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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Streit, unerwünschte Gedanken und ein Gespräch

von @knuddelmuff

Es war ein schöner Sommertag. Die Sonne schien in Lilys Fenster.
Sie lag bequem auf ihrem Bett und schrieb einen Brief an Alice Es waren bereits 5 Wochen der Ferien vergangen.

Hey du!
Mir geht’s gut soweit und dir? Wie läufts mit Longbottom? Juhu, heute Abend kommst du endlich! Wie war denn dein Urlaub in Griechenland? Musst mir denn alles erzählen! Und hier erwartet dich auch was witziges.. Aber naja, ich will ja nichts verraten. Hat was mit meiner Schwester zu tun. Hihi... Naja denn bis morgen! Freu mich schon total! Wird langsam langweilig hier zu Haus.. Vermiss Hogwarts auch schon ganz doll=)
Bis dann
Deine Lily
PS: Vergess deine Schulsachen nicht!;)

„Hier Flurry, bring den zu Alice, ja?“
Sie streichelte ihre Eule Flurry noch kurz, dann flatterte diese davon.
Lily stützte sich auf ihre Ellenbogen und sah ihr gedankenverloren nach.
Nur noch einen Tag musste sie alleine mit ihrer dummen Schwester Petunia verbringen.
Sie dachte über Hogwarts nach. Wie das Jahr wohl werden würde. Ein bisschen traurig war sie, da sie schon das vorletzte Schuljahr dort antreten würde.
`Noch zwei Jahre mit James Potter....´ , dachte sie. `Ich werd ihn vermissen..`
Waaaaas?? Sie und Potter vermissen? Lily verpasste sich einen heftigen Schlag am Kopf.
Um Potter aus ihren Gedanken zu vertreiben, ging sie nach unten in den Garten.
Da fiel ihr Charlie ein. Sie hatte ihm noch gar nicht auf seinen Brief geantwortet. Seine Eltern hatten sie nämlich zu sich nach Hause eingeladen. Aber Lily wollte den Rest der Ferien lieber mit Alice verbringen. Rasch kriggelte sie eine Antwort auf, von wegen ihre Eltern wollen das nicht und so. Aber ihre Eule war ja weg. Dann musste sie halt noch ein bisschen warten.
Irgendwie waren ihre Gefühle für Charlie im laufe der Ferien immer blasser geworden.
Und stattdessen spuckte Jame sPotter ihr immer im Hirn rum. `Tja, hab mich halt an seine Anwesenheit gewöhnt..`, meinte sie entschlossen.
Sie hockte sich an den kleinen Teich. Am liebsten würde sie jetzt die Seerosen in Frösche verhexen. Aber das durfte man ja nicht.. Obwohl... Um Petunia ein bisschen zu ärgern.. Das war ihr ein winziger Brief von der Schule schon wert. Die würden sie eh nicht rausschmeißen, nachdem sie in fast allen Fächern ein Ohnegleichen und Erwartungen übertroffen hatte.
Sie grinste in sich hinein und zog ihren Zauberstab. Zu ihrem Vergnügen spazierte Petunia gerade aus der Terassentür summend auf den Rasen in ihre Richtung.
Lily murmelte den Zauberspruch und alle Seerosen wurden zu lautstark quarkenden Fröschen. Sie hetzte diese auf Petunia. „AAAAHRRGG!!!!!“ Sie lief schreiend und mit den Armen in der Luft rumfuchtelnd ins Haus. „Mum. Dad!! Dieses Miststück hat gezaubert!!“
Die Mienen der Eltern versteinerten sich. „Nenn sie nicht noch mal so! Rauf in dein Zimmer, sofort!! Und dein Freund kommt heute nicht!“, herrschte der Vater seine älteste Tochter an. „Leckt mich doch! Geht doch zu der ach so hübschen, tollen Lily!“
Petunia rannte laut fluchend in ihr Zimmer. Die Eltern sahen sich an und seufzten.
Sie gingen auf Lily zu. „Du sollst sie doch nicht immer ärgern. Sie kann Tiere nicht ab, das weißt du doch.“, sagte der Vater ruhig. „Tzz. Und, wo hat sie sich jetzt verkrochen die kleine Petunia?“ Da nahm Lily ein bekanntes Geräusch wahr. Sie wandte sich gen Himmel und was kam da auf sie zu? Ja, eine Person auf einem Besen. Aber-? Lily erkannte Alice, die brüllend und wedelnd auf sie zu brauste. Sie landete direkt neben ihr. „Alice!!“ Die beiden fielen sich um den Hals. „Wow.“, sagte Lilys Mutter. „Das ich das mal erlebe. Naja wir lassen euch mal allein.“ „Man Alice! Ich hab dich erst heute Abend erwartet! Hat Flurry dich denn noch erreicht?“ „Jepp. Hab ihn auf halbem Weg abgefangen.. Er müsste eigentlich auch bald hier auftauchen. Und was war das so witziges was du mir mit deiner Schwester erzählen wolltest?“
„Achso. Ha ha. Sie hat nen Freund. Vernon Dursley. Den musst du mal sehen. Ich sag dir, du lachst dich kaputt. Is son Fettsack ohne Hirn. Man man. Wer später bei dem wohnen muss, tut mir echt Leid. Aber darum brauchen wir uns ja nicht zu kümmern. Komm ,ich zeig dir mal unser Haus!!“ „au ja!!“ Alice hüpfte praktisch mit, einen Muggelhaushalt kannte sie gar nicht.
Lily führte sie durchs ganze Haus und zuletzt in ihr eigenes Zimmer. Okay, Petunias Zimmer hatten sie ausgelassen. „Hast ein tolles Zimmer. Und was soll das hier darstellen?“ Sie zeigte auf einen Fernseher. Lily lachte. „Das ist ein Fernseher. Guck.“ Lily drückte den Knopf und der Fernseher ging an. „Wow! Das nenn ich mal geil! Und da glotzt man denn einfach so rein? Cool! Das müssen wir heute Abend spielen!“ Alice war ganz begeistert. „Ach ja, du meintest in einem Brief, dass du mir was ganz wichtiges erzählen musst.“, unterbrach Lily Alice beim Starren vor dem Fernsher. „Oh.. Echt? Weiß ich gar nicht mehr...“
Lily sah ihrer Freundin einen Moment lang tief in die Augen. „Ja klar. Jetzt sag schon. Ich kriegs eh raus. Hat es was mit Frank zu tun?“
„Ähm.. Joa, also nicht direkt..“
„Denn sag an hier.“ „Also.. Wo soll ich anfangen.. Ich war ja in Griechenland... Und das war halt ziemlich langweilig, jeden Tag mit meinen Eltern am Strand zu hocken. Also hab ich welche in meinem Alter gesucht.. Joa.“ „Ha ha Alice. Was ist daran jetzt so besonders?“
„Okay. Also ,da hab ich halt so nen Typen kennengelernt. Der war total nett und auch ganz süß eigentlich. Nicht so wie Frank natürlich. Und dann eines Abends.. War ich alleine mit ihm und ein paar Kumpels von ihm aus. Ich war ein bisschen voll und bin mit ihm am Strand spazieren gegangen. Und dann....“Alice holte tief Luft. „Haben wir uns geküsst.“
Lily starrte Alice an. „Oh nein. Nicht im Ernst.“ Alice jedoch nickte bedauerlich mit dem Kopf. „Und was machst du jetzt mit Frank? Willst du überhaupt noch was von ihm?“
„Ja klar will ich das! Aber ... Ich trau mich nicht, ihm das zu sagen. Ich hab ihm einen Brief geschrieben, weiß aber nicht ob ich ihn abschicken soll. Hier.“ Alice kramte in ihrer Tasche und reichte Lily den Brief. „Du musst ihm den schicken Alice. Machs gleich mit meiner Eule Flurry. Er muss es ohnehin erfahren.“


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