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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 8 - Gefühle und eine böse Überraschung

von Hermine Snape

Kapitel 8 - Gefühle und eine böse Überraschung


Severus stand der Mund offen. "Ich dachte, du wolltest mir sagen, dass es - dass es aus ist mit uns. Genauer gesagt, dass nie etwas zwischen uns gelaufen ist."
Hermine wusste nicht, was sie sagen sollte und beschied sich damit, zu schweigen.
"Was zweifellos besser gewesen wäre", fügte er trocken hinzu. Sie starrte ihn fragend an.
"Ich hasse es, die Kontrolle über irgendetwas zu verlieren. Und wenn ich dich sehe, verliere ich die Kontrolle!", antwortete er daraufhin.
Ihr fiel noch immer nichts ein, was sie sagen konnte. Sie schwieg weiterhin. Da auch er nichts zu sagen wusste, legten sie eine Schweigeminute ein. Hermine fing sich schließlich zuerst wieder. "Was machen wir jetzt? Wie soll das weitergehen?"
"Ich weiß es nicht, Hermine. Ich weiß es nicht."
Hermine war verblüfft. Severus Snape wusste etwas nicht! Doch war es nicht bei ihr genauso? Nein!
"Severus. Was empfindest du für mich?"
Er überlegte kurz und meinte dann leise: "Oh, für meinen Geschmach bedeutest du mir viel zu viel."
"Was soll das bitte heißen?"
"Dass ich keine Liebesbeziehungen will, aber die Finger nicht von dir lassen kann!"
"Oh, ja, das habe ich bemerkt!", meinte sie sarkastisch. "Also, was ist jetzt?"
Wieder zögerte er. "Hermine, weißt du wie alt ich bin? Ich nehme an, wie alt du bist, muss ich dir nicht sagen. Du bist jung, du bist ehrgeizig, du hast Ziele, und vor allem bist du die hübscheste Frau, die ich kenne! Du hast einen besseren Mann verdient!"
Hermine wurde langsam ungeduldig. "Ich - will - aber - niemand - anderen - sondern - dich!"
Severus war immer kleiner geworden, als sie sich vor ihm aufgebaut und ihn regelrecht angebrüllt hatte.
"Hermine...", begann er, doch -
"Nein, Severus, versuch jetzt nicht, mit mir zu verhandeln oder mich einzuschüchtern! Sag mir, ob du mich liebst oder nicht, und wenn ja küss mich!"
Die Worte ließ er ausfallen und zog sie gleich zu sich heran. Sie fiel auf seinen Schoß und er strich ihr sanft eine widerspenstige Locke aus dem Gesicht. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie sanft. Sie erwiderte den Kuss und sie schienen zu schweben.
Niemand bemerkte, das Severus vergessen hatte, die Zauber und Bänne, die die Räume schützten, wieder darumzulegen.

Plötzlich ging die Tür auf. Albus Dumbledore stand im Türrahmen, doch weder Hermine noch Severus bemerkten ihn.
Als er klopfte, spritzten die beiden auseinander und schauten verwirrt und ängstlich zu Dumbledore hoch.
Hermine schauderte.
Oje, das Ende deiner Lehrer-Karriere!
Doch Albus lächelte nur. "Oh, das tut mir furchtbar leid, ich wollte euch nicht stören! Aber ich müsste dich einen Moment sprechen, Severus!"
Severus erhob sich, offenbar auch schon voller schlimmer Vorahnungen, und folgte dem Schulleiter hinaus.
"Nun, ich wollte dir mittteilen, dass ich eine neue Besetzung für den Zaubertränkeposten gefunden habe. Du kannst noch zum Halbjahr aufhören!"
Severus sah dermaßen verdutzt und getroffen drein, dass der andere sich erbarmte und das Spiel nicht länger spielte, sondern sagte: "Severus, du nimmst einen alten Spinner wie mich doch nicht etwa ernst?! Ich wollte dir sagen, dass Poppy wieder Tränkevorräte braucht! Mehr nicht!" Er schmunzelte und fuhr fort: "Brau ihr einfach alles zusammen, was sie bisher gebraucht hat, Zusatzwünsche wird sie dir selbst mitteilen."
Severus trat von einem Fuß auf den anderen. "Albus... das eben - "
" - freut mich sehr! Für euch beide. Allerdings hätte ich es beiderseits nicht erwartet!"
"Ich weiß, ich auch nicht, aber sie hat mir klar gemacht, dass ich keine andere Wahl habe..." Auch dem Zaubertränkelehrer lag ein Schmunzeln auf den Lippen. "Der Altersunterschied, meine Stimmungen, mein Aussehen, ... alles ist ihr egal!"
Albus lächelte nun. "Geh wieder zu ihr."
Mit diesen Worten drehte er sich um und ging davon.

Als Severus zurückkam, wurde ihm bewusst, dass er die Bänne wieder um die Räume hätte legen müssen, denn -




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