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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Ein total unerwünschter Brief

von @knuddelmuff

„Aber im Moment siehts ja nicht so aus, dass Flurry gleich wieder kommt. Geht wohl noch jagen. Denn lass uns schon mal nach unten gehen. Meine Eltern sind ganz gespannt darauf, wies bei euch im Haushalt zugeht. Und zudem können wir gleichzeitig noch Petunia damit ärgern. Alles was mit Magie zu tun hat, hasst sie abgrundtief. Und ich sag dir, dieser Vernon ist nicht anders.“
Die zwei alberten in der Küche ein bisschen herum, als Petunia eintrat. Alice prustete los.
Sie sah genauso aus, wie Lily ihr sie beschrieben hatte.
„Hallo Petunia. Hab schon viel von dir gehört.“ Petunia rümpfte nur die Nase und setzte sich grummelnd neben Lily. „Erzähl meinen Eltern mal wie das so in unserer Welt im Haushalt ist. Bei den Zauberern läuft das ganz anders ab.“, sagte Lily und sah zu Petunia. Die zeigte die gewünschte Reaktion. Petunia schnaubte ärgerlich und schmierte sich ihr Brot.Ihre Mutter warf Lily einen warnenden Blick zu. Sie machte eine unschuldige Miene. „Was denn? Ihr wolltet das doch wissen....“ Und mampfend fing Alice an zu erzählen. Sie achtete genau darauf, auch ja oft die Wörter „unsere Welt“ oder „Zauberer“ zu erwähnen.
„Mum?“, platzte Petunia dann dazwischen, als Alice von dem Zaubereiministerium zu erzählen anfing. „Wollte sie nicht eigentlich vom Haushalt erzählen?“
Doch die Mutter ging nicht drauf ein und lächelte Alice zu.
Diese plauderte eifrig weiter.
Schließlich gingen die zwei Mädels nach oben, mit Petunia im Schlepptau.
„Und liebes Schwesterchen? Gefällt dir unsere Welt?“
„Halt die Klappe!!!“ Petunia rammte Lily um und rauschte in ihr Zimmer. „Morgen musst du unbedingt mal ihren Freund kennenlernen.“, meinte Lily nur.
„Das wird lustig.“, antwortete Alice.
Sie hockten sich auf Lilys Bett und sahen durchs Fenster die funkelnen Sterne an.
Die beiden merkten erstgar nicht, dass die Eule Flurry ins Zimmer geschossen kam.
Sie erschraken. „Oh.. Hi Flurry. Man hast du uns erschreckt. Was hast du denn da?“
Lily zog verwundert einen Brief aus dem Schnabel. „Von wem ist der denn?“
Neugierig öffnete sie ihn. Alice hatte sich über ihre Schulter gebeugt.

„Hi Evans. Oh sorry, ich mein Lily.“ – Der Brief wurde in die Ecke geschleudert.
„Jetzt belästigt Potter mich auch schon in den Ferien!“
„Hey Lily, les ihn wenigstens!“ „Ne.. Ich glaub ich geh nach unten und verbrenn ihn.“
Doch Alice sprang auf und schnappte sich den Brief. Lily wollte ihn ihr wegnehmen, doch Alice fing an ihn laut vorzulesen.
„Also... Hi Evans. Oh sorry, ich mein Lily.
Ich vermiss deine Launen echt. So dacht ich, dass ich dir mal schreib. Sirius hockt hier neben mir. Er ist von zu Haus abgehauen und wohnt jetzt vorerst bei mir. Schöne Grüße übrigens. Wie geht’s dir denn so? Wir dachten, vielleicht können wir dich mal besuchen kommen? Was hältste davon? Ich weiß ja wo du wohnst.. Also... Am 19. August bei euch in der Straße? Ligusterweg Nummer vier nä? Okay.. Bis dann.. Ich freu mich auch schon.
James

Alice bekam einen Lachkrampf. „Ha ha, der war gut. Ich freu mich „auch“ schon.“
„Super, dass du das so lustig findest. Wenn die hier ankommen nä.. Ich stell mir das schon bildlich vor.“ Vor ihr erschienen James und Sirius frech grinsend, wie sie da in ihrer Straße rumlungern... Sie schüttelte heftig den Kopf. Die Vorstellung allein reichte schon.
Sie suchte ein leeres Blatt Pergament und schmierte eine wütende Antwort darauf. „Was hast du vor?“, fragte Alice. „Na was wohl? Ihm schreiben, dass er hier recht herzlich willkommen ist!“, fauchte Lily. Doch in ihrer Magengrube war nicht nur Wut zu spüren. Irgendwie auch.. Wärme. So, als würde sie sich ein wenig freuen. Das Mädchen dachte nicht weiter drüber nach.
„Wo hat er überhaupt Flurry her? Maaaan regt mich der Kerl auf. Und woher hat der meine Adresse?“ „Ähm.. Vielleicht von irgendnem Lehrer abgezogen...“, antwortete Alice und wurde ein bisschen rot. Lily schien nichts zu merken. „Jaah.. Das ist typisch für ihn.“
Ins Leere starrend pflanzte sie sich wieder aufs Bett. „Ich krieg echt noch zu viel! Und was denkt meine Mutter dann? Die glaubt doch eh schon, dass ich auf den steh!“
Alice zog eine Braue hoch. „Seit wann kümmert dich denn das, was deine Mutter denkt? Da komm ich nicht ganz mit Lily...“ Doch sie musste grinsen.
„Was grinst du so? Ich will halt nicht dass meine Mutter denkt, dass ich was von so einem arroganten Typen will.Weil sie da total daneben liegt. Und außerdem weiß sie, dass ich nen Freund hab!“
„Ach ja, wie läufts denn so mit Charlie? Du redest kaum noch von ihm im Gegensatz zum Anfang, wo ihr zusammen gekommen seid.“ „Ach keine Ahnung.. Ich lieb ihn doch total! Aber irgendwie.. Ich weiß nicht. Mal sehen wies in der Schule aussieht. Vielleicht frischt sich denn alles wieder auf.“
Alice beäugte ihre Freundin argwöhnisch, dann fing sie auf einmal stumpf an zu summen.
„Na du scheinst dich ja zu freuen.“, sagte Lily gähnend.
„Wollen wir schon mal schlafen? Ich muss den Brief erstmal geistig verarbeiten.“
„Joa gute Idee.“
Lily träumte nur wirres Zeugs, James Potter und Sirius Black spazierten doch tatsächlich im Ligusterweg rum. Lilys Mutter lächelte sie an und flog gen Himmel davon. James schwebte auf Lily zu und diese lächelte ihn an. Dann kam er näher.
„Autsch!“. „Ha ha, heute weck ich dich mal!“, lachte Alice. „Komm nach unten! Dieser Vernon ist da, habs eben gehört! Ich will den sehen!“
Lily sprang hoch. „Gut! Wir können uns ja mal mit dem unterhalten, nur mal so.“
Lily vergaß ihren Traum und sie gingen hinunter in die Küche.
„Hallo Vernon. Schön dich „mal“ wieder zu sehen. Ach ja, das ist meine Freundin Alice. Sie geht auch nach Hogwarts, unsere Schule. Sollen wir dir mal was vorzaubern?“
„Tag.“, grunzte Vernon. „Nee über eure scheiß Welt will ich gar nichts wissen. Meine Petunia hat mir schon von euch Missgeburten erzählt. Aber sowas kommt halt vor.“
„Pass auf was du sagst!“ Alice und Lily zückten beide gleichzeitig ihren Zauberstab. Vernon machte entsetzt einen Schritt zurück. „Uuh hat da offenbar jemand Angst vor diesem Ding?“, höhnte Lily. Die Mädels verschwanden wieder nach oben. „Hey Lily.. Hättest du ihn echt verhext? Ich mein.. Das ist doch das Gleiche, was James und Sirius immer machen. Und du bist auch nicht immer die netteste, was verzaubern angeht. Jedenfalls nicht bei Petunia.“ Lily biss sich auf die Lippen. „Nein hätte ich nicht... Aber bei Petunia ist das was völlig anderes. Snape hat Potter und Black nichts getan... Und ich kann die zwei auch so nicht ab. Auch wenn sie jetzt überhaupt niemanden mehr verhexen würden.“
„Ja, aber James und Sirius werden ihre Gründe wegen Snape haben!“
„Und was ist mit den anderen? Wenns denn nur Snape wär. Und sie sind immer zu zweit. Snape immer allein.“ „Trotzdem. Du bist viel zu hart zu den beiden.“
„Ich will nicht mehr drüber reden, klar? Ich hasse Potter einfach und so bleibt es auch!“


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