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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Ein bisschen Spaß muss sein

von @knuddelmuff

„Boah verdammt, hab ich einen Nachdurst!“
Laute Stimmen drangen von der Wendeltreppe her, die zu den Jungenschlafsälen führte.
„Tja Tatze, dementsprechend hast du dich gestern Nacht auch verhalten!“, hörte Lily ihren Freund sagen.
Remus lachte laut auf. „Als ob du dich besser benommen hättest! Aber nun pssssst, muss ja nicht jeder wissen, was wir gestern getrieben haben...“

„Hey Kleeneeeee.“, trällerte James munter, als er Lily ins Visier nahm.
„Hey Süßer... Sag mal, wie lange habt ihr gestern noch gemacht? Du kommst mir so vor, als hättest du immer noch Alkohol im Blut...“
„Wer sagt denn, dass wir Alkohol getrunken haben?“, konterte James schelmisch grinsend.
Lily lachte auf. „Ich bin nicht taub, ja? Man hört euch bis hier unten...“
„Naja hast ja auch Recht.“, gab James zurück. Er schlang seine Arme um Lilys Taille und zog sie fest an sich. „In meinem Zustand gestern hab ich dich total vermisst und bereue immer noch, dass wir euch Mädcles nicht mitgenommen haben.“
„Will ich auch hoffen... Na dann weißt du ja, wie du es nächstes Mal machst!“
James grinste sie komisch an, sodass Lily laut loslachen musste.
„Du siehst gerade aus wie ein Irrer!“
„Was hast du gerade gesagt?“, entgegnete James mit hochgezogenen Augenbrauen und kitzelte sie durch.
„Dass du gerade wie ein Irrer aussahst.“, antwortete Lily schlicht.
Dann aber lächelte sie und drückte ihre Lippen auf die Seinen.
So versanken sie in einen endlosen, leidenschaftlichen Kuss und fingen sogleich auch das fummeln an.
„Treibt eure PRIVATEN schmutzigen Spielchen bitte, wenn ihr unter euch seid!“, rief Sirius und versuchte dabei, höchst entrüstet zu klingen.
„Na na, Tatze!“, lachte James.
„Soll ich einmal enthüllen, was du und ein gewisses Mädchen im fünften Schuljahr getrieben habt? Ich sag nur: Küche und eine Horde Hauselfen“
„JA!“, riefen Lily und Alice sofort begeistert, doch Sirius hob spöttisch seinen Zauberstab.
„Denn muss ich dich leider mit ein paar Flüchen belegen.“
„Uuuuuh! Ich würde dein kleines Spiel ja zu gern mitspielen, aber ich war gerade beschäftigt!“, sagte James.
„Hey, wo willst du hin?“
Lily bahnte sich den Weg zu Alice, die auf dem Sofa saß und alles belustigt beobachtete, doch erreichte ihr Ziel nicht.
„So leicht kommst du mir nicht davon!“, sagte James streng und zog sie an der Hand wieder zu sich.

Die zwei merkten nicht, dass um sie herum inzwischen wildes Durcheinander herrschte. Alle suchten noch ihre letzten Sachen zusammen, schauten noch ein letztes Mal in allen Ecken und Winkeln nach, um ja nichts zu vergessen.
Vor allem die Erst und Zweitklässer machten so einigen Lärm; warfen Stühle und Gläser um, polterten rum und spielten Jagd auf Klamotten, wie sie es nannten.

„Normale Menschen würden bei dem Lärm einfach mal von sich lassen.“, sagte Remus trocken und sah entgeistert zu Lily und James.
„Ja, sicher. Aber mit der Bezeichnung `normale Menschen` bist du bei Krone an der falschen Adresse.“, antwortete Sirius und blickte nicht einmal mehr auf.
„Hilf mir lieber, mein eines Paar Socken zu finden, als die beiden anzustarren!“ Remus schnaubte.
„Du willst hier im Gemeinschaftsraum nach ein Paar Socken suchen? Hab ich da was verpasst?“
Sirius grinste feixend. „Nur ne ganz kleine Nummer, Moony. Also nichts Ernstes, du kennst mich ja.“
Remus schüttelte belustigt den Kopf.
„Wann?“, wollte er dann wissen.
Sirius überlegte kurz.
„Schon ein bisschen her.“, sagte er dann nur und zuckte unschuldig die Schultern, als Remus ihn ungläubig ansah.
„Aber es war nur dieses eine Mal, keine Sorge.“
„Du meinst, dieses eine Mal im Gemeinschaftsraum.“, verbesserte ihn Remus.
„Moony, was denkst du denn von mir?!“, gab Sirius lachend zurück.
„Oh ich glaub, das willst du gar nicht wissen...“, antwortete der andere und entschied sich dafür, nichts mehr zu sagen.
„Ich glaub ich geh mal im Schlafsaal gucken. Meine Socken dürfen schließlich nicht fehlen.“, meinte Sirius dann grinsend, worauf die Jungs in ihren Schlafsaal gingen.

„Hey, ihr da! Habt ihr nichts besseres zu tun als hier mitten im Gemeinschaftsraum wild knutschend rumzustehen und die anderen Schüler daran zu hindern, ihre Sachen vernünftig wieder einzusammeln?“, ertönte eine Stimme, die dem Schulsprecher Dave Slight gehörte, doch James und Lily kriegten das nur halb bewusst mit und machten deshalb einfach weiter. Doch Dave verschwand nicht. Wutschnaufend stand er vor den beiden, mit vor der Brust verschränkten Armen.
Als James ihn dann doch bemerkte, ließ er seine Hand langsam zu Lilys Hintern wandern. Das gefiel dem Siebtklässler wohl überhaupt nicht.

„WENN IHR NICHT SOFORT HIER ABHAUT UND EUCH WIE NORMALE MENSCHEN VERHALTET, GIBS ÄRGER! DAS GIBT IM NEUEN JAHR ZEHN PUNKTE ABZUG FÜR JEDEN!!!“

Jetzt lösten Lily und James sich doch voneinander.
„Immer locker bleiben, Davie.“, grinste James, während Lily ein wenig rot anlief.
„Aber wie willst du uns im nächsten Jahr Punkte abziehen? Ich mein, dann bist du doch längst nicht mehr hier, oder täusche ich mich da?“
Das brachte Dave noch mehr zur Weißglut.
„Halt gefälligst einmal deine Klappe und behalt deine klugen Sprüche für dich, Potter!!!“
„Ui, dem scheints ja ziemlich mitzunehmen, nächstes Jahr nicht mehr hier zu sein.“, meinte James und sah den vor Wut rasenden Dave belustigt hinterher, der in seinen Schlafsaal zurückkehrte.
„Was rastet der überhaupt so aus? `Wie normale Menschen verhalten`.... Was meint er denn damit?“ James sah fragend auf Lily hinab.
„Ich versteh ihn.“, sagte sie nur.
„Ja, aber darum brauchen wir uns ja jetzt nicht zu kümmern... Wir haben noch ein hervorragendes Jahr vor uns, Süße.“
James küsste seine Freundin wieder, die den Kuss erwiderte, obwohl sie irgendwie ein flaues Gefühl im Magen hatte.
James bugsierte sie auf die mittlerweile verlassene Couch und küsste sie herausvordener.

„Was meinst du, wollen wir aufbrechen?“, fragte Remus, als er seine ganzen Sachen alle friedlich in seinen Koffer verstaut hatte.
„Mist! Aber okay! Denn hab ich zwar ein Paar Socken weniger, aber was solls.“, erwiderte Sirius und packte seinen Koffer.
Remus verdrehte die Augen. „Das sind ein Paar Socken, Tatze. Bestimmt hat sie das damalige Mädchen mitgenommen, als Erinnerung, weil ihr sicher bewusst war, dass es nur eine einmalige Sache war.“
Sirius bemerkte den leicht verbitterten Klang in Remus` Stimme, konnte jedoch nichts mehr dazu sagen, da er im Gemeinschaftsraum angekommen war, der inzwischen komplett leer schien.
Eine Sekunde später wurde ihm auch bewusst, warum.

„Sieh mal einer an!“, sagte er amüsiert.
„Zwei Turteltäubchen auf der Couch, die denken, sie wären allein hier. Doch wie sie sich da doch getäuscht haben.“, fuhr Sirius frech fort.

Lily und James schreckten augenblicklich hoch.
„Was macht ihr denn noch hier?“, fragte James verärgert.
Remus konnte nicht an sich halten, genauso wenig wie Sirius. Beide prusteten beim Anblick von James` Miene los.
„Lily, ich wusste ja gar nicht, dass du auf so was wildes stehst...“, meinte Sirius feixend.
Auf James` Kopf herrschte noch mehr Durcheinander, als überhaupt schon, soweit dies noch möglich war.
„Und ich dachte immer, ein noch größerer Urwald könnte nicht mal auf deinem Kopf wachsen, Krone!“, sagte Sirius lachend.

„Los, verzieht euch schon!“, erwiderte James unwirsch, konnte sich aber ein kleines Grinsen auch nicht ganz verkneifen.
„Okay, aber nur ausnahmsweise.“, sagte Remus und gab Sirius grob einen Schubs vorwärts, der offenbar lieber noch länger stehen geblieben wäre.
Peter sah, während sie in Richtung Porträtloch eilten, beschämt zu Boden.
Dort angekommen, drehte Sirius sich noch einmal um und zwinkerte seinem besten Freund zu.

„Vielleicht sollten wir uns jetzt auch mal auf dem Weg zum Zug machen.“, sagte Lily nervös.
„Ach Quatsch. Wir machen einfach da weiter, wo wir aufgehört haben.“, entgegnete James und drückte seine Freundin wieder sanft hinunter.
„Aber James... Was ist, wenn der Zug ohne uns abfährt?“
„Lilyyy... Das wird er schon nicht.“
„Und was macht dich da so sicher?“, fragte Lily mit spöttischem Unterton.
„Du bist mit mir zusammen, das erklärt alles, oder?“, entgegnete er charmant grinsend. "Komm schon Lily, wir sehen uns doch dann so lange nicht mehr."
Das Mädchen sah immer noch zweifelnd drein, doch als James` Küsse immer weiter nach unten wanderten, hatte auch sie keine Einwände mehr.


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