die drei Besen.
Wirklich, Lily, ich hatte soviel Spaß. Und Sirius hat gesagt, er würde das gerne beim nächsten Mal wiederholen. Kannst du dir das vorstellen? Er hat mich direkt nach einem zweiten Date gefragt.
Vielleicht mag er mich ja doch mehr als ich dacht. Was meinst du?“
Lily dachte kurz nach bevor sie antwortete.
„Also Mary, sei jetzt bitte nicht sauer auf mich, ja?“, Mary warf ihr einen komischen Blick zu. „aber weißt du, James und ich haben schon vor Weihnachten das Gefühl gehabt, dass Sirius dich „mag“. James wollte mit ihm reden, aber ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob er das getan hat. Ich kann ihn ja mal fragen.“
Mary strahlte ihre beste Freundin an.
„Oh Lily, wenn du das tun würdest, dann wäre ich dir ewig Dankbar. Ich dachte schon, du willst mir sagen, dass ich mir das nur einbilde!“
Die Rothaarige lächelte sie an.
Fünfzehn Minuten später waren auch Mary und Claire fertig und die drei konnten endlich nach unten zum Frühstück gehen.

In der Großen Halle herrschte schon einiger Betrieb. Suchend blickten sich dir Drei um und entdeckten die Rumtreiber auch ziemlich schnell am Gryffindortisch sitzen.
„Hey“, flüsterte Lily James in Ohr, als sie hinter ihm stand. Er hatte wohl nicht mitbekommen, dass Remus und Peter den Dreien gewunken hatte, denn er zuckte zusammen, als er ihre Stimme so plötzlich hörte.
Lily kicherte, als sie das bemerkte und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.
„Gott, Lily, hast du mich erschreckt“, begrüßte James sie, grinste aber schon wieder. „Wie hast du geschlafen?“
„Gut, nur irgendwie... ach egal.“
„Nein, ist nicht egal. Was war?“, wollte er besorgt wissen.
‚Er ist so süß, er sorgt sich, obwohl es nur um meinen Schlaf geht.’
„Nichts, es war nur irgendwie ein wenig kalt und einsam. Ich hätte lieber neben dir geschlafen.“
Lily wurde rot, als sie das sagte. Wie würde er darauf reagieren?
James lachte.
„Du hättest doch kommen können. Ich hätte dich garantiert nicht von der Bettkante geschupst!“, sagte er grinsend.
„Du bist unmöglich, aber wenn es dich nicht stört, dann schlaf ich heute Nacht bei dir. Ich will ja nicht wieder frieren.“
„Das klingt gut, ich freu mich schon drauf.“
„Das glaub-“
„Hey, Krone, sieh mal wer da endlich auch zum Frühstück kommt“, meinte Remus plötzlich.
James sich um und ein riesiges Grinsen erschien auf seinem Gesicht, Lily drehte sich ebenfalls interessiert um und find augenblicklich schallend an zu lachen und zog so die gesamte Aufmerksamkeit der Großen Halle auf sich.
„Achtung, sie kommt rüber!“, kam es von Sirius.
Inzwischen hatte auch der letzte in der Halle mitbekommen, was Lily Evans so zum Lachen brachte. Und nur wenige konnten ein Lachen zurück halten.
Mary und Claire lagen schon halb unter dem Tisch. Die Rumtreiber grinsten sich nur frech an.
Lily versuchte sich wieder zu fangen und schaffte es auch einigermaßen. Zumindest lachte sie nicht mehr, sondern grinste nur noch breit, als sich Maja vor den Rumtreibern aufbaute und anfing sie anzuschreien...


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