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Fanfiction

Wer mit wem? - Kapitel 2 - Innere Zwiespälte und andere Probleme

von Hermine Snape

Kapitel 2 - Innere Zwiespälte und andere Probleme


Der nächste Morgen brach an, und Hermine ging frühzeitig zum Frühstück. Sie fand in der Halle nur Snape vor, der auf seinem Platz saß und sie kurz anschaute, dann aber wieder auf seinen Teller sah. Sie schritt erhobenen Hauptes und fragte ihn dann, mehr ironisch als ernst: "Na, gut geschlafen? Schöne Nacht gehabt?" Wie zu erwarten gab er nicht mehr als ein unverständliches Knurren zur Antwort, drehte sich dann aber doch noch zu ihr um und raunte leise: "Natürlich, Miss Granger! Meine Nächte hier sind immer schön, seit ich es mir zur Gewohnheit gemacht habe, des nachts durch die Korridore zu streichen und dummen, unwissenden, frechen Gryffindors ihre letzten Hauspunkte abzuziehen!" Sie starrte ihn verbissen an,mit sich selbst ringend, ob sie nun einen Wutanfallkriegen oder zurückfauchen sollte. Sie entschied sich für Letzteres und setzte ein Lächeln auf. "Vielen Dank für den Tipp, Professor! Dann weiß ich ja, was ich in der nächsten Nacht machen werden!" Sie rissen beide erschrocken die Köpfe nach vorne, wo ein leises Glucksen zu hören war. Dort stand Albus Dumbledore. Grinsend. "Einen wunderschönen guten Morgen!", verkündete er strahlend. Hermine grinste, Snape grunzte und wandte sich eintgültig wieder seinem Teller zu. Es war zu offensichtluch, dass er nicht gestört werden wollte, also winkte Dumbledore sie zu sich und meinte leise: "Na, ihr scheint euch ja zu mögen!" Dann wurde er ernst und fuhr fort: "Nein, ehrlich, kommst du klar mit ihm? Er ist ein bisschen schwierig, aber das dürfte dir ja mittlerweile bekannt sein! Also...schaut zu, dass zumindest nicht allzu viele Schüler von euren Auseinandersetzungen mitbekommen. Sonst sehe ich es kommen, dass schon bald viele Gerüchte um euch beiden die Runde machen werden! Gerüchte, die natürlich nicht stimmen!", fügte er auf Hermines entsetzten Blick hin hinzu. "Okay, geht klar! Damit kann ich leben!" Dumbledore verließ die Halle und Hermine kehrte auf ihren Platz zurück. Die ganze Zeit hatte sie Snapes Blick in ihrem Nacken(oder auch anderswo...) gespürt. Als sie merkte, dass er nicht mehr in ihre Richtung schaute, grinste sie unwillkürlich. Da stürmten auch schon die ersten Schüler herein und er erhob sich und ging. Auch sie verließ kurze Zeit später die Halle, um den Unterricht noch einmal durchzugehen.


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Albus saß in seinem Büro. "Weißt du, Fawkes, früher hab ich Aberforth immer Vorwürfe gemacht, er solle sich nicht so anstellen und Nina einfach um ein Date bitten. Er hat es getan. Und heute bewundere ich ihn deswegen, denn ich kann es nicht!" Fawkes blickte ihn mit unergründlicher Miene an und machte einen Sprung auf den Schreibtisch, um seinen besten Freund verstehend anzublinzeln. Dieser seufzte. "Du hast ja Recht, ich muss was tun. Aber was? Sie einfach fragen? Auf sie zugehen? Aber die Schüler, Fawkes. Die Schüler... Was werden sie wohl sagen? Nein, das geht nicht, ich muss diesen Gefühlen widerstehen. Aber ich liebe sie..." Der Phönix stolzierte noch einen Schritt auf Albus zu und schmiegte seinen Kopf in dessen Nacken. "Du kannst wirklich hervorragend trösten, Fawkes!" Er lächelte.


~~~~~~~~~~~~~~~~


Zur selben Zeit unten in den Kerkern...
Severus, was machst du? Du hast doch nicht ernsthaft vor, der Hauslehrerin von Gryffindor ein Liebesgeständnis zu machen!
Seine Gedanken schweiften von Minerva McGonagall zu Hermine Granger.
Sie sieht reizend aus...
Sie ist ein Schlammblut! Und eine Streberin!
Aber ihre Kurven... und ich bin auch kein Reinblüter!
Na und?
Ein mal, da ist doch nichts dabei... Ich kann ihr nicht widerstehen...
Aber sonst machst du sie immer voll fertig!
Da hab ich ihre Reize auch noch nicht entdeckt! Ach...


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In McGonagalls Büro...
Soll ich ihn fragen? Aber da ist auch noch Severus... Minerva! Du überlegst doch nicht allen Ernstes, ob du was mit Severus Snape anfangen willst! Außerdem kann er dich eh nicht leiden!


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Hermine hatte ihren ersten Unterrichtstag gut überstanden und nahm nun ein wohlverdientes Bad. Sie wollte Snape nicht zu viel versprochen haben, also beschloss sie, tatsächlich noch einen Spaziergang im Schloss zu machen.
Zwei Stunden später stand sie im siebten Stock und stellte tatsächlich schon drei Slytherins zur Rede, die schon seit fast einer Stunde in ihren Schlafsälen hätten sein sollen. Sie schickte sie "Ohne Widerrede!" dort hin und zog ihrem Haus fast triumphierend 20 Punkte ab. Kurz darauf geschah, was geschehen musste: Sie lief Snape direkt in die Arme. Sie war um eine Ecke im zweiten Stock gelaufen, um die auch er gerade eine enge Wendung hatte machen wollen.
Doch statt sie anzuschreien, sagte er seidig: "Na, Miss Granger, wir halten also unsere Versprechen und wandern des nachts durch die Gänge? Schon Erfolg gehabt?"
Sie hätte in am liebsten angeschrien, doch sie gab ebenso geschmeidig zurück: "Oh ja, ihr Haus ist bereits um zwanzig Punkte ärmer!"
Er funkelte sie böse an, raunte ihr im Vorbeilaufen aber noch ins Ohr: "Warten Sie nur... das wird Ihnen schon noch leid tun!" Es lag Belustigung in seiner Stimme, aber nicht nur das... Es hatte ganz anders geklungen als alles, was sie bisher von ihm gehört hatte.
In Träumen schwelgend machte sie sich auf den Weg zurück in ihre Räume. Dort viel sie aufs Bett und dann sofort in einen tiefen Schlaf.....
Severus Snape lief neben ihr her. Vor ihnen war ein riesiges Haus. Sie blickte an sich hinunter, sie spürte einen Druck in ihrer Hand und erblickte zwischen ihnen ein kleines Kind. "Mama! Papa! Ist das unser Haus?" Sie ließ ihren Blick zu Severus schweifen. Er nickte, und das kleine Kind riss sich von ihren Händen los und stürzte schnell richtung Haus...
Plötzlich schreckte sie hoch. Erleichtert bemerkte sie, dass das alles nur ein Traum gewesen war. Doch ein kleiner Teil ihres Körpers sendete den Gedanken, dass sie soo erleichtert garnicht war. Schließlich, so fand sie, war Severus doch ziemlich attraktiv...
Hermine, hörst du jetzt auf damit?! Und außerdem hast du geschworen, ihn niemals mit "Severus" anzureden!
Seufzend erhob sie sich und zog sich an. Wenn sie nochmal darüber nachdachte, so machte es ihr vielleicht doch ein bisschen zu viel Spaß, mit Snape zu streiten...




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