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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Peinlich?!

von @knuddelmuff

huhu^^ subbafettes dankeschön für eure liiiieben kommis!!!
sorry das es diesmal ein bisschen lange gedauert hat...*gg*
hoffe es gefällt euch.. passiert zwar nicht viel ,aber vielleicht lasst ihr mir ja trotzdem nen kommi da^^

liebe greetz an euch alle^^




„Wo sind die beiden bloß?“, fragte Alice stirnrunzelnd.
„Im Busch natürlich.. Wo sonst?“, feixte Sirius.
Alice schenkte ihm einen Blick, der größte Verachtung ausdrückte.
Sirius grinste selbstgefällig und ließ den Blick übers Gelände schweifen.
In Wahrheit fragte er sich auch, wo die zwei geblieben waren.
Er war sich im Grunde ziemlich sicher, dass die beiden nicht in irgendeinen Busch gelandet waren.
Er konnte sich nicht vorstellen, dass Lily das jetzt schon tun würde.
Er grinste bei dem Gedanken, wie James es versuchte und sie ihm empört eine knallte.
Doch da machte er zwei Gestalten am Rande des Sees aus, die langsam näher kamen.
Sirius kniff die Augen zusammen und versuchte, sie zu erkennen.

Sie schlenderten Hand in Hand über den Rasen.
Die zwei schienen mit dem Grinsen nicht mehr aufhören zu können.
„Ich hoffe doch, du hälst die Klappe?!“, sagte Lily und wirkte etwas unsicher.
„Hmm wenns sein muss.“, entgegnete James feixend.
„Hey!“ Lily boxte ihm in die Schulter. „Wehe du sagst da gleich auch nur ein Wort!!“
„Also soll ich von nun an gar nichts mehr sagen?“, erwiderte James mit hochgezogenen Augenbrauen.
„Du weißt genau was ich meine!“, sagte Lily und guckte ihn böse an.
Warum nahm er das alles so leicht?
„Jaja Süße, kein Grund zur Sorge.“, beruhigte James sie lächelnd, offensichtlich entschlossen, seinen kleinen Scherz lieber nicht fortzusetzen.
„Ich schweige wie ein Grab!“
„Schön.“, sagte Lily nur.

„Dir ist es doch ziemlich peinlich, he?“, fragte James nach einer Weile, in der sie schweigend nebeneinander gelaufen waren.
„Ach Quatsch!“, rief Lily entrüstet, lief jedoch scharlachrot an.
„Ich will nur nicht, dass es gleich jeder weiß.. Muss ja nicht sein..“
James lachte. „Nun mach dir darüber mal kein Kopp. Oder war das etwa so schlecht?“, fügte er noch hinzu.
Das Mädchen grinste. „Nein nein, war schon in Ordnung. Sehr in Ordnung sogar.“ Lily lächelte ihn an und gab ihn wie zur Bestätigung ihrer Worte einen kleinen Kuss auf den Mund.
„Dass die immer so kurz sein müssen...“, sagte James gespielt bedauernd.
Lily schnaubte. „Sag nicht, du hast immer noch nicht genug.“
Beide lachten. „Naja, von dir krieg ich wirklich nie genug.“, meinte James munter, als sie bei ihren Freunden angekommen waren.
„Ich von dir aber auch nicht.“, flüsterte Lily ihm ins Ohr und ließ sich kichernd mit ihm zwischen Alice und Sirius nieder.
„Wo wart ihr die ganze Zeit?“, brauste Alice auf und sah ihre Freundin mit einer Mischung aus Belustigung und Entrüstung zugleich an.
„Ein bisschen im Wald spazieren...“, antwortete Lily gedankenverloren.
Sie hatte sich zwischen James` Beine gelegt und ihren Kopf auf seiner Schulter platziert.
Alice grinste. „Alles klar. Ich hab zwar nicht erwartet, dass ihr gleich-“
Sie wurde von Lily unterbrochen, die empört „Alice!“ rief.
„Denk doch nicht immer gleich das Falsche! Man!“
Bei den Worten lief Lily so rot an, dass man ihre Haare und Kopf nicht mehr gut unterscheiden konnte.
Sirius prustete los und nach James` Gesichtsausdruck nach zu schließen, konnte er sich auch nur gerade noch zurückhalten.
Remus schmunzelte und sah von seinem Buch her zu ihr auf.
Peter hingegen gab gar nichts von sich.
Dieser starrte Lily nur entgeistert an, als hätte sie irgendein schlimmes Verbrechen begangen.
„Kommst du mit hoch zum Schloss?“, fragte sie ihren Freund dann kleinlaut.
„Klar doch Süße.“, gab James grinsend zurück.
„Wir sehen uns gleich im Gemeinschaftsraum!“, sagte er zum Abschied zu den anderen, während seine Freundin ihm wie ein kleines Kind, welches dringend eine Frage zu irgendwas stellen wolle, am Ärmel zog.
„Alles klar Krone. Wir unterhalten uns gleich noch nä?“
James grinste ihn mit einem bedeutungsvollem Blick an, und sofort wusste Sirius ganz sicher, was Lily und sein bester Freund die ganze Zeit getrieben hatten..

James!“, sagte Lily beleidigt. „Jetzt weiß er doch gleich Bescheid! Ich habe deinen Blick doch eben genau gesehen! Du wolltest ihm doch nichts sagen!“
Stur wandte sie ihren Blick in die entgegengesetzte Richtung von James.
„Wieso?“, entgegnete dieser unschuldig. „Ich habe ihm doch gar nichts gesagt..“
Lily öffnete den Mund zu wütenden Antwort, doch dann schloss sie ihn wieder und musste unwillkürlich grinsen.
Im Prinzip hatte er ja Recht. Gesagt hatte er ja zu dem Thema nichts.
„Tjaja, ich hatte wieder einmal Recht.“, meinte er frech grinsend und legte seinen rechten Arm um ihre Taille.
„Aber das brauch dir doch nicht so peinlich zu sein. Im Gegenteil – Du solltest dich freuen! Andere -“
„Jaja, wären gerne an meiner Stelle gewesen.“, beendete Lily den Satz augenrollend.
James war halt ab und zu immer noch ein wenig zu selbstzufrieden, mit anderen Worten ein kleines bisschen arrogant, fand Lily.
Doch sie wusste genau, dass sie gerade das irgendwie so an ihm mochte.
„Und außerdem.“, fügte James dann lachend hinzu, „Du hast es schon ohne meine Hilfe gut genug geschafft, dich zu „verraten“ .“
Das Mädchen grinste schief. „War das echt so offensichtlich?“
„Neiiiiin.“, erwiderte James sarkastisch und äffte ihre Stimme nach: „Denk doch nicht immer gleich das Falsche! Man!“
„Du hättest dich mal sehen sollen. Soo rot hab ich dich noch nie gesehen. Nicht mal als du damals meintest, du würdest eben deinen Besen aus dem Schlafsaal holen und wo dir dann erst hinterher einfiel, dass du gar keinen besitzt.“
Lily lachte auf. „Jaah.. Da war ich wohl nicht ganz beisammen.“
„Woran das wohl lag...“ „Haha, jetzt rede mal nicht so selbstzufrieden! Du warst ja auch nicht besser..“, sagte Lily und machte jemanden nach, der dauernd Blicke nach hinten warf und dabei sein Haar zerstrubbelte.
„Tja, aber das ist ja jetzt auch egal.. Schließlich sind wir nun zusammen.“, erwiderte James scheinheilig und küsste sie auf die Stirn.
„Jaja, du suchst nur ne Ablenkung, damit ich dich nicht noch mehr nachmache!“, sagte Lily und lächelte zufrieden, als James das mit den verschiedensten Argumenten versuchte abzustreiten.

„Was meinst du, fangen wir mit den Zaubertrankhausaufgaben an?“, fragte Lily lustlos, als sie und James sich faul auf einer Crouch niederließen.
„Nöö.. Ich mach das später zusammen mit Tatze, aber du kannst schon mal anfangen, ich guck dir gerne zu.“, antwortete James und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Nur mal so: Du oder eher gesagt ihr dürft nicht von mir abschreiben!“
Gehässig grinsend fischte Lily ihr fettes Buch für Zaubertränke aus der Tasche und fing sogleich an wie wild auf ihr Pergament zu kritzeln.
Kaum hatte James sich versehen, war sie schon bei der zweiten Seite angelangt.
Ungläubig beäugte er seine Freundin, doch sie schien tief versunken in ihren Hausaufgaben und sah nicht auf.
„Du machst die doch nur so sorgfältig, weil der Lehrer Sluggy ist, oder?“,
sagte James mit spöttischem Unterton.
„Was soll das heißen?“, entgegnete sie gelassen.
„Nichts.“, meinte James stumpf und sah sie an.
„Wollt nur mal gucken, ob du noch auf dieser Welt bist.“
Lily streckte ihm die Zunge raus und machte sich wieder an die Arbeit.
Gelangweilt drehte James seinen Zauberstab in der rechten Hand.
Immer als er gerade weg sah, warf Lily einen unauffälligen, misstrauischen Blick auf den sich im Kreis drehenden Zauberstab, als würde dieser gleich irgendetwas streng verbotenes anstellen.
James war drauf und dran, einfach nur aus der Laune heraus einen winzigen Erstklässler zu verzaubern, der gerade mit seinen Freunden im Kreis herumtänzelte.
Doch er wusste, das würde seiner Beziehung mit Lily nicht gut tun, also ließ er es bleiben.
„Also jetzt mal ernsthaft.“, sagte er schließlich, als sie noch immer keinen Laut von sich gegeben hatte, „Glaubst du nicht manchmal ,dass er irgendwie auf dich steht?“
„Wer?“, entgegnete Lily zerstreut. „Na Slughorn. `Oh Miss Evans, da haben Sie ja wieder etwas Wunderschönes gemixt! Doch so schön dieser Trank auch ist, er ist nicht halb so schön wie Ihre Augen!` “, alberte James den Professor nach.
„Also echt mal, manchmal dachte ich, er macht dir bald nen Heiratsantrag.“
Darauf musste das Mädchen lachen und verlor damit sozusagen die nichtausgesprochene Wette.
Sie hatte mit sich ausgemacht, James nicht allzu viel Aufmerksamkeit zu spenden, bis die anderen wieder kommen.
Das ärgerte ihn immer am meisten... Wenn sie stumm an ihren Hausaufgaben saß...
James hingegen grinste schelmisch.
„Wusste doch, dass dus nicht schaffst.“
Beide brachen in lautes Gelächter aus.
Sie versuchten ständig, den anderen irgendwie zu nerven oder zu ärgern.
„Tja, diesmal hab ich ja offensichtlich gewonnen.“, meinte James lässig und steckte nun, da er es geschafft hatte sie von der Arbeit abzubringen, seinen Zauberstab wieder zurück in die Tasche seiner Jeans.

„Na, wieder dabei euch gegenseitig auf die Nerven zu gehen?“, fragte Sirius feixend, als er mit Remus, Peter und Alice im Schlepptau in den Gemeinschaftsraum kam.
„Nö, wir doch nicht.“, erwiderte James grinsend.
Sirius ließ sich neben James aufs Sofa plumpsen.
„Wie wärs, drehen wir ne kleine Runde durchs Schloss?“, sagte er, aber so, dass es sonst niemand hörte.
„Bin dabei. So meine Kleene ich will dich denn mal nicht länger von der Arbeit abhalten.“ James küsste Lily zum „Abschied“ nochmal ausgiebig.
„Kleene?“, wiederholte Lily dann und musterte ihren Freund spöttisch.
„Wo hast du das denn her? Nicht das ich was dagegen hätte..“, setzte sie noch lächelnd hinzu.
„Aach, erzähl ich dir später.“, sagte James und machte einen auf Geheimnisvoll.
Und schon war er mit Sirius auf dem verlockenden, finsternen Gelände verschwunden.


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Sie kämmt sich ihr Haar offensichtlich schon sehr, sehr lange nicht mehr.
Jamy Temime, Kostümbildnerin, über Prof. Trelawney