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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 12 - Erwischt!

von Hermine Snape

Kapitel 12 - Erwischt!



"Meint ihr, wir sollten nach ihr fragen und sie besuchen?"
Eine Schar Gryffindor-Schüler, darunter auch einige Hufflepuffs und Rawenclaws, hatte sich in der Große Halle versammelt.
"Ja! Ich will wissen, wie es ihr geht, ihr etwa nicht?", fragte eine Gryffindor mit ernstem Blick. "Wir sollten zu McGonagall gehen und fragen."
Ihr Vorschlag erntete zustimmendes Gemurmel, und so machten sie sich auf den Weg zum Büro der Lehrerin. Dort angekommen, klopften sie an die Tür, doch niemand antwortete.
"Schau nach, ob offen ist, Sally!"
Sally tat wie geheißen, doch die Tür war fest verschlossen.
"Was jetzt? Vielleicht ist sie schon in ihrem Büro?"
In diesem Moment klingelte es zur nächsten Stunde, und fast alle mussten in den Unterricht. Die anderen jedoch, Sally, Mandy, Lisa und Mariah, die im 6. Jahrgang in Gryffindor waren, gingen in den dritten Stock. Dort angekommen, klopften sie an die Tür zu den Räumen der neuen Lehrerin. Von drinnen kam laute Musik, woraus sie schließen, dass das Klopfen nicht zu hören sein konnte.
"Sollen wir einfach reingehen? Und uns gleich bemerkbar machen?", fragte Mariah unsicher.
Die anderen nickten.
"Ich geh vor", sagte Mandy.
Vorsichtig schob sie die Tür einen Spalt auf, gerdae breit genug, um hineinzuschlüpfen.
"Professor Granger, entschuldigen sie die Störung, wie haben uns nur gefragt, wie - ", begann sie, brach dann jedoch aprupt ab und blieb wie versteinert stehen. Lisa, Mariah und Sally lugten an ihr vorbei, um zu sehen, was die Freundin so sehr geschockt hatte.
Dort lagen auf dem Bett Professor Granger und Professor Snape, die offenbar gerade hektisch eine Decke über ihre verschwitzten, nackten Körper gezogen hatten und starrten ebenso entsetzt zurück.
"Ich hätte doch abschließen sollen", murmelte Hermine, so dass nur Severus es hören konnte.
"Oder wir hätten unten bei mir bleiben müssen", nuschelte dieser zurück.
Beim Anblick der Gesichter ihrer Schülerinnen konnte Hermine jedoch nicht mehr an sich halten und prustete los, was ihr einen Stoß in die Rippen mit einem spitzen Ellenbogen einbrachte. Er schien über die Tatsache, gerade von ein paar Gryffindors mit einer Frau im Bett erwischt geworden zu sein, alles andere als glücklich.
Doch als er die nun noch verdutzteren Gesichter ebendieser Schülerinnen sah, die sich darüber wunderten, dass Hermine lachte, konnte auch er sich gerade noch zurückhalten.
Schießlich stimmten Mariah, Lisa, Mandy und Sally in das Gelächter mit ein.
Severus´ schneidende Stimmte ließ sie kurz darauf zur Ruhe kommen. "Miss Greene, Miss Fenback, Miss Little und Miss Maryan, würden Sie uns bitte für einen Moment allein lassen, damit wir dies hier klären können?"
"Severus, jetzt warte doch mal!", setzte Hermine dazwischen. "Kommt bitte kurz rein, ihr vier."
Sie betraten den wunderschönen Raum, liefen am Bett vorbei(Severus zog sich die Decke bis an den Hals) und stellten sich an die Wand, die vom Bett am weitesten entfernt war.
"Nun, ihr wolltet wissen, wie es mir geht. Wie ihr vielleicht seht, geht es mir schon wieder super!" Sie grinste richtung Severus, dessen Lippen sich kräuselten. "Ihr seid hier sicherlich nicht mit Absicht hereingeplatzt, aber ich muss euch dazu zwingen, das hier niemandem zu erzählen, habt ihr verstanden? Niemandem. Ich werde euch mit keinem Vergessenszauber oder sonstwas belegen, ich vertraue euch(Severus schnaubte), aber ihr müsst es mir -...uns...- versprechen. Ihr sagt es keinem!"
Alle nickten stumm, zu verlegen um etwas zu sagen oder aufzublicken.
"Gut, dann dürft ihr gehen. Und vielen Dank für eure Sorge um mich!"
Die Schülerinnen traten aus dem Raum, Entschuldigungen und Danksagungen murmelnd, jedoch keinen Blick zum Bett werfend.
"So, ich werde jetzt die Tür verschließen!", schmunzelte Hermine mit der Stimme einer Grundschullehrerin, die versuchte, ihren Schülern etwas beizubringen.
"Und dann... sind wir ganz sicher ungestört!", fügte sie leise hinzu, und Severus lächelte sie an.



"Komm, wir gehen etwas essen", sagte Hermine am Abend munter.
"Oh nein, wir bleiben schön hier! Ich trete diesen Gören jetzt sicher nicht unter die Augen!"
"Feigling!"
"Dann geh doch alleine!"
"Nein, ohne dich schmeckt es nicht!"
"Schleimerin!"
"Besserwisser!"
"Frau!"
"Das ist ein Argument..."
Severus sah zufrieden aus. "So, wenn du diese ewige Diskussion dann beenden würdest, ich möchte zu Abend essen!"
Sie piekste ihn in die Seite und sprang auf, um seiner Rache zu entgehen.
Zehn Minuten später saßen sie in der Großen Halle.

"Meint ihr, wir können es Laurene erzählen?", fragte Lisa.
"Nein, wir haben versprochen, es niemandem zu sagen, sie hat uns vertraut, und wir sollten das Vertrauen nicht brechen!", sagte Mandy bestimmt.
"Ja, wir sollten es lassen", stimmte Mariah zu, und Lisa nickte einsehend.
Die begehrenden Blicke, die sich die beiden Professoren zuwarfen, waren nicht zu übersehen, doch niemand schien es zu bemerken. Außer Lisa, Mariah, Mandy und Sally.




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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch