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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Kleine Spielchen und ein Gespräch

von @knuddelmuff

„Hmm.. Und was machst du nun wegen Alice?“, fragte James, als er sich schwerenherzens von Lily getrennt hatte.
„Ach ja.. Hab ich schon wieder voll vergessen. Ich warte einfach, bis sie sich abgeregt hat und dann seh ich weiter.“, antwortete sie Schulternzuckend.
James grinste zufrieden. „Dann hab ich dich ja noch ein Weilchen für mich.“
Er kitzelte sie durch und steuerte dabei auf eine noch verlassene Ecke zu.
„James du Sau!“, rief Lily mit erstickter Stimme.
Sie fuchtelte mit den Armen wild um sich, sodass sie stolperte und die beiden direkt in einen kleinen, geschmeidigen Sessel plumpsten.
„Oh, sieh mal an. Der ist ja wie für uns gemacht.“, meinte James grinsend.
„Hmm, nee, die Farben gefallen mir noch nicht so.“, entgegnete Lily lachend.
„Aber das soll jetzt nicht das Thema sein.“
Sie setzte ein Zuckersüßes Grinsen auf und küsste James.
Sie umkreiste mit ihrer Zunge die Seine erst langsam, dann immer schneller.
Auf einmal prustete sie los. „Hey, du sollst dich auf mich konzentrieren!“, sagte James gespielt beleidigt. „Das gibt Kitzelattacke.“
„Nein!“, kreischte das Mädchen lachend auf und versuchte, schnell aufzustehen und abzuhauen.
„So nicht!“, rief James, schlang seine Arme vorsichtig um ihren Bauch und zog sie sanft auf seinen Schoß.
Sirius und Remus beobachteten ihre kleinen Spielchen und schüttelten lachend den Kopf. „Naja, wie für einander geschaffen eben.“, sagte Sirius.
„Hmm..Was hältst du von einer Partie Zauberschach?“
„Damit ich dich wieder schlagen kann oder was?“, antwortete Remus und grinste schief. „Aber von mir aus. Die beiden wird’s nicht stören.“
Er warf noch einen kurzen Blick auf Lily und James, die mittlerweile schon wieder voll beschäftigt waren.
Langsam wanderten James` Küsse Lilys Hals hinab.
„Hey, was hast du vor?“, fragte sie breit grinsend.
„Na was wohl.“, erwiderte er lachend und grinste frech.
„Ich verpass dir jetzt einen dicken, fetten Knutschfleck!“
Da es tatsächlich angenehm kitzelte, lies Lily es geschehen.
Dann musste sie zwar mit einem häßlichen blauen Fleck durch die Gegend laufen, aber was solls.
„So, jetzt ist aber genug.“, sagte Lily gespielt streng und drückte James sanft von sich weg. Dieser besah sich grinsend sein Werk.
„Und, siehts toll aus?“, fragte sie lächelnd.
„Klar, ich hab ihn schließlich gemacht nä?“
„Achso, na wenn das so ist.“, sagte Lily grinsend. Sie kuschelte sich an James und beobachtete ein bisschen die Leute im Gemeinschaftsraum.
Währenddessen nahm sie träumerisch seine Hand und spielte gedankenverloren damit herum. Manchmal konnte sie es einfach immer noch nicht fassen, dass sie mit James sooo glücklich war. Lächelnd schaute sie gerade Sirius und Remus beim Schach zu, einer laut jubelnd, der andere groß fluchend.
Sirius war hier meistens der Fluchende.
„Was grinst du so?“, fragte James verdutzt, als er ihr Gesicht sah.
„Guck zu Sirius, dann weißt du was ich meine.“, antwortete Lily kichernd.
Der schlug grad heftig auf den Tisch, sodass sein Butterbierkrug umkippte und fast das ganze Schachbrett versinkte.
„Na Tatze, wieder am verlieren?“, rief James zu ihm herüber.
Sirius warf ihm kurz einen Blick zu, der soviel bedeuten sollte wie Halt-bloß-die-Schnauze-ich-muss-jetzt-endlich-mal-gewinnen.
James lachte und fummelte an Lilys Haaren herum.
„Man mir ist langweilig. Lass ma ne kleine Runde übers Gelände drehen.“, sagte er und grinste sie schelmisch an.
„Sorry, später vielleicht. Ich muss jetzt erstmal zu Alice.“, entgegnete Lily und erhob sich gähnend. „Alles klar, denn bis später Süße.“, sagte James und kann noch einmal auf sie zu.
Er wollte ihr noch einen langen, ausgiebigen Kuss geben.
„Nichts da James.“, meinte sie frech. „Aber keine Sorge, das holen wir später nach!“
Sie hüpfte praktisch vor Freude in ihren Schlafsaal. James setzte sich zu seinen beiden Freunden, die sich schon wieder lauthals eine neue Partie Schach lieferten.
„Oh man, dass ihr dabei immer so rummukken müsst...“, meinte James sarkastisch.
„Die andern gucken schon alle.“
„Das musst gerade du sagen. Sonst störts dich ja auch nicht.“, entgegnete Remus und lehnte sich zufrieden lächelnd in seinen Stuhl zurück. Sein Springer hatte gerade Sirius` Dame niedergeschlagen.
Sirius gab ein paar grummelnde Worte von sich, die leider niemand verstehen konnte.

„Ähm Alice, wo bist du?“, fragte Lily zögernd in die Stille des Schlafsaals hinein. Keine Antwort. Wütend schritt sie auf Alices Bett zu und schlug die Vorhänge auf, doch da war niemand.
Unsicher sah Lily sich um. Sie war doch eben noch hier gewesen?
Verdutzt ging sie wieder nach unten.
„Ähm Leute, habt ihr Alice gesehen?“
„Nö, wie auch.. Die verkriecht sich ja den ganzen Tag in ihrem Bettchen..“, antwortete Sirius belustigt.
Das Mädchen warf ihm einen bösen Blick zu und richtete sich an Remus.
„Hast du vielleicht irgendetwas bemerkt?“
„Nee, nicht wirklich. Sieh doch mal draußen nach.“, antwortete er und räumte sein Schachbrett ein.
„Okay, dann bis später!“, sagte Lily und gab James einen kurzen Abschiedskuss.
So machte sie sich auf den Weg durch die Korridore.
In der großen Halle konnte Alice noch nicht sein, da es erst so gegen acht Abendessen gab. Lily beschloss, draußen auf dem Gelände nachzusehen.
Und tatsächlich, schon von weitem konnte sie eine Gestalt am See hocken sehen. Lily rannte nun.
„Alice!“, keuchte sie. „Seit wann bist du hier?“
Gleichgültig wandte Alice sich zu ihrer Freundin um.
„Jetzt tu doch nicht dauernd so, als ob dich das interessieren würde!“, schnappte sie und kehrte Lily den Rücken zu.
Langsam trat diese näher zum Seeufer und setzte sich neben Alice.
„Nun.. Ob dus glaubst oder nicht, aber das interessiert mich wirklich. Warum wäre ich wohl sonst hier?!“
Alice schnaubte. „Und warum hängst du dann wildknutschend mit James in der Ecke, nachdem wir uns gerade Sekunden zuvor gestritten haben?“, fauchte sie.
Lily wurde bewusst, dass sie ja irgendwie Recht hatte und suchte hastig nach einer passenden Antwort.
„Alice.. Das hat jetzt nichts damit zu tun.. Du weißt doch, wie das ist, das war bei dir und Frank doch genau so!“
Und zu ihrer großen Verwunderung nickte Alice. „Hast ja Recht.. Doch das kam nur so scheiße rüber, weißt du?“
Lily lächelte gequält. „Naja.. Da wir das schon mal geklärt haben, willst du mir ja vielleicht jetzt erzählen, was mit dir los ist?“
Ein paar lange Minuten lang starrten die beiden nur auf das stille Wasser des Sees.
„Es ist... wegen Sirius.“, sagte Alice schließlich ganz leise.
Lily blickte ihre Freundin verwundert an, doch diese nahm ihren Blick nicht vom See.
„Am Abend des Balls.. Also.. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll..“
Lily nahm sie in den Arm und lies ihr Zeit, sich ihre Erklärung zusammenzureimen.
„Also...“, fing Alice an. „Nachdem du und James hier draußen aufs Gelände verschwunden seid, haben ich und Sirius noch ziemlich lange zusammen getanzt. Und dann... Dann kam es halt zum Kuss. Es war einfach schön. Ich habe dieses Kribbeln, das ich damals hatte, als ich noch mit ihm zusammen war, total vermisst. Anfangs dacht ich, ihm geht’s genauso.
Wir haben uns wie immer super verstanden und so...“
Tränen rannen nun langsam über Alices, etwas rundliches Gesicht.
„Aber Black hat natürlich mit dir gespielt.“, wäre es Lily fasst rausgerutscht, doch sie konnte es noch unterdrücken.
„Und.. Was ist dann passiert? Was hat er angestellt?“, fragte sie stattdessen.
„Nunja, er hatte nichts besseres zu tun, als mit der nächstbesten rumzuknutschen.“, kam es nach ein paar Sekunden mit auf einmal fester Stimme von Alice. Lily sprang auf. „Boah, dieses Arsch!“, schrie sie wütend und wollte loslaufen, doch Alice hielt sie zurück.
„Nein, lass es bitte Lily.. Ich will nicht, das er denkt, dass er mich damit verletzt hat.“ Sie sah Lily flehend an, die sich widerwillig wieder ins nasse Gras sinken lies. „Aber genau das hat er doch getan! Und ich bezweifle stark, dass der überhaupt auf diese Idee kommen würde.“, fügte sie noch hinzu.
„Ich weiß.. Aber ich habe beschlossen, es einfach abzuhaken.“
„Und wie willst du es in Zukunft mit ihm aushalten?“, fragte Lily schließlich bitter. Alice atmete tief durch. „Ich weiß es auch nicht.. Ich denke, ich ignorier ihn einfach. So wie du James all die Jahre.“


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