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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 11 - Rettungsaktion und Versöhnung

von Hermine Snape

Kapitel 11 - Rettungsaktion und Versöhnung



Da war er wieder - Severus Snape wie wir ihn kennen und lieben: warmherzig und freundlich. Absolut unverkennbar Snape eben.
"Ja, genau!", rief er ihr wütend nach.
Hermine kamen die Tränen. Sie rannte. Wollte nurnoch weg.
Niemand hatte bemerkt, dass ein weiterer Todesser im Schloss war...


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"Na warte, Kleine, jetzt wirst du leiden! Das letzte Mal war ein Vorgeschmack. Wer hätte das gedacht! Severus Snape konnte durch seine Liebe zu dir deine Wunden heilen!", schnarrte eine kalte Stimme direkt über Hermine.
Ihr stockte der Atem und sie versuchte, die Augen zu öffnen. Jemand war über sie gebeugt.
Aber wer? Sie konnte niemanden erkennen, doch sie war sicher, dass es nur Lord Voldemort sein konnte.
Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Sie hatte überhaupt kein Gefühl mehr.
Das Letzte, woran sie sich erinnern konnte, war, dass sie bei Severus gewesen war und ihn angeschrien hatte. Sie war weggerannt, in der Eingangshalle allerdings abgefangen worden.
Dann setzte ihr Gedächtnis vollkommen aus. Sie wusste nicht, wie lang sie schon hier war und wie sie hier überhaupt hergekommen war, sie fühlte sich nur von eisiger Kälte umgeben.
Plötzlich, mit einem lauten Plopp, erschien eine weitere Gestalt.
Hermine konnte die Augen ganz öffnen und sah zu ihrer großen Erleichterung Albus Dumbledore nur weinge Meter entfernt stehen. Er lächelte.
"Na, na, Tom, da musst du dir schon was Besseres einfallen lassen. Dich hier zu verstecken!" Albus schüttelte den Kopf und schnalzte mit der Zunge.
Voldemort schaute ihn böse funkelnd an.
"Du wirst mich an dieser Tat nicht hindern, Dumbledore!", zischte er. "Sie wird schneller tot sein als du hier bei ihr bist!"
Doch ein anderer Mann tauchte im Hintergrund auf.
"Stupor!", rief er, und sofort erstarrte Voldemort.
"Hermine, schnell, wir müssen hier raus. Es wimmelt von Todessern und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie uns finden. Los, wir apparieren zurück nach Hogwarts!", sagte Severus leise, schnappte ihren und Albus´ Arm und einige Sekunden später fanden sie sich vor Hogwarts´ Toren wieder.
Sofort schloss Severus Hermine in die Arme.
"Es tut mir leid, was ich gesagt habe! Sie war nur bei mir, um mich zu fragen, ob die Slytherins die Party am Samstag organisieren würden. Ich hab überreagiert und sie rausgeschmissen. Da war wirklich nichts!", flüsterte er ihr ins Ohr.
Sie nickte. "Tut mir leid, dass ich das gedacht hab und dich so angeschrien hab. Das wollte ich wirklich nicht!"



Dieser Tag schien einfach nicht zu Ende zu gehen. Hermine vergrub sich in ihrem Zimmer und lag die meiste Zeit schluchtzend auf dem Bett. Ab und zu kam Severus vorbei und brachte ihr Kürbissaft und Kesselkuchen.
Wieder klopfte es.
"Wer ist da?", fragte Hermine mit erstickter Stimme und zum mindestens zehnten Mal in zwei Stunden.
"Severus", antwortete eine raue Stimme zum wiederholten Mal.
"Komm rein."
Er trat ein und setzte sich neben sie auf Bett. "Und, wie geht es dir?", fragte er.
Sie wiegte den Kopf hin und her. "Den Umständen entsprechend eigentlich wieder gut. Aber ich bin immernoch geschockt und trau mich nicht, zu schlafen."
"Dann komm mit mir runter. Vielleicht fühlst du dich da sicherer. Nebenbei bemerkt ist es dort sicherer", schlug er vor. "Wenn die Schutzzauber um den Räumen liegen", fügte er hinzu.
"Oh, ja, das wäre fantastisch. Ich brauch jetzt unbedingt Schlaf!"
Er half ihr auf die Beine und führte sie die Korridore entlang.
"Professor Granger, wie geht es Ihnen? Haben Sie sich erholt?", rief ihnen eine atemlose Stimme hinterher.
"Ja, danke, Miss Rogers! Ich werde nächste Woche den Dienst wieder antreten. Bis Montag!", antwortete Hermine und ging schnell weiter.


"Hier, da kannst du dich hinlegen. Ich sage Albus bescheid, dann komme ich sofort. Und keine Angst, dir kann hier nichts passieren!" Severus schwang seinen Zauberstab und ein weißer Pyjama erschien.
Sie nickte dankbar, zog den Pullover über den Kopf und schlüpfte in das Pyjama-Oberteil.
Währenddessen verließ Severus seine Räume, diesmal natürlich nicht ohne die Schutzzauber darumzulegen.




~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




"Albus? Darf ich reinkommen?"
"Minerva! Natürlich, komm rein!"
Minerva trat in Albus´ Büro und ging strikt auf den Schreibtisch zu, hinter dem dieser saß. Er erhob sich und drückte sie herzlich an sich. Doch sie schob ihn von sich weg, um ihn dann erneut an sich ranzuziehen und zu küssen. Albus war überrascht, erwiderte den Kuss jedoch.
Schließlich fragte sie: "Albus, wie soll das weitergehen? Das darf niemand erfahren!"
Doch er winkte ab: "Ach komm schon, Minerva! Fürs Erste können wir das noch geheimhalten, aber glaub mir, wenn das Ernst ist und wir uns outen, werden die Schüler sicher begeistert sein, meinst du nicht? Die sind doch ganz wild drauf, Hermine und Severus zu verkuppeln."
"Was wohl kaum noch nötig ist", sagte Minerva mit zusammengebissenen Zähnen.
Albus schmunzelte. "Nein, ist es wohl nicht! Wäre deine Frage damit geklärt?"
"Du und dein Charme!"
"Also ja?!"
Sie strahlte, murmelte: "Ja, das ist sie!" und trat wieder auf ihn zu.




~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~




Als Hermine aufwachte lag Severus neben ihr, einen Arm um sie gelegt und tief schlafend. Sie strich ihm eine schwarze Strähne aus dem Gesicht. Dann beugte sie sich über ihn, senkte ihre Lippen sanft auf die seinen herab und küsste ihn. Offenbar im Unterbewusstsein erwiderte er den Kuss und öffnete leicht den Mund. Sie versenkte ihre Zunge in ihm und schloss die Augen.
Bevor sie reagieren konnte, lag er auf ihr und fuhr mit der Hand über ihr Gesicht, daran entlang weiter runter über ihren Hals, ihre Seite entlang und schließlich über ihren Oberschenkel. Sie knöpfte sein Hemd auf und streifte es ab. Er hob leicht den Oberkörper, um ihr den Pyjama ausziehen zu können.
Dann vertieften sie sich wieder in einen Kuss und versanken in einem Strudel der Gefühle.





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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch