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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Ein ereignisreicher Sonntagmorgen

von @knuddelmuff

Lily und James spazierten Händchenhaltend durch die Schule.
„Ach ja, was ich dich noch unbedingt fragen wollte..“, sagte Lily.
„War da gestern was zwischen Sirius und Alice, hat er dir vielleicht irgendetwas erzählt?“
Bedauernd schüttelte James den Kopf. „Nein, er streitet überhaupt alles ab. Und was sagt sie?“
„Ich weiß nicht, sie benimmt sich den ganzen Tag schon so komisch.“
„Oh ja, der Tag war ja auch schon soo lang.“, spöttete James.
Sie knuffte ihn in die Seite. „Man, das ist ein ernstes Thema!“
Beide fingen an zu lachen. Sie gingen gerade die Treppe zur Eingangshalle runter. Dort zeigten einige Mädchengruppen verhalten kichernd auf die zwei.
„Oh man, als ob das nicht auffällig wäre.“, meinte Lily Augenrollend.
„Die sollten sich mal um was wichtigeres kümmern, es gibt doch genug Schlagzeilen über diesen Bösewicht Voldemort da, der wäre doch ein ganz interessantes Thema.“ „Hey, dass wir jetzt ein Paar sind sehe ich als ein extrem wichtiges Thema an!“, antwortete James gespielt beleidigt und drückte Lily sanft gegen die Wand. „Schließlich sind das wir beide, Lily Evans und James Potter! Vor ein paar Monaten hätte damit wohl noch keiner gerechnet.“
Grinsend gab er Lily einen leidenschaftlichen Kuss.
„Weißt du eigentlich, was ich noch gern mal wissen würde?“, fragte Lily, die sich nach ein paar herrlichen Momenten oder Minuten von ihrem Freund löste.
„Schieß nur los Schatz.“, gab James lächelnd zurück.
„Seit wann interessierst du dich wirklich für mich?“
Mit der Frage hat James wohl nicht gerechnet.
Immer noch lächelnd fuhr er sich durchs Haar.
„Hmm.. Also toll fand ich dich ja schon seit ich dich das erste Mal im Zug gesehen hab.“, sagte er frech. „Aber richtig fing es Anfang der dritten Klasse an. Weißt du noch, als ich dich versehentlich auf dem Bahnsteig angerempelt hab? Das war, als ich gerade durch die Absperrung kam. Zu meinem Bedauern bin ich direkt in dich reingerannt, tut mir ja echt immer noch sehr Leid.“, meinte James sarkastisch. „Oh, jetzt fühl ich mich aber geschmeichelt James.“, sagte Lily. „Hey hey hey, die story ist noch nicht zu Ende. Also, da hab ich dir hochgeholfen, ja, du hast meine Hilfe sogar lächelnd angenommen. Und dann hab ich halt deine tollen Augen gesehen und zack, ich war verknallt. Du bist verwundert abgehauen, weil ich dich einfach nur noch angeglotzt hab. Tatze hat die ganze Sache voll mitgekriegt und konnte sich nicht mehr halten, weil ich so dämlich dabei aussah. Hab sogar fast den Zug verpasst, weil ich dich mit den Augen verfolgt hab, bis du im Zug verschwunden warst. Und auch danach konnt ich mich immer noch nicht richtig fassen. Ja ja, so war das.“, schloss er schließlich. Lily musste grinsen. „Och, das ist aber eine tolle Geschichte.“
„Klar, sie stammt ja auch von mir. Jetzt will ich dafür aber auch eine Belohnung.“, sagte James fies grinsend. „Ach, da wird mir schon was Passendes einfallen denk ich.“, entgegnete das Mädchen und schlang ihre Arme um James. Zärtlich küsste sie ihn. So standen sie eine Weile da, bis sie unterbrochen wurden. „Oh, Potter und seine superschöne Freundin. Darf ich stören, oder verträgt der arme Potter es nicht, ein paar Sekunden von seiner Geliebten getrennt zu sein?“, erklang eine höhnische Stimme.
Die zwei schreckten auseinander. James hatte sofort seinen Zauberstab gezückt.
„Halts Maul, Schniefelus. Wär glaube ich besser für dich.“
Snape lies ein unechtes, kaltes Lachen hören.
„Ach komm Potter, das glaubst du doch selber nicht. Wo sind denn deine tollen Freunde, die dir den Rücken stehen? Ich sehe da nur deine miese Schlammblutfreundin.“
James hatte schon wütend den Mund geöffnet, um irgendeinen Zauber losgelassen, doch Lily hielt ihn zurück.
„James bitte, lass ihn doch einfach. Genau das will er doch erreichen! Komm einfach mit und lass den schmierigen Schniefelus alleine.“
James warf einen Seitenblick auf sie und lies dann tatsächlich den Zauberstab sinken.
„Oho, James Potter hört auf das Schlammblut! Wusste gar nicht, dass du neuerdings so feige bist.“ Snapes Mund verzog sich zu einem süffisantem Grinsen. Offensichtlich wusste er genau, dass James Lilys Worten nicht lange standhalten konnte.
Doch James zuckte nur gleichgültig mit den Schultern. Zwar zitterten diese ein wenig vor Hass, aber ansonsten konnte er seine höllische Wut auf Snape ganz gut verbergen. „Das zieht bei mir nicht mehr, Schniefelus. Denk dir was neues aus.“ Laut lachend verschwand er mit Lily in die Große Halle.
„Boah James, das finde ich jetzt echt mal total süß von dir!“, sagte Lily breit grinsend. Sie wusste sehr genau, dass James das jetzt ärgern wird. Vor allen weil sie es „süß“ genannt hatte.
„Hey, wenn ich schon auf dich höre, nenn mich wenigstens nicht süß oder so was.“, entgegnete er beleidigt, kitzelte sie danach jedoch durch.
„Ist doch aber so, mein süßer James. Kann ich auch nichts dran ändern, dass ich dich uuunendlich süß finde.“
Lächelnd gab sie ihm einen kurzen Kuss auf den Mund.
„Pff, wenigstens etwas intensiver hätte der sein können.“, sagte James und setzte einen Schmollmund auf. „Ach du Scherzkeks.“, gab Lily lachend zurück.
Doch sie beugte sich langsam vor und küsste ihn nochmal.
Dieser Kuss dauerte wieder so seine Ewigkeit. James könnte ewig so weiter machen. Einfach den ganzen lieben Tag lang Lilys zarten Lippen spüren.
Da wurden sie abermals unterbrochen.
„Ich will ja ungern stören, aber könntet ihr euer wildes Rumgeknutsche wenigstens beim Essen lassen?“ Verwundert blickten die beiden in Sirius´ feixendes Gesicht. „Ach hallo Tatze, wo kommst du denn so plötzlich her? Und seit wann seid ihr wach?“, fragte James an Remus und Peter gerichtet.
Lily sah sich genauer um und ihr wurde peinlich bewusst, dass sie auf einer Bank am Gryffindortisch lagen. Verlegen stupste sie ihren Freund an, um ihn darauf aufmerksam zu machen. James blickte ebenfalls erst in der Halle umher und prustete los. „Das hättet ihr uns auch ruhig mal sagen können.“, sagte er lachend zu seinen Freunden.
„Wie denn? Man denkt, man kriegt eine ins Gesicht geklatscht, wenn man euch stört. So beschäftigt seht ihr aus. Und ich habe angenommen, ihr seid euch voll bewusst, wo ihr euch befindet.“, antwortete Sirius und lachte bellend.
Die anderen beiden grinsten über beide Ohren und schmierten sich, als wäre nichts gewesen, ein Toast.
Manche Mädchen, die der Szene ebenfalls zugeschaut hatten, wandten sich nun auch wieder ihrem Essen zu, wenn manche auch etwas grimmig. Einige wollten es halt immer noch nicht so ganz wahr haben, dass James jetzt vergeben war.
Und es gab immer noch welche, bestes Beispiel Charleene Cloakworth, die tatsächlich glaubten, sie hätten noch eine leiseste Chance bei ihm.


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Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck