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Fanfiction

Lily Evans 7. Jahr - Kapitel 27 - Entscheidung und indirektes Geständnis

von Anso

Hallo ihr lieben!!
So nach langer Wartezeit geht es nun endlich weiter!! Es tut mir wirklich shcrecklich leid, dass es so lange gedauert hat!! Ich schäme mich wirklich, vor allem weil ich euch doch versprochen hatte, dass es schneller geht als das letzte mal!! Aber ich hatte so viel zu tun, von der Schule aus und so, dass ich einfach nie zum Schreiben gekommen bin. Und hatte ich doch einmal Zeit, hatte ich voll die Schreibbolckade. Deshalb bin ich persönlich auch der Meinung, dass die Gespräche sehr abgehackt klingen. Das tut mir auchj leid, aber na ja, ich hab getan was ich konnte!!
Ich danke euch natĂĽrlich noch ganz dolle, fĂĽr eure Kommis!! Ich hab mich wieder super doll gefreut!! Danke, danke, danke!!
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und entschuldigt, dass es nur so kurz ist!! Ich hoffe es gefällt euch trotz allem und mal schauen ob wir über die 200 Kommis kommen!

GLG Anso



Kapitel 27


„Hey Lily!“
„Oh hey Kevin, wie geht’s?“
„Mir gut und dir? Du siehst etwas blass aus.“
Kevin sah sie leicht besorgt an. Die beiden hatten sich nicht mehr unterhalten seit Hogsmeade, was Lily persönlich sehr schade fand.
„Ach was, mir geht’s gut.“
„Bist du sicher? Du siehst nicht da nach aus. Was ist los?“
Lily überlegte kurz. Sollte sie ihm von der Schwangerschaft erzählen? Er war schließlich ihr bester Freund. Aber sollte James es nicht zu erst erfahren?
‚Ach egal, ich muss darüber reden. Außerdem ist Kevin ein Junge und er kann mir sicher meine Sorge bezüglich James Reaktion nehmen.’
„Okay, da ist schon was. Aber das kann ich dir nicht erzählen. Jedenfalls nicht hier. Lass uns einen Spaziergang machen.“
„Wie du meinst, Lily,“ sagte Kevin bloß.

Die Beiden begaben sich hinaus auf die Länderein und liefen erst einmal still nebeneinander her. Nach zehn Minuten hielt Kevin es nicht mehr aus und er fragte Lily:
„Also Lily, was ist los?“
Lily schluckte einmal schwer. ‚Jetzt kommt’s ich bin gespannt wie er darauf reagiert.’
„Ich bin schwanger,“ sagte sie leise, schon fast flüsternd.
Kevin starrte sie an. Man sah an seinem Gesicht, dass er es nicht glauben konnte.
„Was?“
Lily sah ihm in die Augen und sagte es noch einmal.
„Ich bin schwanger, Kevin. Ich weiß nicht wie ich das James erklären soll! Ich hab Angst vor seiner Reaktion. Dumbledore meinte zwar das James sich freuen würde, weil er Kinder mögen würde, aber ich kann mir nicht vorstellen das er sich freut.“
Lilys Blick wanderte zum Quidditchfeld. Sie sah das Gryffindorteam hoch oben in der Luft. Sie konnte James sehen, wie er ihnen Anweisungen gab.
‚Er kann Verantwortung übernehmen, dass sieht man ja schon an seinen Qualitäten als Kapitän der Mannschaft, aber ein Kind...?’
„Du solltest noch warten Lily,“ hörte sie Kevin neben sich.
„Was? Wieso? Meinst du nicht er hat ein Recht darauf es zu erfahren?“ fragte Lily ihn erstaunt.
„Natürlich hat er ein Recht darauf, aber du solltest es ihm erst sagen, wenn du weißt was DU willst. Wenn du weißt ob du das Kind willst oder ob nicht.
Ich glaube, du denkst James kann dir diese Entscheidung abnehmen mit seiner Reaktion. Reagiert er erfreut bekommt ihr das Kind, ist es nicht so dann bekommt ihr es nicht.
Aber so darfst du das Ganze nicht sehen. Wenn du das Kind möchtest, dann möchtest du es und wenn du es willst, dann will James es auch.
Willst du es nicht, dann wird auch er es nicht wollen.

Ich schlage vor, du ziehst dich zurück. Irgendwohin wo du in Ruhe darüber nachdenken kannst. Wie wäre es mit dem Raum der Wünsche, du weißt schon der Raum im siebten Stock wo wir immer gelernt haben. Geh da hin und denk nach, Lily. Denk darüber nach was du willst, dann geh zu James, sag ihm das du schwanger bist und teile ihm deine Entscheidung bezüglich des Kindes mit.
Er wird dich nicht alleine lassen, egal wie du dich entscheidest. James steht zu dir!“ sagte Kevin mit ruhiger Stimme.
Lily sah ihn an und nickte. Sie war erstaunt ĂĽber seine Antwort. Die Rothaarige hatte zwar keine Ahnung, was sie erwartet hatte, aber das war es sicher nicht.
Sie umarmte ihn kurz, dann drehte sie sich einfach weg und lief zurĂĽck zum Schloss.
Sie ging direkt in den siebten Stock, dann schloss sie die Augen, ging sie drei mal an der richtigen Stelle auf und ab und dachte dabei:
‚Gib mir einen Raum, bei dem ich mich entscheiden kann’
‚Erschaff mir einen Raum zum nachdenken’
‚Gib mir einen Raum, wo ich ungestört bin’

Als sie die Augen wieder öffnete war eine Tür erschienen. Lily öffnete sie, betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich ab.
Der Raum sah gemütlich aus, auch wenn er mit nicht sehr viele Möbeln ausgestattet war.
Der Teppich war weiß und flauschig, die Wände waren in einem warmen orange Ton gehalten.
Im Zimmer standen lediglich eine gemĂĽtlich aussehende Couch, ein Tisch und ein BĂĽcherregal, fĂĽr was auch immer.

Lily setzte sich auf das Sofa und schloss die Augen. Sie hatte sich vorgenommen, den Raum nicht zu verlassen bevor sie sich entschieden hatte.
Sie wusste, dass Kevin Recht hatte.
Die junge Hexe musste das fĂĽr sich entscheiden und James hatte ihre Entscheidung zu akzeptieren.
Lily ĂĽberlegte hin und her.
Sie war sich darüber im Klaren, das ein Kind viel Arbeit bedeutete, doch es nicht bekommen? Es töten? Lily wusste nicht, ob sie dazu in der Lage war!
Die Stunden vergingen und Lily hatte sich immer noch nicht entschieden. Doch langsam wurde ihr klar, dass sie niemals in der Lage sein würde ein Kind zu töten.

‚Okay Lily, jetzt entscheide dich. Bist du in der Lage ein Kind umzubringen oder nicht?’ fragte sie sich.
‚Seien wir mal ehrlich, dazu bist du nicht in der Lage’ antwortete ihr die leise ehrliche Stimme, welche sie in letzter Zeit schon öfter in Bezug auf James gehört hatte.
‚Warum sitz ich dann hier stundenlang und denke darüber nach?’
‚Das weiß ich doch nicht! Ich weiß nur, dass du dich entschieden hast und zwar für dein Kind und am besten gehst du jetzt zu James und erzählst ihm davon.’
‚Danke für deine Hilfe!’ meinte Lily sarkastisch. ‚Aber jetzt sei bitte wieder still, denn es ist mir unheimlich zu wissen, dass ich Selbstgespräche führe und auch noch vernünftige Antworten bekomme.’
‚Wie du meinst, du bist der Chef!’

Lily öffnete die Augen und erhob sich.
Sie ging zur Tür, öffnete sie und trat dann raus auf den kühlen Korridor.
‚James ist höchstwahrscheinlich im Gemeinschaftsraum, na dann mal los. Ich muss es ihm sagen und bei der Gelegenheit kann ich ihn auch gleich einmal fragen, warum er mir nichts vom Tod seiner Schwestern erzählt hat. Ich bin seine Freundin, so was muss er mir sagen!’

Die Rothaarige ging den Korridor entlang und war völlig in Gedanken versunken. Sie überlegte, wie sie es James am besten sagen konnte.
Deshalb bemerkte sie auch nicht, dass sie genau auf eine Gruppe schlechte gelaunter Slytherins zulief.
„Na sieh mal einer an“, wurde sie von Bellatrix begrüßt. „Das kleine Schlammblut ganz ohne ihren Liebsten.“
„Was willst du von mir Bellatrix?“ fragte Lily kühl. „Willst du mir wieder sagen, wie wenig ich wert bin? Dann muss ich dich enttäuschen, denn ich habe eine Neuigkeit für dich: Es ist mir egal, ob du mich für wertlos hältst oder mich als unwürdig siehst eine Hexe zu sein.
Denn ich hab etwas, was du niemals haben wirst...“
‚Wow’, dachte Lily. ‚Was ist denn mit mir los? Bin ich lebensmüde? Ich kann mich doch nicht mit Bellatrix Black anlegen. Das kann doch nur schlecht für mich enden!’
„Ach und was soll das sein?“ fragte Bellatrix sie verächtlich.
„Ich habe jemanden der mich liebt. Falls du weißt was das ist!“ antwortete Lily mutig.
‚Gott Lily, sei still!’
Bellatrix und die Slytherins, denen Lily noch gar keine Beachtung geschenkt hatte, fingen an zu lachen.
„Du meinst James Potter?
Gott Evans, bist du im Ernst so naiv zu glauben, dass James Potter, dessen Familie eine der ältesten und reinblütigsten in ganz England, was red ich da, auf der ganzen Welt ist, sich in ein Schlammblut wie dich verlieben könnte?
Vielleicht gibt er sich jetzt noch mit dir ab, aber früher oder später wird er sich von dir abwenden um sich der richtigen Seite anzuschließen!“
„Als ob James oder Sirius oder irgendeiner aus der Familie Potte sich jemals Voldemort anschließen würde, nach allem was ihr schwarzmagischen Familien seiner Familie angetan habt!“
„Ach, dann weißt du also davon?
Vom Tod der Pottergeschwister? Interessant, ich hätte nicht gedacht, dass Potter dir davon erzählt!“
„Du kennst ihn halt nicht“, sagte Lily trotzig, sie wollte nun wirklich nicht zugeben, dass nicht James es gewesen war, der ihr davon erzählt hatte.
„Du solltest besser aufhören so frech zu sein, Schlammblut!“ fuhr Bellatrix sie an.
„Ach, das nennst du schon frech?“
Lily sah, dass die hĂĽbsche Slytherin langsam wirklich wĂĽtend wurde.
„Pass auf was du sagst!“ knurrte die schwarzhaarige sichtlich erzürnt.
„Und was wenn nicht?“
„Dann wirst du sehen, was es heißt sich mit einer reinblütigen Hexe anzulegen!“
„Ach und wo ist der Unterschied, ob reinblütig oder nicht?“
‚Was rede ich da?’
„Ich kenne Flüche, von denen du noch nicht einmal weißt das sie existieren“, giftete Bellatrix sie an.
‚Okay Lily, du solltest jetzt wirklich gehen. Sie wird sauer und das ist nicht gut. Was legst du dich auch mit ihr an?’
„Weißt du was Bellatrix, ich will sie auch gar nicht wissen und nun entschuldige mich bitte, mein Freund wartet auf mich!“ sagte Lily mit zuckersüßer Stimme.
Sie ging einfach weiter und war schon fast an der nächsten Treppe angekommen, als sie Bellatrix Stimme hinter sich hörte.
„Der Dunkle Lord wird sich darüber freuen, er sieht bzw. hört es immer gerne, wenn dreckige Schlammblüter gequält werden!“
Lily blieb stehen. Sie glaubte sich verhört zu haben. Hatte die junge Black das gerade wirklich gesagt? Hatte sie wirklich gerade indirekt uzgegeben, dass sie eine von Voldemorts Todesserinnen war?
Doch das alles war in diesem Moment noch nebensächlich, denn vor allem fragte sich Lily was genau Bellatrix mit quälen meinte.
Sie brauchte allerdings nicht all zulange auf die Antwort zu warten, denn bereits eine Sekunde später hörte sie, wie Bellatrix ihren ersten Fluch losschickte...


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