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Fanfiction

Die Rumtreiber halt - Die Wahrheit für Charlie?

von @knuddelmuff

Die Wahrheit für Charlie?Lily konnte sich nicht auf die Verwandlungshausaufgaben konzentrieren.
Sie ging schon mal ins Bad um sich für ihr Treffen mit Charlie fertig zu machen.
Ist zwar noch eine ganze Stunde hin, aber was solls?
Einigermaßen zufrieden verließ sie das Bad. Sie lief die langen Korridore entlang hinaus in die frische Märzluft. Es war ungewöhnlich warm. Man brauchte noch nicht mal eine Jacke.
Da sah sie eine große Schülerschar auf dem Rasen in Kreisform. Und was musste sie da noch sehen? Natürlich.
Potter und Black, die sich wie immer duellierten. Bis auf einen kleinen Unterschied: Normalerweise duellierten sich die zwei aus Spaß, doch da im Moment bei den beiden nichts normal lief, auch das duellieren nicht... Diesmal war es offenbar ernst. Beide standen sie da mit wutverzerrten Gesichtern.
„Stupor!!“, schrie James. Sirius blockte den Fluch ab. „Ha ha James, was ist denn heute mit dir los? Impedimenta!!“ Doch James blockte den Fluch ebenfalls mit einem Schlenker seines Zauberstabs ab.
„Och, du kannst das aber auch noch besser, dacht ich?“
Das war Lily zu viel. Gerade als James einen weiteren Fluch abschießen wollte, rannte sie dazwischen.
„Sach mal spinnt ihr? Ihr seid so zwei Idioten!! Habt ihr nichts besseres zu tun, als euch gegenseitig in die Luft zu jagen?? Oh man... Jungs!!“ „Uuuh war ja klar, dass du deinen treuen Black beschützen willst! Ist ja niedlich von dir!“, rief James.
Sie spurtete einfach davon in Richtung See. Dort würde sie sich mit Charlie treffen. James und Sirius hatten tatsächlich aufgehört. Sie starrten wütend in verschiedene Richtungen. `Wow`, dachte Lily. `Potter und Black haben echt auf jemanden gehört? Das is ma was wert.` Da sah sie schon Charlie auf sich zukommen. Sie bekam einen leichten Stich im Magen. Was, wenn Potter ihm gleich alles mit Black erzählen würde? Zu ihrer Erleichterung tat er dies nicht. Noch nicht mal verhext hat er ihn. Man, sie war gegen ihren Willen beinahe ein bisschen positiv überrascht darüber. Den Gedanken über Potter verwarf sie wieder, Charlie war mittlerweile bei ihr.
Sie zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn zärtlich. „Man hab ich dich vermisst.“ Beide grinsten.
Sie plauderten ein wenig über das Quidditch Spiel. „He he, nächstes Jahr spielen wir vielleicht auch mal gegeneinander.“, sagte Lily. „Die Kapitänin Larissa Bellow ist dann ja fertig und somit fehlt ihnen eine Jägerin. Ich versuch natürlich wieder in die Mannschaft zu kommen. Dann kann ich das der Zicke Cloakworth mal so richtig zeigen.“
„Schaffst du schon. Ach ja, sollte Cloakworth nicht eigentlich nur ein Ersatz sein?“ „Jepp eigentlich shcon... Aber wahrscheinlich ist sie besser als die Alte...“

„Er hat ja angefangen.“, keifte James. „Könntet ihr vielleicht mal aufhören?“, sagte Remus genervt. „Benehmt euch ja wie Kleinkinder. Èr hat ja angefangen`.“, äffte er James nach.
„Ja wenns doch so ist.“, entgegnete dieser trotzig. „Oh auch noch die....“ Charleene kam honigsüß lächelnd auf ihn zu. „Hi James mein Süßer. Wollen wir einen Tee zusammen trinke? Würd mich freuen.“
„Cloakworth: Ich hab andere Probleme.“ „Ach ja, ganz vergessen. Du musst an deine Angebetete Lily Evans denken.“, fauchte sie. Sie stolzierte geradewegs auf Lily und Charlie zu. „Oh hallo Charlie, schön dich zu sehen.“ Der Angesprochene glotzte sie verdutzt an. „Aha... Das beruht nicht auf Gegenseitigkeit.“
Charleenes Augen blitzten. Doch sie fuhr ruhig fort. „Woll ich dir mal erzählen, was deine super tolle Freundin gestern alles so angestellt hat? Also... Wo fange ich an? Sie war ein bisschen voll, würde ich meinen. Dann verschwindet sie mit James Potter und Sirius Black in eine Ecke. Und kaum war James eine Minute verschwunden, küsst sie seinen besten Freund. Na, gefällt dir das?“ Sie lächelte hinterhältig und verschwand.
James folgte ihr und fragte sich, was die von Lily wollte. Doch er zuckte nur mit den Shultern, da er auf Lily im Moment eh nicht so gut zu sprechen war.
Charlie drehte seinen Kopf langsam zu seiner Freundin. „Stimmt das?“, fragte er eisig.
„Nein Quatsch! Du glaubst doch nicht dieser Cloakworth? Nun ja okay.. Also, ich war mit Potter und Black in einer Ecke, ja, aber -!“ Weiterkam sie nicht. Charlie war aufgesprungen. „Das hätte ich nie von dir gedacht, Lily! Bin sehr enttäuscht von dir. Naja wenn das alles ist – oder gibs da noch mehr? Dann hau ich am besten mal ab. Und ich Volltrottel dachte doch im Ernst, du liebst mich!“
Schnurstracks lief er davon. „Hatte der einen Streit mit Lily?“, fragte James Remus. „Woher soll ich das wissen? Aber.. ja, sieht so aus.“ „Jepp würd ich auch sagen.“, meinte Sirius. „Wer hat dich gefragt?“, fauchte James.
„Du sicher nicht!“ „Oooh Leute....“, stöhnte Remus. „ Naja, ich verschwinde. Ich sitz hier jedenfalls nicht noch länger mit Black!“
Sirius sah ihm nach. Einen Moment schien er mit sich zu ringen. Sollte er ihm hinterher laufen? Er entschied sich aber vorerst fürs Gegenteil. Soll der doch abhaun...
James blieb in einem verlassenen Korridor im siebten Stock stehen.
Er musste seine Wut auf Sirius irgendwie rauslassen. `Schniefelus wäre jetzt am besten.`, dachte er.
Als ob das Schicksal seine Gedanken sofort erfüllen wollte, bog da Severus Snape um die Ecke.
„Ahh Potter. Schon wieder ohne Black unterwegs? Man.. Habt ihr einen Ehestreit? Tut mir ja echt leicht. Jetzt bist du allein, Potter. Keiner kann dir helfen. Du bist mir geradezu ausgeliefert.“
Jamnes stieß einen Lacher aus. „Falls du dich nicht mehr dran erinnern kannst, Schniefelus. Noch einmal für dich. Wo waren wir gestern Abend? Und wer war alles da? Nach meiner Meinung nur wir zwei. Komisch , dass heißt doch, ich war gestern auch allein, oder?“ „Levicorpus!“, brüllte Snape.
James reagierte blitzschnell und blockte ab .“Stupor!!“ Snape blockte diesen Fluch mit Leichtigkeit ab.
„Sectumsempra!“, schrie er. James konnte nichts machen. Wie von unsichtbaren Messern wurde seine Haut an der Brust aufgeschlitzt. Er wurde geblendet vor Schmerz. „So Potter. Ich hab dir schon so oft gesagt, leg dich nicht mit mir an.“, hörte er noch Snapes Stimme wie von sehr weit weg. Snape drehte sich um und flitzte laut lachend davon. James bekam kaum noch Luft. Er sah, dass er inmitten einer riesigen Blutpfütze lag.
Ihm wurde schwarz vor Augen. Er hörte eine aufregende Stimmen. Lautes Getrappel. Jemand mit schwarzen Haaren hob ihn auf und rannte mit ihm irgendwohin. Wohin wusste er nicht.


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