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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 13 - Der Plan

von Hermine Snape

Kapitel 13 - Der Plan



"Severus, nein! Warte doch mal!"
"Tja, mein Schatz, wenn du mit mir mithalten willst, musst du dich eben anstrengen!"
Severus und Hermine rannten den dunklen Gang zu den Kerkern hinunter. Er war einige Meter vor ihr, und sie schon ganz außer Puste.
"Ich bin die letzten Tage im Bett gelegen, ich kann mich jetzt nicht so anstrengen."
"Ach, aber vorhin ging das, oder warum hast du dich oben nicht gegen mich gewehrt? Ahja, ich weiß, ich bin ja so unwiderstehlich!"
Hermine streckte ihm die Zunge raus. "Stimmt...", sagte sie gedehnt.
"Du solltest dich unten hinlegen, damit du dich ausruhen kannst..." (Hermine blickte ihn hoffnungsvoll an) "Ich werde in dieser Zeit nach oben gehen und etwas erledigen."
Hermines Augen verengten sich und sie blickte ihn finster an. Er schien dies jedoch ziemlich amüsant zu finden und sagte: "Hermine, du bist ja so sexy, wenn du mich mit solchen Blicken taxierst!"
Am liebsten hätte sie ausgeholt und ihm eine gescheuert, doch sie verstand genug Spaß, um ihn stattdessen in die Seite zu knuffen, woraufhin er sie an sich heran zog. Hermine dachte, er wolle sie küssen, doch sie hatte sich gewaltig geirrt. Er hielt sie fest und begann, sie durchzukitzeln. Sie schrie vor Lachen und wand sich unter seinen Armen, doch er hatte kein Erbarmen. Erst als sie irgendwo eine schnatternde Schar Schüler hörte, ließ er von ihr ab und sie gingen weiter.
Als sie in Severus´ Räumen ankamen, erschrak Hermine erstmal, bevor sie den prächtigen Vogel erkannte, der auf dem Schreibtisch saß.
"Fawkes, was machst du denn hier?", fragte sie, doch Severus hatte schon begriffen.
"Wir sollen zu Albus kommen. Oder ich. Ich weiß es nicht. Fawkes?"
Der Phönix nickte beiden zu.
"Gut. Sag Albus, wir kommen sofort."
Fawkes flammte rot auf und war im nächsten Moment verschwunden.
"Hermine, es tut mir ja furchtbar leid, aber wir müssen den ganzen Weg wieder zurücklaufen. Albus will uns beide sehen."
Sie nickte und lief schon auf die Tür zu, als sie hinter sich ein zischendes Geräusch hörte und innehielt. Noch einmal war Fawkes erschienen.
"Teuerste, wir können hierbleiben, Albus kommt zu uns runter."
Hermine nickte dankbar und ließ sich auf den Sessel sinken, der ihr am Nächsten stand. Severus kam zu ihr herüber und setzte sich neben sie.

Es dauerte keine drei Minuten, bis der Schulleiter auch schon erschienen war. Er reichte ihnen freundschaftlich die Hand, setzte sich den beiden gegenüber und begann: "Hermine. Severus. Ich habe einen sehr, sehr wichtigen Auftrag, und ich habe überlegt, ob ich ecuh beide damit betrauen kann. Ich muss euch warnen, es wäre schwierig, und es wäre gefährlich.
Es geht um eine Sache, die Voldemort plant. Er will, wie ich bisher nur vermutete und jetzt sicher weiß, einige Leute von unserer Siete, die mir nahe stehen, auf seine Seite ziehen. Einige Mitglieder des Ordens sind davon betroffen, und mit Sicherheit auch du, Hemrine. Doch er will nur einen oder zwei, so wie ich ihn kenne. Er braucht Spione, wie wir welche haben, was er natürlich nicht weiß. Er ist immernoch fest davon überzeugt, dass Severus sein Spion ist, nicht unserer. Severus, dein Part wäre dann zunächst, herauszufinden, ob er es geschafft hat, jemand für sich zu gewinnen, oder, falls noch nicht, wen er sich zu holen plant. Ich denke nicht, dass er sich Hermine aussuchen wird, er hat schon bemerkt, dass sie vielleicht etwas zu klug für ihn ist. Die Frage, die wir uns allerdings stellen müssen, ist: Hat er dich gesehen, Severus? Als wir sie gerettet haben?"
Severus überlegte. "Nein, ich denke nicht, dass er mich gesehen hat. An der Simme kann er mich auch nicht erkannt haben. Nein, Albus, es war völlig dunkel, er kann mich nicht erkannt haben", sagte er bestimmt.
"Nun gut. Hermine, ich würde zuerst gerne deine Meinung hören."
"Naja... Es klingt wichtig, und jemand muss es tun. Aber war wäre meine Rolle in dieser Angelegenheit?", fragte sie zögernd.
"Das ist der nächste Punkt. Dich bei den Todessern als Spion einzuschleußen wäre zu gefährlich, denn es würde auffallen. Doch du könntest dich zu den Todessertreffen schleichen und sie belauschen, falls, und nur falls, Severus aufgeflogen ist. Denn dann kann er sich bei Voldemort nicht mehr blicken lassen, denn diese Begegnung würde er nicht überleben. Die nächste Frage wäre: Wie finden wir es heraus, ob er dich erkannt hat oder nicht, Severus? Wenn er dich erkannt hat, wird die nächste Begegnung mit ihm die sein, über die ich gerade schon sprach."
Hermine stöhnte auf. "Das ist ja alles furchtbar kompliziert!"
Severus nickte langsam. "Ja, das ist es."
"Kingsley hat sich bereiterklärt, unser neuer zweiter Spion zu werden. Allerding bin ich noch am überlegen, ob wir überhaupt so unbedingt einen zweiten Spion brauchen und Kingsley gefährden müssen", erklärete Albus ruhig.
Hermine zog eine Augenbraue hoch. "Zweiter Spion?"
"Oh ja. Severus ist nicht unser einzigster Spion. Es wäre zu gefährlich gewesen, wenn wir ihn dort alleine gelassen hätten. Unser zweiter Spion ist ein Mann namens Philipp Jones. Du wirst ihn nicht kennen, und du darfst diesen Namen in Gegenwart anderer Leute auch nie nennen, ja?"
Sie nickte. "Also, fassen wir mal zusammen.
Voldemort will wohl ein paar unserer Leute als Spione auf seine Seite ziehen. Wir müssen rausfinden, ob er Severus erkannt hat. Wenn er ihn nicht erkannt hat, kann Severus wieder zu den Treffen gehen und soll herausfinden, wen Voldemort für sich gewinnen will und was er sonst noch plant. Wenn er Severus aber erkannt hat, soll ich mich zu den Treffen schleichen und sie aushören.
Werde ich mit Mr Jones in Kontakt treten?"
"Ich denke schon, dass das hilfreich wäre, ja."
"Moment mal... Wieso kann Mr Jones nicht ausspionieren, was Voldemort plant?", fragte sie verunsichert.
"Philipp steht Voldemort noch nicht nahe genug, um so etwas herausfinden zu können. Er darf nichts tun, was seinen Ruf gefährden könnte, er muss weiter aufsteigen, sonst haben wir bald keine Spione mehr.
Ich werde ein Treffen zwischen dir und Philipp organisieren, aber das muss absolut heimlich ablaufen, Voldemort darf nichts davon mitbekommen, sonst könntet ihr beide in ziemliche Schwierigkeiten geraten."
Hermine versuchte, alle Informationen, die sie in den letzten zwanzig Minuten gesammelt hatte, zu verarbeiten.
Albus wartete kurz und ließ Severus und sie nachdenken, dann sagte er: "Ich denke, das ist eine Entscheidung, die nicht heute noch fallen muss oder sollte. Denkt darüber nach und sagt mir bescheid, wenn ihr euch entschieden habt."
"Es ist Hermines Entscheidung, sie hätte die gefährliche Aufgabe..."
"Ich habe mich entschieden!", sagte Hermine plötzlich. "Ich will auf jeden Fall helfen. Ich mache mit!"
Severus wollte protestieren, doch sie legte einen Finger auf die Lippen und er schwieg.
Albus ergriff das Wort. "Okay, Hermine. Dann werde ich Philipp darauf ansetzen, herauszufinden, ob Voldemort Severus gesehen hat. Du kannst jederzeit aussteigen, wenn es dir zu viel wird. Aber vorerst musst du noch garnichts machen. Nun denn, dann wünsche ich noch einen schönen Abend... und eine schöne Nacht euch beiden...!", grinste er.
Hermine errötete und selbst Severus änderte die Farbe kaum merklich.
"Gute Nacht, Albus!", sagten sie im Chor.
Albus erhob sich und machte sich auf den Weg zur Tür. Ihnen den Rücken zugekehrt, meinte er noch schelmisch: "Viel Spaß...!" und ging dann schnell hinaus, richtung Minervas Büro, bevor er einen Fluch auf den Hals gejagt bekommen konnte.
An diesem Abend fanden Hermine und Severus lange keinen Schlaf und redeten ewig über den Plan, den sie gerade ausgeheckt hatten.
Schließlich schliefen sie dicht aneinander gekuschelt ein.



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"Albus! Dass man dich auch mal wieder sieht!"
"Na, das nenne ich ja mal eine überschwängliche Begüßung!"
"Überschwänglich? Das nennst du überschwänglich? Ich werde dir mal zeigen, was überschwänglich ist!"
Sie stürzte auf ihn zu, schwang sich um seinen Hals und küsste ihn.
"Minerva, so kennt man dich ja garnicht! Was mein Charme so alles bewirken kann..."
So kennst du mich garnicht... es gibt sehr wohl jemanden, der mich so kennt...! Ach, hörst du jetzt auf, an Severus zu denken, Minerva?!
Sie verdrehte die Augen und sagte: "Wir benehmen uns wie Teenager!"
"Oh, natürlich tun wir das. Sollen wir es vielleicht... ändern?"
"Albus, warte mal kurz. Hast du mit Hermine und Severus gesprochen? Wegen dem Plan?"
"Ja, das habe ich. Gerade eben."
"Was haben sie gesagt?"
"Sie werden es tun."
Minerva wirkte erleichtert. "Gut. Dann haben wir also Hoffnung, dass Voldemort bald, oder zumindest irgendwann, fällt?!"
Albus nickte bedächtig. Dann packte er sie an den Hüften, zog sie an sich heran, hob sie hoch und trug sie in ihren Schlafraum. Dort ließ er sie auf dem Bett fallen und legte sich neben sie.
"Albus, ich liebe dich!"
"Ich liebe dich auch, Minerva!"



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