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Fanfiction

Die Rebellin - Ein richtiges Biest

von ninadaniela

2. Kapitel- Ein richtiges Biest

Am nächsten morgen wurde Hermione durch die Strahlen der aufgehenden Sonne geweckt, die lustig durchs Fenster tanzten und sogar den schweren Vorhang ihres Bettes durchdrangen.
Sie schlug die Augen auf und wusste sofort, dass es ein schöner Tag werden würde. Sie freute sich immer auf den ersten Schulmorgen. Herzhaft gähnend richtete sie sich auf und zog sich an.
»Guten Morgen, Mione! Gut geschlafen?«, Harry grinste sie an, als sie die Treppe zum Mädchenschlafsaal herunterkam.
Er und Ron saßen bereits in den roten Sesseln und schrieben an ihren Aufsätzen.
»Typisch«, dachte Hermione, »wieder mal auf den letzten Drücker. Sie hatten doch die ganzen Ferien Zeit. Das neue Schuljahr fängt ja schon gut an!«
Sie stemmte die Hände in die Hüften und sagte vorwurfsvoll:
»Also wirklich, Jungs, manchmal wünschte ich mir, ihr würdet ein bisschen mehr wie Ravenclaws sein!«
»Wieso?«, fragte Ron erstaunt.
»Sie meint, dann würden wir ein bisschen mehr lernen«, raunte Harry seinem besten Freund zu.
»Hey, soll das heißen, du willst lieber zwei langweilige Streber als Freunde?«
»Ja, so könnte man das auch sagen«, meinte Hermione, musste aber trotzdem Schmunzeln.
»Hast du das gehört, Harry? Wir sind ihr nicht mehr gut genug!«, beschwerte sich Ron.
Hermione verdrehte die Augen:
»Wenn ihr euch wieder eingekriegt habt, dann könnt ihr ja nachkommen! Ich geh jetzt jedenfalls zum Frühstück«, sie warf gespielt die Haare zurück und stolzierte davon.
In der Großen Halle traf sie auf Ginny, die am Gryffindortisch saß und missgelaunt in ihrem Müsli herumrührte. Hermione setzte sich neben sie und griff nach einem Toast.
»Was ist los, Gin?«
Die Rothaarige murmelte etwas Unverständliches.
»Wie bitte?«
»Ich habe gesagt, dass ich heute in der ersten Stunde gleich mit dieser Zicke von Ravenclaw habe!«, murmelte Ginny und verzog das Gesicht, als ob sie in eine Zitrone gebissen hätte.
Hermione lachte:
»Stell dich nicht so an, sie wird schon nicht so schlimm sein!«
»Ach ja? dann guck mal darüber! Wie sie sich mit Malfoy unterhält, ich könnte kotzen!«
Hermione schaute zum Slytherintisch. Tatsächlich! Alexandra Paker stand da mit Draco Malfoy und schien ein sehr angeregtes Gespräch mit ihm zu führen.
»Das...das hat doch gar nichts zu sagen«, meinte die Siebtklässlerin.
»Von wegen, jeder der sich mit Malfoy abgibt ist schlimm!«
»Wer gibt sich mit Malfoy ab?«, fragte Harry. Er und Ron waren gerade zu ihnen gestoßen.
»Diese Alexandra«, meinte Hermione und biss ein Stück von ihrem Toast ab.
»´o isch tschi denn?«, fragte Rone mit vollem Mund und dabei trofte die Marmelade auf seine Jeans.
Angewidert sah Hermione ihn an:
»Kannst du dich nicht mal ein bisschen benehmen. Ginny hat Recht. Du isst wie ein Schwein!«
Ron schluckte und wurde auf einmal ganz rot.
»Sorry«, murmelte er und versuchte dann sein Müsli etwas gesitteter zu essen.
»Ich muss los, Leute«, meinte Ginny und packte ihre Tasche.
Mit wehenden roten Haaren stolzierte sie davon und nicht ohne noch einen vernichtenen Blick Richtung Slytherintisch zu werfen.
»Wir sollten uns vielleicht auch etwas beeilen. Wir haben gleich Verwandlung«, meinte Hermione.
»Ich ess ja schon schneller«, maulte Ron.
»Harry, rede doch einfach nochmal mit ihr«, meinte Hermione.
»W-was?«, verwirrt sah Harry sie an.
Hermione grinste:
»Denkst du ich hab nicht gesehen wie du Ginny mit diesem verträumten Blick eben hinterher gestarrt hast?«
Harry wurde schlagartig rot:
»Das stimmt nicht!«
Hermione verdrehte die Augen.
»Okay, ich hab ihr nachgestarrt«, gab sich Harry schließlich geschlagen und sein Gesicht nahm nun eine Farbe an, die Rons Haarfarbe eindeutig Konkurrenz machte.
»Hab ich´s mir doch gedacht!«, triumphierte Hermione, »Du stehst immer noch auf sie stimmt´s?«
»Nein, es ist nur, dass ich mir Sorgend um sie mache«, sagte Haryy schnell und als er Hermiones Grinsen sah, fügte er noch hinzu:
»Ich mach mir um euch alle Sorgen, Auch um Ron und dich.«
»Versuch dich nicht herauszureden, Harry. Ich weiß, wie schwer es für dich war mit ihr Schlusszumachen. Man kann Liebe schließlich nicht abstellen oder anstellen wie einen Fernseher. Es wird nicht leichter für dich werden von Ginny loszukommen, aber du musst es tun, schon allein ihretwegen."
»Ich weiß«, meinte ihr bester Freund niedergeschlagen und stocherte mit seiner Gabel im Rührei herum.
»Es ist nur so, dass ich sie nicht einfach so vergessen kann«, sagte er so leise, dass es nur Hermione hören konnte.
»Du musst es versuchen. Und na ja, wer weiß, vielleicht, wenn der Krieg zuende ist und wir gewinnen, dann...dann...könntet ihr es nochmal versuchen!«
Harry ließ seine Gabel geräuschvoll auf seinen Teller fallen und funkelte Hermione an.
»Glaubst du wirklich, dass wir nach alledem nochmal von vorne anfangen können? Denkst du Ginny wird irgendwann vergessen, dass ich ihr das Herz gebrochen hab? Ich glaub langsam, dass du nur so tust, als würdest du davon was verstehen, aber in Wikrlichkeit hasst du keinen blassen Schimmer von wahrer Liebe!«, fauchte Harry, sprang auf und stürmte aus der Großen Halle.
Hermione saß stumm da und schaute ihm nach. Hatte sie etwas falsches gesagt? Sie hatte es doch nur gut gemeint. Und wieso sollte sie nichts von Liebe verstehn, dass klang so, als ob er sie für eine Heuchlerin hielt.
Tränen sammelten sich in ihren Augen, die sie schnell mit ihrem Ärmel wegwischte. Die Worte von Harry hatten sie hart getroffen, wie einen Messerstich direkt ins Herz.
»Alles okay?«, fragte Ron sie besorgt.
Sie schüttelte den Kopf, immer noch etwas gelähmt und gleichzeitig verwirrt.
»Wo ist Harry?«
»N-nach d-draußen, Luftschnappen«, ihr Stimme zitterte etwas.
Misstrauisch musterte sie Ron:
»Wirklich alles in Ordnung?«
»Ja, ja, aber ich glaub....ich muss kurz in die Bücherrei...ähm....noch was zeunde bringen. Bis gleich, Ron«, schnell packte sie ihre sachen und verließ ebenfalls die Große Halle und sie war so in Gedanken versunken, dass sie nich mal hörte, wie Ron hinter ihr rief:
»Hey Mione, was ist denn mit Verwandlung?«
Mit gesenktem Kopf lief sie in den Korridor. Hatte Harry das alles ernst gemeint oder war er nur wütend? In letzter Zeit war er sehr reizbar. Kein Wunder, denn nun lag alles an ihm. Die Zaubergemeinschaft hoffte das er es war, der Voldemort endlich besiegen würde. Das war eine sehr, sehr große Last, die er da trug und mehr als ihm Ratschläge geben konnte Hermione auch nicht, auch wenn es Harry nicht gerade weiterhalf.
Auf dem Korridor stieß sie mit jemandem zusammen und wurde so brutal in die Relität zurückgerissen.
»Hey, kannst du nicht aufpassen?«, fragte eine weibliche Stimme unfreundlich.
»Tut mir Leid«, murmelte Hermione und wollte weiterlaufen.
»Warte mal, vielleicht kannst du mir ja helfen. Weißt du, wo es hier zu den Kerkern geht?«
Endlich sah Hermione auf und stellte erstaunt fest, dass es die Neue war. Alexandra.
»Ähm ja, natürlich, da musst du rechts, die Treppe runter und den Gang immer geradeaus, dann wirst du die anderen Sechstklässler schon da stehen sehen.«
»Danke,....ähm?«
»Hermione. Ich bin Hermione Granger.«
»Ach ja, dieser seltsam Typ hat von dir erzählt. Draco Malfoy oder so hieß er. Schien dich nicht gerade zu mögen. Ich bin Alexandra Parker, aber bitte tu mir einen Gefallen und nenn mich Sandy, das klingt viel besser.«
Hermione war erstaunt, dass sie überhaupt noch hier war, nachdem sie sich vorgestellt hatte. Sie hätte jetzt gedacht, dass sie ebenso dreckig von ihr wie von Malfoy behandelt werden würde. Ja,ja, man konnte sich schon in Menschen täuschen...
An Sandy´s Gesichtsausdruck, sah sie, das sie wusste, was Hermione gerade dachte.
»Hey, ich hab nichts gegen Muggelgeborene. Malfoy ist ein elender Idiot, er kam mir von Anfang an unsympathisch vor. Ich hab davon gehört, dass er in dieser Sache mit Dumbledores Tod verwickelt war. Warum ist er wieder zur Schule zurückgekehrt?«
Hermiones Gesichtsausdruck wurde düster:
»Es hat eine Gerichtsverhandlung in den Ferien gegeben. Malfoy wurde frei gesprochen, weil er angeblich unter dem Imperius stand und durfte wieder zurück zur Schule kehren. Stand ganz groß im Tagespropheten. Harry hat sich furchtbar darüber geärgert. Meiner Meinung nach war er bei klarem Verstand, als er diesen Auftrag für Du-weißt-schon-wer ausführte. Snape allerdings wird noch gesucht, dieser elende Mörder.«
Hermiones Unterlippe begann zu zittern, als sie sich Snapes schwarze, von Mordgedanken bessessene Augen vorstellte.
»Was war dieser Snape für ein Typ?«, wollte die Neue wissen und ihre Augen begannen vor wissbegierde zu glänzen.
Gerade wollte Hermione den Mund öffnen, um etwas zu sagen, als sie hinter sich jemanden ihren Namen rief.
»Hermione, wir kommen zu spät zu Verwandlung!«, Ron lief auf sie zu, stolperte über seinen eigenen Füße und landete unsanft vor den beiden Mädchen auf dem Boden.
»Alles klar, Ron?«, fragte Hermione besorgt und beugte sich zu ihm hinunter.
»Ich denke schon«, stöhnend richtete er sich auf.
»Hey Weasley, liegst du Granger wirklich so zu Füßen?«, schnarrte eine Stimme.
»Halt die Klappe, Malfoy!«, murmelte Ron und wurde knallrot im Gesicht. Schnell rappelte er sich auf.
»Was ist denn, Wiesel? Ich dachte du erniedrigst dich gerne, also bleib gefälligst unten liegen, wo du hingehörst!«, rief Malfoy und die Slytherins lachten.
Ron wollte schon nach seinem Zauberstab greifen, als ihm jemand zuvor kam.
»Tourner!«
Ein roter Blitz erhellte die Halle und schoss direkt auf Malfoy zu, der keine Chance hatte auszuweichen. Der Blitz traf ihn direkt auf der Brust und auf einmal begann er sich in rasender Geschwindigkeit um sich selbst zu drehen. Immer schneller und schneller. Mit offenen Mündern schauten die anderen ihm dabei zu.
»Na, wollen wir mal schauen, wie schnell unser Blondchen werden kann«, lachte Sally und richtete wieder ihren Zauberstab auf Malfoy, der nur ein Gehusch aus grünen, schwarzen und blonden Flecken war.
»Nein, bitte lass es, du bekommst sonst Ärger!«, Hermione war die erste, die wieder sprechen konnte.
»Wieso denn? Er hat es doch verdient«, meinte Sandy locker.
»Du hörst sofort damit auf! Ich bin Vertrauensschülerin!«, rief Hermione und warf ihr einen tadelnen Blick zu.
Sandy seufzte resegniert:
»Also gut, Retourner!«
Etwas gelangweilt schwang sie ihren Zauberstab.
Der Malfoy-Kreisel wurde immer langsamer und langsamer, bis er schließlich stehen blieb, das gleichgewicht verlor und zu Boden stürzte.
»Das war grandios!«, rief Ron begeister.
»Nein, war es nicht! Das war gegen die Schulordnung!«, meinte Hermione streng.
Doch Ron tat so, als hätte er sie nicht gehört:
»Wo hast du das gelernt?«
Sandy grinste selbstgefällig und ließ ihren Zauberstab wieder in ihrem Umhang verschwinden.
»Beauxbatons. Die Schülerinnen waren alle eingebildet, aber wenigstens hat man da gute Sprüche gelernt um sich als Mädchen gegen aufdringliche Männer zu wehren.«
Ron lachte.
»Das wirst du bereuen!«zischte Malfoy und rappelte sich wieder auf. Taumelnd baute er sich vor ihr auf.
»Oh, was willst du machen, Blondchen? Mich bei Papa verpetzen?«Sandy tat als hätte sie Riesenangst vor ihm.
Trotz seiner Blässe wurde Malfoy tomatenrot im Gesicht:
»Das wirst du dann schon sehen, aber ein Malfoy lässt sich so etwas nicht gefallen und schon gar nicht von so einer dahergelaufenden Pennerin wie dir!"
»Pass auf was du sagst, Blondchen«das Mädchen hielt ihm drohend ihren Zauberstab unters Kinn. Malfoys Augen weiteten sich vor Schreck und er wimmerte.
Dummerweise kam gerade Professor McGonagall vorbei.
»Miss Parker! Was tun sie da?!«keifte sie und eilte schnellen Schrittes heran.
»Professor bitte, sie wollte bestimmt nicht-"
»Versuchen sie Miss Parker nicht vor einer Strafe zu beschützen, Miss Granger. Ich sehe doch mit eigenen Augen wie sie einen Mitschüler bedroht!", meinte McGonagall scharf.
»Lassen sie sofort den Zauberstab sinken, Miss Parker!«, setzte sie dann noch hinzu.
»Und wenn nicht?«
Hermione sah, wie sich ihre neue Schulleiterin versuchte zu beherrschen.
»Miss Parker! Auf der Stelle stecken sie den Zauberstab weg!«
»Ist ja schon gut", brummte Sandy und ließ widerwillig das Holz sinken, aber Malfoy dabei nicht aus den Augen lassen. Dieser atmete erleichtert aus.
»Fünfzig Punkte Abzug für Ravenclaw und Nachsitzen in meinem Büro heute Abend um sieben, Miss Parker!«
»Hey, das ist voll ungerecht! Der Typ hat mich ´ne Pennerin genannt«, beschwerte sich Sandy.
»Nun, ich hab es aber nicht gehört. Sein Glück, Ihr Pech!«
Alexandra schnaufte bloß und funkelte Malfoy an, der ein selbstzufriedenes Grinsen im Gesicht hatte. Minerva McGonagall schien es auch zu sehen, denn sie fügte mahnend hinzu:
»Wenn ich Sie erwische, wie sie sich an Miss Parker oder einem anderen Ravenclaw rechen, wird ihnen das teuer zu stehen kommen, Mister Malfoy!«
»Ja, Professor!«, sagte dieser.
»Und jetzt gehen Sie bitte alle in den Unterricht! Die Stunde hat bereits begonnen!", damit rauschte Professor McGonagall davon.
»Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?«, fragte Hermione, als nur noch sie, Sandy und Ron auf dem verlassenenm Korridor standen.
Die Ravenclaw zuckte bloß mit den Schultern.
»Auf eine Moralapostel wie dich hab ich jetzt keinen Bock. Ich muss jetzt, bye!«sie ging einfach davon.
»Warte mal ich war noch gar nicht fertig!«, brüllte Hermione ihr hinterher, doch Sandy war schon verschwunden.
Ungläubig schüttelte Hermione den Kopf:
»Unverschämt! Ich glaub´s einfach nicht!«
»Ich auch nicht! Hast du Malfoys Gesicht gesehen? Die Neue ist echt genial!«, meinte Ron begeistert.
Hermione verdrehte die Augen.
»Ich frag mich, was sie in Ravenclaw will, da passt sie irgendwie überhaupt nicht hin! Gryffindor wäre doch viel besser für sie!«, überlegte Ron.
»Lass das bloß nicht deine Schwester hören! Ich muss ihr glaub ich Recht geben. Das erste Mal im Leben, dass ich mich geirrt habe. Die Neue scheint ein richtiges Biest zu sein!«, knurrte Hermione.


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Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
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