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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Ballvorbereitungen - (naja teilweise)

von @knuddelmuff

Mit einem total tollem Gefühl wachte Lily am nächsten Tag auf.
Sie blickte in ein wüstes Schneegestöber, was draußen herrschte.
Lächelnd stellte sie sich gerade vor, wie sie mit James mitten im Schnee stand und sie sich sanft küssten.. Da fiel ihr Blick auf die Uhr. Es war schon halb zwei!
Sie und Alice saßen gestern noch bis spät in die Nacht hinein mit den Rumtreibern im Gemeinschaftsraum und haben gequasselt.
Das Bild von James und ihr vor Augen verschwand abrupt und sie hĂĽpfte aus ihrem Bett.
Heute war doch der Weihnachtsball!
Rasch ging sie duschen und legte etwas Make Up auf.
Alice saĂź unten im Gemeinschaftsraum in einem bequemen Sessel vor dem Kamin.
„Hey Alice. Puh, warum hast du mich nicht geweckt mensch?“, begrüßte sie ihre Freundin.
„Ach du hast so schön geschlafen, da wollt ich nicht so fies zu dir sein.“, antwortete Alice frech. „Hast du James heute Morgen schon gesehen?“, warf Lily ein.
Alice grinste. „Jepp, hab ich. Er kam fast genauso bei mir an wie du. Das erste, was ihm einfiel, war: Ist Lily schon auf?“
Lilys Herz machte einen kleinen HĂĽpfer. Dies geschah immer, wenn sie an ihn dachte.
Also war dies in letzter Zeit ziemlich oft der Fall.
„Kommst du mit ihn suchen? Muss noch was wegen heute Abend klären..“
„Jaja gibs ruhig zu, dass du ihn einfach nur sehen willst!“
„Ey ist echt so!“, verteidigte Lily sich.
„Nun komm schon.“, meinte Alice grinsend und zog ihre Freundin mit.
„Oh ähm.. Mit wem gehst du eigentlich zum Ball?“, fragte diese und wurde etwas rot.
Ihr wurde peinlich bewusst, dass sie gar nicht mit Alice ĂĽber dieses Thema gesprochen hatte. Ăśberhaupt hat sie in letzter Zeit kaum mit ihrer Freundin ĂĽber ihre Typen geredet.
„Ha ha, gut dass du auch mal fragst. Ich geh mit Sirius, war doch abzusehen, oder?“
„Sag mal... Läuft da eigentlich wieder was zwischen euch? Oder immer noch?!“
„Nein nein... Sind nur gut befreundet. Oder sieht das etwa anders aus?“
„Aah, da kommen sie!!!“, gab Lily als Antwort.
„Naa meine Süße, wieder mal bis zwei gepennt?“, sagte James grinsend.
„Hihi, wenn mich keiner weckt. Eigentlich schlaf ich gar nicht so lange.“
„Pass auf Krone, sie lügt, damit du keinen schlechten Eindruck von ihr hast.“, mischte Sirius sich lachend ein. Lily streckte ihm die Zunge raus.
„Nen schlechten Eindruck haben von meiner Süßen ? Nee du, das kommt nicht mehr vor. Kenn sie jetzt ja schon lange genug.“ Lächelnd wandte James sich wieder an das Mädchen.
„Freu mich schon voll auf heute Abend. Treffen wir uns also um acht hier in der Eingangshalle?“
„Jepp, geht klar. Ich freu mich auch schon!“, flüsterte sie.
„Jetzt komm, ich hab extra auf dich mit essen gewartet.“, quängelte Alice dann.
„Jaja ich komm ja schon ich komm ja schon..“
Lily und James warfen sich noch einen letzten Blick zu (er fuhr sich wie gewohnt durchs Haar), dann bewegte sich das Mädel endlich in Richtung Alice, die schon ein paar Meter voraus stand.
„Man du brauchst aber auch lange.. eher gesagt ihr. Ich glaub James kann das alles immer noch nicht so richtig fassen.“ Lily grinste. „Ist ja auch verständlich. Aber anderes Thema. Wie stecken wir uns denn heute die Haare?“
„Hmm... Heute müssen wir uns was ganz besonderes einfallen lassen. Schließlich wird es dein erster Kuss mit Jam –“ „Alice! Nun laber kein Müll. Das weißt du doch gar nicht. Und außerdem soll man das nicht vorher sagen, denn wird das nämlich nichts.“, meinte Lily lachend. Alice rollte die Augen. „Schon klar.“
Jetzt, wo Alice dieses Thema angesprochen hatte, wurde Lily schon mächtig aufgeregt.
Sie hatte sich die Situation ja schon öfters mal vorgestellt. Schon ziemlich oft, auch wenn es zuerst immer noch unfreiwillig war. Und ein paar mal wäre es ja auch schon fasst passiert.

„Was ist denn auf einmal mit dir los?“, fragte Alice beim Griffindor Tisch. Sie musterte Lily. Diese stocherte lustlos aber auch irgendwie nervös in ihren Kartoffeln rum.
„Aach nichts.. Hab bloß kein Hunger, bin ja gerade erst aufgestanden.“

Etwas später waren die beiden Mädels wieder im Gemeinschaftsraum.
Sie wollten sich zu den Rumtreibern setzen, doch die waren von lauter Mädchen umringt.
Eher gesagt James und Sirius. Unter ihnen entdeckte Lily auch Charleene, die praktisch schon halb auf James´ Schoß hockte.
Süffisant lächelnd ging sie zu James und setzte sich zu ihm. Charleene stand wutschnaubend auf. Die restlichen Mädchen bedachten sie mit sauren Blicken. Da James ihnen nun keine Aufmerksamkeit mehr schenkte, verzog sich etwa die Hälfte griesgrämig.
Alice tat es ihrer Freundin gleich und hockte sich neben Sirius. Nun verteilte sich die andere, etwas größere Menge in dem Gemeinschaftsraum.
„Habt ihr toll gemacht.“, sagte James grinsend.

Den Rest des Nachmittags verbrachten Lily und Alice auch mit den Jungs im Turm.
„Naja, wir gehen mal so langsam nach oben, denke ich.“, meinte Lily so gegen fünf.
Sie wollte heute Abend ja besonders toll aussehen.
„Was jetzt schon?“, fragte Sirius ungläubig. „Ich weiß ja, dass ihr Frauen immer ein wenig länger braucht, aber soo??“ „Tja, ihr werdet schon sehen.“, entgegnete Lily geheimnisvoll.
„Ha ha, die werden noch staunen, wie wir unsere Haare zurechtmachen.“, lachte Alice, als sie und ihre Freundin oben in ihren Schlafsaal angekommen waren.

Alice trug dieses Jahr ein tolles goldenes Kleid, welches bis zum Boden ging.
Dies stand ihr einfach super. Es war von feinem Stoff und wirkte gut zu ihren Haaren.
Dazu hatte sie passende Ohrringe, eine ebenfalls passende Kette und Armbänder.
Lily hat ihr die Haare zu einem eleganten Knoten zusammengebunden.
Dieser war mit kleinen silbernen Spängchen verziert. Vorne links lies sie eine Strähne, damit es nicht zu streng aussah.
Lily zog das seidene schwarze Kleid an, welches sie in der Winkelgasse ausgesucht hatte.
Sie fand es ein paar Wochen später zwar nicht mehr so toll, aber da James ihr es selber vorgeschlagen hatte..
Es war vom rechten Knie an etwas schräg nach unten geschnitten.
Jetzt wo sie es anhatte, gefiel ihr es doch wieder. Bei der Schräge nach unten hangen Rüschen hinunter.
Alice steckte ihre Haare ebenfalls zu einem Knoten zusammen, aber nicht so wie ihrer.
Aus diesem lies sie hinten ein paar Strähnen rausfallen. Diese lies sie mit einem kleinen Zauberspruch etwas gelockt werden. Hinten um den Knoten herum steckte sie grüne Spangen, die hervorragend zu Lilys Augen und ihrem Schmuck passten.
„Man Alice, das hast du ja toll hingekriegt!! Nur noch vorne so eine kleine Strähne, dann ist das perfekt!“ Das einzige, was sie sonst noch störte, war, dass ihre Kette silber statt grün war.
Aber ansonsten konnte der Ball fĂĽr sie losgehen.
Die zwei schminkten sich nur noch passend, und fertig waren sie.


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