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Fanfiction

Verschlungene Wege der Herzen - Frechheit!!

von Serena Snape

Hallo meine lieben und treuen Leser und Reviewer!
Ich hoffe, dass auch diese Story euren Vorstellungen entsprechen wird. Es geht zwar wieder um Band 6, Severus/Draco, aber es wird eine andere Handlung als „Ein teuflischer Vertrag“ haben. Ich wünsche viel Freude beim Lesen!

Serena Snape


Kapitel 1 – Frechheit!!

Professor Severus Snape, Lehrer in dem Fach Zaubertränke, eilte über die Flure der Schule. Er suchte wieder einmal den jungen Mr. Malfoy. Wo trieb dieser sich in letzter Zeit nur immer wieder herum? Zu gern wollte Severus wissen, was der Junge machte und wohin er immer plötzlich verschwand. Dessen Noten ließen ebenso nach und Severus sorgte sich um den Jungen. Er wusste, welchen Auftrag der Lord diesem aufgetragen hatte. Aber… wie sollet der Junge diesen erfüllen?
So leicht konnte man den Schulleiter, Professor Dumbledore nicht einfach töten, auch wenn ein Sechstklässler schon viele Zaubersprüche beherrschte. Hätte Lucius seinen Sohn bloß nicht schon an den Lord als Todesser übergeben!
Selbst war Lucius nun in Askaban und wer musste auf dessen Bengel nun aufpassen? Er! Genau!
Seine Schuhe klackten über den Steinfußboden des Ganges, nahe dem Raum der Wünsche, ohne zu wissen, dass Draco genau dort herinnen war.

Ja, was trieb der Bengel in dieser zeit, in der er verschwand immer? Er baute an etwas herum und das durfte natürlich keiner erfahren. Selbst sein Lehrer nicht und somit hatte er seine Wachen vor den Türen stehen. Doch genau diese verschwanden manchmal, wenn es ihnen zu langwierig wurde und als Draco für heute fertig war und an die Wand nach draußen klopfte, wurde dieses Klopfen nicht erwiedert.
Draco wartete eine Weile, vielleicht war die Luft nicht rein, aber dann wurde es ihm zu lange und er sah lieber nach. Die Türe des Raumes öffnete sich und er trat hinaus auf den Fang.
Typisch, Crabbe und Goyle waren nirgends zu sehen, das einzige was er hörte waren Schuhe. Er kannte diesen festen Schritt und die Stiefelletten, mit den leichten Absätzen kannte er ebenso. Nur diese machten solch ein Geräusch auf dem Steinfußboden… Snape! Nein!
Er überlegte noch zu fliehen, doch es war zu spät! Er sah nun direkt in Prof. Snapes Augen und schüttelte den Kopf. Ein Gedanke schoss ihm noch durch den Kopf. `Hatte Snape die Türe zum Raum der Wünsche noch gesehen?´
Er schluckte und ging rückwärts um fort zukommen.

Wie erstarrt blieb Severus stehen, als er den jungen Malfoy erblickte, der aus der Wand zu kommen schien. „Mr. Malfoy!“, seine Stimme war hart und erklang weit über den Flur, obwohl er nicht laut sprach. Doch seine Stimme war eindringlich und ging jedem durch Mark und Bein. Sofort blieben auch andere Schüler und Schülerinnen stehen, die gerade über den Flur, zwischen ihnen beiden hindurch eilten.
Was hatte Malfoy da gemacht? Wo war er die ganze Zeit gewesen, dass er ihn bisher nicht hatte finden können?

Zu Dracos Glück, war die Tür hinter ihm längst verschlossen und war wieder die steinerne, undurchdringliche Wand wie zuvor. Draco wandte sich nach rechts und wollte aus dem Blick seines Hauslehrers verschwinden, doch Snape hatte ihn längst gesehen und rief nach ihm. Er schloss kurz die Augen und atmete tief durch, drehte sich wieder herum und sah Snape fest an. „Prof. Snape…“, meinte er knapp und nickte ihm höflich, grüßend zu. „Einen schönen Abend wünsche ich ihnen!“
`Immer schön nett bleiben, dann geht er sicher gleich weiter, oder?´

Doch genau diesen Gefallen tat Severus ihm nicht. Seine schwarzen Augen bohrten sich in die hellen des jüngeren. „Können sie mir sagen, Mr. Malfoy, was sie hier gerade gemacht haben? Ich suche sie bereits seit einer Stunde und das immer öfter. Wo treiben sie sich den halben tag herum? Ihre Noten werden auch immer schlechter, dies kann ich als ihr Hauslehrer nicht länger billigen!“
Er klang ernst und ruhig, aber innerlich sorgte er sich und es tobte ein Orkan in ihm, der sich nur schwer verbergen lies. Aber Severus hatte seit jeher seine Gefühle unter Kontrolle und lies sie sich niemals anmerken. Seine Maske die er trug, war sein größter Schutz und bisher war es keinem gelungen, diese Mauer einzureißen.

Draco schluckte einige Male und ließ das kalte Lächeln nicht von seinen Lippen verschwinden. Professor Snape… bei allem Respekt, aber das geht sie nichts an!“, dabei blickte er direkt in die Augen des Professors, sah sich dann kurz um und wieder zu diesem auf.
„Wenn der dunkle Lord gewollt hätte, dass sie es wissen, dann hätte er es ihnen gesagt. Nun entschuldigen sie mich bitte, ich habe zu lernen!“, damit drehte er sich weg und wollte in Richtung Kerker ins Slytheringebiet verschwinden.

„Halt!“, ertönte Severus Stimme, die nun kalt über den Gang hallte. „Ich bin ihr Hauslehrer, Mr. Malfoy. Vergessen sie das nicht! Wenn sie sich herumtreiben und dies Auswirkungen auf ihre schulischen Leistungen hat, steht es mir selbstverständlich zu sie darauf hinzuweisen und den Grund zu hinterfragen und auszumerzen. Wenn sie darüber nachdenken müssen, dann können sie das Freitagabend in meinem Klassenzimmer tun… beim Nachsitzen!“, damit ging er an dem jungen Malfoy vorbei. Er hasste Widerworte und freche Schüler. Draco Malfoy enttäuschte ihn, dabei hatte dieser noch Glück in Slytherin zu sein, sonst hätte er zusätzlichen Punkteabzug erhalten.

Nachsitzen? Wollte der Professor ihn etwa verarschen? Er hatte noch nie bei diesem nachsitzen müssen, denn immer hin war er doch dessen Lieblingsschüler. Draco hätte erkennen müssen, dass er schon zu weit gegangen war, wenn er sich Nachsitzen einholte, doch so weit dachte er gerade nicht. Er machte es sogar noch schlimmer, denn er zückte seinen Zauberstab und richtete ihn gegen den Rücken seines Lehrers.
„Wenn der dunkel Lord erfährt, dass sie sich gegen seine Anweisungen stellen und mich in meiner Arbeit blockieren, dann müssen sie mehr als „Nachsitzen“, Professor!“, das letzte Wort spuckte er förmlich aus, ehe dann ein leises „Stupor!“ über den Gang hallte. Ohne abzuwarten, ob sein Fluch traf, rannte er fort.

Severus hatte den Fluch vernommen und beiseite springen müssen. Erschrocken sah er dem Davoneilenden hinterher. Was erlaubte sich der Bengel da eigentlich? Einen Angriff auf seinen Lehrer? Das würde Konsequenzen haben. Seit wann war sein Lieblingsschüler so angriffslustig gegenüber seiner Person?
Gezielt ging er in sein Büro, schrieb dort in Ruhe eine Nachricht und übergab das verschlossene Pergament einem der Erstklässler seines Hauses, den er auf dem Flur anhielt. Sofort eilte dieser zu Draco Malfoy und reichte ihm die Nachricht ihres Hauslehrers. Daraus konnte Draco entnehmen, dass er sich ein Verbot für die Besuche in dem Zaubererdorf Hogsmeade für die nächsten drei Monate eingehandelt hatte. Des Weiteren würde er in genau dieser Zeit jeden Freitag Nachsitzen bei Professor Snape haben. Das sollte ihm wohl eine Lehre sein.
Draco hätte den Erstklässler umknistern können, aber dieser war schneller weg gewesen, als er schauen konnte.


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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