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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Die Abreise

von @knuddelmuff

Vor Lilys Augen flammte grellgrĂĽnes Licht auf, es knallte laut.
Sie schlug die Augen auf und blickte in eine verkokelte Uhr. Ihr Wecker war explodiert.
„Man was war das?“ Alice war sofort auf den Beinen. „Ach nur mein Wecker...“, meinte Lily lachend. Wenigstens musste sie sich heute Morgen mal nicht darum kümmern, dass Alice aus dem Bett kommt.
Die beiden stürzten sich ins Gedränge, welches in der Eingangshalle herrschte.
Alle Schüler wollten möglichst schnell runter zum Bahnhof Hogsmeade, um ein Abteil im Hogwarts – Express zu bekommen.
Plötzlich enstand eine große, lange Lücke, die hin bis zum Ausgang führte.
Lily drehte sich um. „Oh man, die könnens auch nie lassen.“
James und Sirius hatten es mit irgendeinem Zauber fertig gebracht, dass der Weg fĂĽr sie hinaus frei wurde. Grinsend gingen sie zwischen den SchĂĽlern durch und genossen es offenbar, wie diese die zwei anstarrten.
„Man, wo haben die immer ihre Zauber her?“, fragte Alice verdutzt.
Lily zuckte gelangweilt die Schultern. „Ist doch egal.“
Sie bahnte sich einen Weg durchs Gedränge und war schließlich auch bald draußen.
Zusammen mit Alice, Frank und Charlie schlenderte sie das Schlossgelände hinab nach Hogsmeade.
Es waren kaum noch Abteile frei. Doch zum Glück fanden sie noch eins, es war zwar gegenüber von dem, wo Potter, Black, Lupin und Pettigrew hockten, aber besser als gar keins, tröstete sich Lily.
Die Fahrt verlief ereignislos. Außer das Potter und Black Lily wieder äußerst nervten.
„Die veranstalten hier nen Krach.“, seufzte sie.„Wie jedes Jahr. Im ersten und zweiten Schuljahr wars ja noch okay.. Aber langsam.. Naja.“
Alice kicherte. „Sind halt typisch James Potter und Sirius Black.“
„Wie du in letzter Zeit von ihnen redest, denk ich echt manchmal, du hast dich mit ihnen verbündet.“ „Verbündet? Oh man.. Nee, hab ich nicht. Aber ich glaube,.. Egal.“
„Was glaubst du?“ „Och nichts. Oh sieh mal, wir sind gleich da!!“
Lily ging auf Alices rasches Themawechsel ein. Sie wollte mit ihr nicht die letzten Minuten wo sie sich noch sehen über etwas diskutieren, wo Potter und Black die Hauptrolle spielten. Langsam bremste der Zug ab. Lily sah schon ihre Eltern- und Petunia. Die stand mürrisch im Hintergrund. Sie warf Lily zornige Blicke zu, als diese zusammen mit Alice ausstieg. „Hey!“ Lily umarmte ihre Eltern und zuletzt noch Alice. „Wir schreiben, klar? Bis denn! Nicht vergessen, du kommst zu mir!“, rief Lily ihr noch zu. „Ähm.. Sie darf in den Ferien doch kommen oder?“ „Klar. Sie kann uns dann vielleicht mal erzählen, wie es in ihrer Welt so zu Hause zugeht.“, antwortete ihre Mutter. Petunia schnaubte.
„Also Evans, bis in acht Wochen dann.“, meinte James frech grinsend. „Wird dich und deine Launen vermissen.“ „Oh, gut zu wissen. Ich freu mich schon auf acht Wochen ruhe von dir.“
James machte sich zusammen mit Sirius auf zu seinen Eltern, aber nicht ohne sich noch einmal durchs Haar zu fahren und ihr zuzuzwinkern. Sirius grinste amĂĽsiert.
„Ach wer ist denn das? Dein Freund?“ „Papa spinnst du? Das ist James Potter. Mit dem bin ich bestimmt nicht zusammen. Oh, da fällt mir ein, ihr kennt ihn ja noch gar nicht. Er heißt Charlie Shampler und kommt aus dem Haus Ravenclaw. Aber da habt ihr ja eh keine Ahnung von.“ „Als ob das was schlimmes wäre.“, fauchte ihre Schwester.
Lily suchte den Bahnhof nach ihren Freund ab. Da war er. Sie rief ihn zu sich und stellte ihn vor. „Oh und ich hätte gedacht du magst diesen James Potter.“, sagte ihre Mutter, als Charlie und Lily sich verabschiedet hatten. „Letztes Jahr am Bahnhof kam mir das schon so vor...“
„Ach echt?“ Lily zog eine Braue hoch. „Da hab ich ihm doch eine verpasst oder ihn angeschrien nä?“ „Genau. Und da hab ich irgendwie trotzdem gemerkt, dass er dir nicht egal ist. Aber naja, das kann ja noch kommen. Aber dieser Charlie ist echt nett.“
Lily schnaubte auf. „Garantiert nicht. Davon kannst du lange träumen. Ich und James Potter? Nie!! In der Schule werd ich von einigen Mädchen sogar schon schief angeglotzt, weil die auf ihn stehen. Und das nur, weil Potter mich dauernd um ein Date fragt.“ Die Mutter lächelte mit seltsamen Gesichtsausdruck.


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