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Fanfiction

Ich weiß, was du getan hast - Snape gibt nach

von SarahBlack

Ginny sah sich in dem düsteren Vorraum um. Das Einzige was es hier gab, waren ein Paar Schuhe und ein Umhang. Sonst nichts. Ginny stand auf und nahm den Umhang von dem Haken. Sie wickelte sich darin ein und setzte sich dann wieder hin. Wärmer wurde ihr jedoch nicht. Wieder sah sie auf die Uhr. 21:15. Die Zeit ging wirklich langsam rum. Ginnys Magen knurrte schon seit einer Stunde unaufhörlich. Der Gedanke, dass sie erst am nächsten Morgen wieder etwas zu Essen bekam, war schlimm.Genau in dem Moment öffnete sich die Tür und Snape trat aus seiner Wohnung herein. Bevor Ginny reagieren konnte, hatte er auch schon ein Tablett auf dem Boden abgestellt und die Tür wieder hinter sich geschlossen. Ginny stand auf und stolperte zu dem Tablett, auf dem eine Schüssel mit einem merkwürdigen Brei und ein Glas Wasser standen. Ginny verzog angewidert das Gesicht. Snape schien es wirklich zu gefallen, sie zu quälen. Aber besser dieser Brei als gar nichts.Vorsichtig tauchte Ginny den Löffel, der neben der Schüssel gelegen hatte, in den Brei und führte ihn zu ihrem Mund. Der Brei schmeckte sogar noch schlechter, als sie es sich vorgestellt hatte. Trotzdem würgte Ginny den kompletten Inhalt der Schüssel hinunter. Trotz des ekligen Geschmacks, war Ginny schließlich satt. Das war die Hauptsache, denn eine ganze Nacht mit nagendem Hunger in diesem Raum stellte sie sich schrecklich vor. Sie nahm das Glas und trank das Wasser in einem Schluck. Der Geschmack des Breis verschwand trotzdem nicht aus ihrem Mund. Ginny stand auf und lief zu Snapes Wohnungstür. Noch einmal begann sie laut zu knopfen.
"Jetzt machen Sie endlich auf!", rief sie verzweifelt. "Sie können mich doch nicht die ganze Nacht hier drin lassen."
Doch scheinbar konnte er das, denn Snape machte keine Anstalten, sie herauszulassen.
"Snape!", schrie Ginny wütend. "Mach sofort die Tür auf oder ich jage deine Wohnung in die Luft."
Seufzend lehnte sich Ginny an die Tür. In genau diesem Moment öffnete sie sich und die verdutzte Ginny landete in Snapes Armen. Er schob sie unsanft von sich.
"Für Sie bin ich immer noch Professor Snape", stellte er klar. "Und wie wollen Sie bei ihren Fähigkeiten meine Wohnung in die Luft jagen?"
Snape grinste sie fies an. Ginny schob sich an Snape vorbei und betrat sein Wohnzimmer.
"Ich hätte nicht gedacht, dass sie mich heute noch rauslassen", meinte sie ein wenig erleichtert.
"Ich nehme an, Sie erwarten nicht mehr, dass ich auf ihre Forderungen eingehe?", meinte Snape.
"Oh doch", antwortete Ginny mit einem Lächeln. "Entweder Sie schlafen mit mir, oder ich sage dem Schulleiter morgen, was Sie mit Professor Proudy gemacht haben."
"Also schön, Sie haben es nicht anders gewollt", sagte Snape mit einem hämischen Grinsen.
Und ehe Ginny wusste, wie ihr geschah, hatte Snape sie auch schon unsanft an die Wand gedrückt und sie grob geküsst. Zunächst war Ginny überrascht, doch dann erwiderte sie den Kuss. Snape riss ihr inzwischen die Kleider vom Leib und fuhr mit seinen Händen über ihren nackten Körper. Obwohl Ginny beim letzten Mal seine Sanftheit gefallen hatte, erregte es sie, dass Snape diesesmal anders mit ihr umsprang.
"Ich hoffe, Sie wissen, worauf sie sich da eingelassen haben, Miss Weasley", knurrte Snape und streichelte unsanft ihre Brüste.
"Natürlich weiß ich das", keuchte Ginny.
"Und es gefällt Ihnen?", fragte Snape.
"Machen Sie weiter!", sagte Ginny fordernd.
Snape hielt inne und starrte Ginny für einen Moment an. Ginny erkannte Faszination in seinen Augen, doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, küsste Snape sie erneut. Dann riss er sich ebenfalls schnell die Kleider herunter und presste Ginny fest an sich, während er sie zum Sofa trug.
"Severus", stöhnte Ginny.
"Professor Snape!", korrigierte Snape sie und drückte sie unsanft auf das Sofa.
Ginny zog Snape auf sich und gab ihm einen Kuss. Snapes Hand fuhr langsam über Ginnys Bauch zu ihren Brüsten. Er begann damit, ihre Brüste in seinen Händen zu kneten und bemühte sich nicht, zärtlich zu ihr zu sein. Doch Ginny störte es nicht, es gefiel ihr. Snape beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie. Ginny biss ihm auf die Lippe und er zog seinen Kopf zurück.
"Ich hab Ihnen doch nicht etwa wehgetan?", fragte Ginny mit einer Unschuldsmine.
Snape murmelte etwas, das nach "kleines Luder" klang. Ginny nutzte die Gelegenheit, in der Snape nichts machte, und schob Snape von sich herunter.
"Wer hat Ihnen gesagt, dass Sie oben sein dürfen?", fragte sie, während sie sich auf ihn setzte.
"Wie kommen Sie darauf, dass Sie da etwas zu sagen hätten?", entgegnete Snape.
"Immerhin sind es meine Forderungen, die hier erfüllt werden müssen", meinte Ginny. "Sie wollen doch nicht, dass ich jemandem etwas erzähle."
"Seien Sie endlich still", keuchte Snape und und begrub Ginny wieder unter sich.
"Hey", rief Ginny.
"Still, oder möchten Sie, dass ich aufhöre?", fauchte Snape.
Das wollte Ginny natürlich nicht riskieren. Sie schwieg und genoss Snapes Küsse, die ihren Bauch bedeckten.

Am nächsten Morgen brauchte Ginny wieder einen Moment, um zu begreifen, wo sie war. Sie befand sich in Snapes Wohnung und lag mit ihm zusammen auf seinem Sofa. Genauer gesagt lag sie auf seinem Bauch. Über den beiden lag eine Decke, die Snape wohl am Abend zuvor herbeigezaubert hatte. Ginny schmiegte sich an Snape und wünschte sich, dass dieser Augenblick nie vorbeigehen würde. Doch natürlich ging er vorbei. Snape erwachte und stieß Ginny ziemlich unsanft vom Sofa, so dass sie gegen den Tisch stieß..
"Hey", protestierte sie.
"Hören Sie auf, sich zu beschweren", zischte Snape.
Ginny, die immer noch nackt auf dem Boden saß, fröstelte. Snape ging, ohne sie zu beachten, an ihr vorbei. Er zog sich an und ließ die Decke verschwinden. Dann drehte er sich um und warf Ginny ihre Klamotten zu.
"Ziehen Sie sich an und verschwinden Sie dann endlich", sagte er kühl.
Ginny sah verdutzt auf die Klamotten, die neben ihr zu Boden fielen. Es war genau wie beim letzten Mal. Severus und sie hatten so viel Spaß zusammen gehabt und dann warf er sie am nächsten Morgen einfach raus.
"Wie lange wollen Sie noch da stehen bleiben?", fragte Snape unfreundlich. "Ich möchte endlich zum Frühstück gehen und bis dahin sollen sie meine Räume verlassen haben."
"Wir könnten doch das Frühstück ausfallen lassen", meinte Ginny und lächelte ihn verführerisch an.
"Lassen Sie das dämliche Grinsen und ziehen Sie sich endlich an!", sagte Snape.
"Sie sind gemein!", rief Ginny von sich selbst überrascht.
"Ich bin gemein?", wiederholte Snape. "Wer hat hier wen erpresst? Sie haben mich doch dazu gezwungen, Dinge zu tun, die ich normalerweise nicht tun würde."
"Aber es hat Ihnen doch gefallen!", sagte Ginny.
"Machen Sie sich doch nicht lächerlich", meinte Snape kalt. "Ich hatte mit anderen Frauen schon wesentlich mehr Spaß, als mit Ihnen."
Ginny musste gegen die Tränen ankämpfen.
"Entweder Sie ziehen sich jetzt sofort an, oder ich werfe Sie nackt aus meiner Wohnung", erklärte Snape ungeduldig. "Das wäre Ihnen sicher peinlich, wenn Sie so jemand sieht."
Ginny schlüpfte schnell in ihren Rock und zog ihr Top an. Dann hüllte sie sich wieder in ihren Umhang. Als sie gerade die Wohnungstür erreichte, hielt Snape sie fest.
"Das war das letzte Mal, dass ich mich auf eine Ihrer Forderungen eingelassen habe", sagte er drohend. "Sollten Sie es noch einmal wagen, mich zu erpressen, werden Sie sich wünschen, sie wären nie geboren. Das ist mein voller Ernst, glauben Sie mir."
Ginny sah ihn verletzt an, dann stieß sie ihn zur Seite und rannte aus seiner Wohnung.


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