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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Eine abenteuerliche Hinfahrt

von @knuddelmuff

Die ganze RĂĽckfahrt ĂĽber verhielt Alice sich komisch.
Zu Hause angekommen, zog Lily ihre Freundin sofort mit in ihr Zimmer.
„Was ist heute eigentlich mit dir los? Und überhaupt.. Du hast dich den ganzen Tag schon so merkwürdig verhalten. Seit Potter und Black hier waren.“
„Ach Quatsch. Ich denk nur über die Sache mit Frank nach. Er hat auf den Brief nicht geantwortet...“
„Ach das wird schon wieder...“ „Joa.. Aber ich lieb ihn gar nicht mehr. Aber darüber brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Du hast genug Probleme mit Charlie und J.. ähm.. ja.. Mit Charlie...“
„Ha ha. Sehr witzig. Man ich freu mich schon auf morgen... Endlich wieder nach Hogwarts zurück.“
Den Rest des Tages verbrachten die zwei damit, Stinkbomben in Petunias Zimmer zu verstecken, die dann schließlich alle nacheinander losgingen. Lily konnte sich selber nicht erklären, warum sie dies tat. Das gab ein riesen Geschreie.
Lily und Alice bunkerten sich in Lilys Zimmer ein und lachten sich kaputt, wie Petunia hämmernd vor der Zimmertür stand.
Abends lackierten die zwei sich noch die Nägel und packten den Rest der neuen Schulsachen und Klamotten in den Koffer.
„Lily, Alice, aufstehen!!!!!!“, brüllte eine Frauenstimme zu den beiden hoch. Sie lagen im Bett und hatten nicht recht Lust, sich zu bewegen.
„Schnell!! Ihr seid viel zu spät, es ist schon zehn Uhr!!!!!“
„Oh nein!!“, jammerte Lily und sprang sofort auf. „In zwanzig Minuten müssen wir hier spätestens los! Komm Alice!“ Unsanft zog sie ihre Freundin aus dem Bett.
In voller Hast putzten sie sich die Zähne und schminkten sich.
Lily hatte heute irgendwie den Drang, sich besonders hĂĽbsch zu machen.
„Man Lily, du brauchst doch sonst nicht so lange!“, grummelte Alice.
Endlich waren beide fertig und es konnte losgehen.
Zehn vor zwölf trudelten sie beim Bahnhof Kings Cross ein.
Lily verabschiedete sich noch flĂĽchtig von ihren Eltern und dann rannten sie zur Absperrung.
Ohne Probleme glitten sie hindurch und fanden sich vorm Hogwarts Express wieder.
Lächelnd sah Lily zu ihm hinauf. „Keine Zeit zum Träumen!“, rief Alice.
Erschöpft ließen sie sich in einem Abteil nieder. Alice war purpurrot angelaufen.
„Man.. War das anstrengend..“ Lily lachte. „Nun stell dich nicht so an.“
Sie blickte auf den Gang und entdeckte Charlie. „Bin gleich wieder da...“
„Oh, viel Glück!!“
„Hey Charlie..“ „Hey Lily! Schön dich wieder zu sehen. Hab dich total vermisst!!“
„Ähm.. Ja, ich dich auch.. Wollen wir nicht in ein leeres Abteil gehen? Muss mit dir reden...“
Charlie legte seinen Arm um ihre Hüfte. „Klar doch.“
„Also.. Ähm.. Wo soll ich anfangen? In den Ferien.. Ich weiß nicht.. Aber ich empfinde einfach nichts mehr für dich. Glaub ich zumindest, ich bin mir nicht sicher. Ich brauche vielleicht einfach nur ne Pause.“
Sie sah in Charlies braune Augen. Er seufzte. „Ich hab mir schon gedacht, dass so was kommt... Du hast mir kaum geschrieben in den Ferien. Denn geh doch zu Potter!“ Die letzten Worte sagte er kühl. Damit verschwand er ohne einen weiteren Blick auf Lily auf den Gang.
Lily tat es ihm gleich. Auf dem Weg in ihr Abteil kam ihr ein grinsender James entgegen. „Hi Lily. Wie geht’s dir?“ „Ganz gut. Hab grad mit Charlie Schluss gemacht..“
Òh man, warum erzähle ich ihm das? Gerade Potter?` „Ähm.. Ich muss weg.“
Rasch ging sie auf ihr Abteil zu. „So. Wieder da.“ Sie stutzte.
Was machte Sirius Black denn schon wieder hier?
Die beiden schienen ĂĽber etwas ernstes zu reden, doch als sie Lily bemerkten, brachen sie ab.
„Ich will denn mal nicht stören.. Ich grüß James ganz lieb von dir, okay?“ Sirius grinste Lily an und verschwand. „Was wollte der denn schon wieder hier? Naja, dazu kommen wir später. Mit Charlie liefs ganz gut. Er hat nicht rumgebrüllt oder so was. Hätt ich ja jetzt von ihm erwartet.“ „Aha...“, antwortete Alice leise. „Ich weiß nicht was ich mit Frank machen soll! Sirius hat mir geraten, ich solle ihm einfach klar sagen, dass Schluss ist. Aber das kann ich nicht!“ Lily war verblüfft. Dass Sirius Black einen so vernünftigen Rat abgeben konnte.. Respekt. „Soll ich ihn her holen?“
„Nein nein.. Ich machs in Hogwarts...“ Alice schien die Sache deutlich mitzunehmen.
Lily versuchte sie ein wenig aufzumuntern. Da unterbrach sie ein lauter Knall.
„Garantiert wieder Potter...“, meinte Lily sauer.
Sie stand auf um nachzusehen. Tatsächlich. Sie ballte die Fäuste und schritt auf die zwei zu.
James und Sirius standen mit gezückten Zauberstäben vor Snapes Abteil.
Doch Snape war nicht allein, Narzissa Black war bei ihm.
„Och, muss der putzige Schniefelus seine kleine Freundin beschützen?“, höhnte Sirius.
„Ratzeputz!“, rief James. „Könnt ihr nicht einmal mit dem Kinderkram aufhören??“, fauchte Lily. Sie sah den Anblick von Snape und Narzissa, die ihm versuchte zu helfen, und ein Grinsen huschte über ihr Gesicht. Doch sofort wurde sie wieder ernst. Sie murmelte den Gegenzauber. „Ahh, ich habs genau gesehen, sie hat gegrinst!“, sagte Sirius. „Hey Leute, hört mal alle her! Lily Evans hat – “ Weiter kam er nicht. „Impedimenta!“, schrie Lily.
James war gerade dabei, seine Haare zu zerstrubbeln, hielt aber mittendrin inne. Er starrte Lily mit offenem Mund an. Lily prustete los. Wie er aussah! Das musste sie sich merken.
„Tja Potter, dass kann ich auch!!!“ Sie stolzierte davon.
James stand immer noch so da. „Danke für deine Hilfe auch..“, sagte Sirius und stellte wieder aufrecht hin. „Oh Tatze, dich hab ich ja ganz vergessen, sorry.“, meinte James entschuldigend. Sirius jedoch grinste ihn nur an. „Die Evans hat was dazugelernt, muss ich sagen. Ich glaub, sie checkt bald, dass sie auf dich steht.“
„Vergiss es.“, entgegnete James nur und zerwuschelte sich sein Haar zu Ende.
Die Jungs schienen Snape und Narzissa völlig vergessen zu haben. Sie schlenderten zurück zu Remus und Peter. Snape und Narzissa hatten offenbar auch besseres zu tun, als die beiden zurück zu verhexen. Sie lehnten eng umschlungen in der Ecke und küssten sich.
Gut, dass James und Sirius sich das nicht mit ansehen mussten.


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Während der vier Stunden, die ich in dem verspäteten Zug verbrachte, sprudelten mir alle diese Ideen nur so im Kopf herum.
Joanne K. Rowling