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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 10 - Wie jetzt?!

von Hermine Snape

Kapitel 10 - Wie jetzt?!



"Remus! Schön, dass man dich auch mal wieder sieht! Wie geht´s dir denn?", redete Hermine blitzschnell und putzmunter los, als Remus Lupin den Krankenflügel betrat.
"Danke für diese enthusiastische Begrüßung! Ich freu mich auch. Und mir geht es sehr gut, was man von dir wohl noch nicht behaupten kann?", meinte dieser belustigt, während er näher trat.
Zur Antwort bekam er ein Strahlen. "Oh, doch, mir geht´s eigentlich schon wieder ganz okay, aber es wird darauf bestanden, dass ich noch hier bleibe, bis Poppy mich entlässt. Ein paar Tage Ruhe können ja nicht schaden! Nun, ich nehme an, du willst wissen, was die Klassen gerade machen?"
Remus nickte. "Wäre irgendwie nützlich..."
"Also, die Erstklässler haben gerade - " Sie hielt plötzlich inne.
Severus hatte den Saal betreten. Das wäre ja noch nichtmal schlimm gewesen, hätte er keine Rose in der Hand gehabt. Er drehte sich schnell um, doch zu spät. Remus hatte ihn bemerkt. "Severus?", rief er, doch Severus überhörte ihn und verschwand.
Remus sah Hermine verwirrt an. "Hää? Was will der denn hier? Du bist die einzige Patientin, wollte er etwa dich besuchen?"
Auf Hermines unsicheren und schuldbewussten Blick hin sagte er: "Ich nehme nicht an, dass da was läuft. Das traue ich weder ihm, noch dir, zu."
Also sie immer noch nicht antwortete, fuhr er ruhig fort: "Hermine, du weißt, du kannst mit mir reden! Und du kannst mir alles sagen, ich werde dich verstehen. Ich werde auch Tonks hierher holen, wenn du willst."
"Ach, Remus, das ist echt lieb, aber ich weiß wirklich nicht, was der hier wollte. Sah aus, als hätte er jemand anderen gesucht, oder?" Hermine hatte sich wieder gefangen. Oder eher, sie hatte sich schnell etwas ausgedacht, sonst wäre Remus dahinter gekommen.
Der Freund nickte nachdenklich. "Ja, so wird es sein. Wie auch immer, nun, die Themen jetzt, bitte..."
Hermine war so erleichtert, dass sie sich hatte rausreden können, dass sie in sekundenschnelle alles herunterratterte, was sie mit allen ihrere Klassen bereits gemacht hatte, wobei Remus immer wieder nachfragen musste weil er mit dem Schreiben nicht nachkam.


Severus saß an Hermines Bett, redete leise auf sie ein und erzählte ihr, dass so gut wie alle Schüler, mit Ausnahme der Slytherins, schon nach ihr gefragt hatten.
"Na, mit Remus werden sie doch wohl auch zufrieden sein! Das war der beste Lehrer, den sie hätten kriegen können."
Severus verzog das Gesicht, sagte aber nichts.
"Hey, jetzt begrab doch mal deine Vergangenheit. Du kannst ihm doch nicht ewig böse sein!"
"Ich gehe ihm einfach aus dem Weg, damit ist schon mehr als genug getan", sagte Severus. "Oh, Poppy ist auf dem Weg hierher. Ich sollte verschwinden!" Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, und noch bervor sie reagieren konnte, war er bereits mit einem Plopp verschwunden.
"Hermine, ich halte es für ungefährlich, dich jetzt zu entlassen. Allerdings muss ich darauf bestehen, dich nach oben zu begleiten."

Doch kaum waren sie oben angekommen und Poppy war wieder verschwunden, machte Hermine sich geradewegs auf den Weg in die Kerker, geduckt und leise. Als sie an der Großen Halle vorbeischlich, musste sie kurzerhand in einen Besenschrank springen, um nicht von einer Schar Slytherins gesehen zu werden. Im dunklen Korridor in den Kerkern hielt sie es für ungefährlich, schneller zu laufen.
Doch plötzlich blieb sie stehen. Da war eine Stimme. Kurz darauf Schritte, die Stimme erstarb. Entgegen kam ihr... Minerva! Das konnte doch nicht wahr sein!
Kaum bist du mal krank, vergnügt er sich wieder mit einer anderen?! Hermine, vergiss diesen Mann! Er ist einfach nur dreckig und hinterhältig und -
"Hermine, an deiner Stelle würde ich jetzt nicht zu ihm gehen. Ich wollte ihn fragen, ob sein Haus die nächste Party organisiert, da schmeißt er mich hochkant raus! Dieser verdammte Grieskram!", durchbrach die aufgebrachte Stimme von Minerva ihre Gedanken.
Hermine sah sie verwirrt an. Sollte sie ihr glauben? Nein, sie war nicht aus diesem Grund hier unten. Ganz bestimmt nicht!
Die junge Frau stürtzte weiter ohne Minerva zu beachten.
Kaum war sie vor Severus´ Räumen angelangt, trommelte sie wütend dagegen.
Sofort ging die Tür auf und Severus trat hervor. Er lächelte und wollte sie in die Arme nehmen, doch sie stieß ihn von sich weg.
"Du Dreckskerl!", sagte sie laut.
Er zog sie rein und machte die Tür zu.
Schon hatte er eine schmerzliche Ohrfeige verpasst bekommen.
"Kaum steh ich dir mal nicht zur Verfügung, treibst du´s mit einer anderen?!", schrie sie.
Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und stürmte wieder raus.




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