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Fanfiction

Ich weiß, was du getan hast - Gemeinsame Nacht

von SarahBlack

Ginny stellte ihr Weinglas auf dem Tisch ab und stand auf. Sie stellte sich vor Snape und schenkte ihm ihr bezauberndstes Lächeln.
"Wenn Sie glauben, Sie bekämen mich damit weich, irren Sie sich", sagte Snape trocken.
Ginny bemerkte allerdings, dass er sie fasziniert anstarrte. Langsam ging sie auf ihn zu und streckte ihre Hand aus. Sanft strich sie über seine Wange. Snapes Gesicht entspannte sich allmählich. Ginny lächelte, während ihre Hand über seine Brust streichelte. Sie konnte Snape leise seufzen hören. Dadurch ermutigt, beugte sie sich zu ihm herunter und küsste ihn. Snape wehrte sich nicht länger, im Gegenteil, er erwiderte den Kuss. Er zog Ginny zu sich herunter, so dass sie auf seinem Schoß landete. Ginny küsste ihn leidenschaftlich und fuhr ihm mit einer Hand durchs Haar, die andere Hand klammerte sich an seine Schulter. Snapes Hände begannen, über Ginnys Körper zu streicheln. Das Mädchen spürte ein Kribbeln im Bauch und wurde immer erregter. Sie küsste Snape auf den Mund und auf den Hals. Ihre Hände wanderten langsam von seinem Oberkörper nach unten, blieben an seiner deutlich spürbaren Erregung hängen. Snape stand auf und trug Ginny durch seine Wohnung in sein Schlafzimmer. Er legte sie auf dem Bett ab und überhäufte sie mit Küssen. Ginny zog ihren Tränkemeister zu sich heran.
"Na, sind Sie immer noch so abgeneigt von meinem Angebot?", wollte Ginny wissen.
"Ganz und gar nicht", stöhnte Snape.
Ginny lächelte und begann, ihren Zaubertränkelehrer von seinem überflüssigen Umhang zu befreien. Auch Snape begann, Ginny auszuziehen. Seine Hände fuhren langsam über Ginnys Brüste und wanderten dann über ihren Bauch. Ginny keuchte unter seinen sanften Berührungen auf. Sie streichelte seinen Rücken und küsste ihn. Plötzlich hielt Snape Ginnys Arm fest und setzte sich auf.
"Bist du dir sicher, dass du das wirklich willst?", fragte er und sah in Ginnys braune Augen.
"Ja", stöhnte Ginny. "Ich will dich spüren, Severus."
Ginny zog Snape wieder auf sich, er streichelte ihre Wange und drang dann in sie ein.

Als Ginny am nächsten Morgen erwachte, wusste sie zunächst gar nicht, wo sie war. Doch dann bemerkte sie Severus, der neben ihr lag, und seinen Arm um sie geschlungen hatte. Sie sah ihn an und lächelte zufrieden. Die Nacht mit ihm war unvergesslich schön gewesen. Schöner, als sie je zu träumen gewagt hatte. Doch Ginny wurde klar, dass sie nicht ewig neben ihrem Zaubertränkelehrer liegen konnte. Irgendwann würde sie zurück in den Gryffindorturm kehren müssen, und damit waren diese schönen Stunden zu Ende. Snape hatte sich an die Abmachung gehalten, mehr konnte sie nicht erwarten. Ginny schloss die Augen und versuchte, die letzten Minuten mit Snape zu genießen. Sie schmiegte sich vorsichtig an ihn.
Snape schien nicht fest geschlafen zu haben, denn er erwachte durch Ginnys Berührung. Er öffnete die Augen und sah das Mädchen einen Augenblick verwirrt an. In der nächsten Sekunde schien er sich wieder gefasst zu haben. Er setzte sich auf und hob seine Kleider vom Boden. Wenige Sekunden später hatte er sich komplett angezogen. Ginny betrachtete ihn ein wenig enttäuscht. Snape ignorierte ihren Blick. Er nahm Ginnys Kleider und warf sie ihr zu. Das Mädchen fing sie verdutzt auf.
"Ziehen Sie sich Ihren Umhang an und gehen Sie dann zurück in ihren Turm", sagte Snape kühl.
Ginny sah ihn überrascht an. Wieso wollte er sie denn so früh los werden? Bis zum Frühstück hatten sie noch lange Zeit. Ginny zog sich an, sprang aus dem Bett und ging zu Snape, der ungeduldig an der Tür wartete. Ginny streckte ihre Hand nach ihm aus, doch er wich zurück.
"Fassen Sie mich nicht an!", befahl er.
"Was ist denn los?", fragte Ginny verwundert. "Gestern waren Sie doch so zärtlich, wieso sind Sie heute wieder so kühl?"
"Sie haben eine Nacht gefordert, und die haben Sie bekommen", erklärte Snape. "Es wird Zeit, dass sie zurück in Ihren Gemeinschaftsraum gehen. Sie waren viel zu lange hier."
"Aber ich möchte noch nicht gehen", versuchte Ginny ihn umzustimmen.
"Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?", fuhr Snape sie an. "Sie haben bekommen, was Sie wollten, also werden Sie nicht unverschämt!"
Tränen traten in Ginnys Gesicht, als sie seine kalten Worte hörte. Sie setzte sich auf sein Bett.
"Was soll den dieses alberne Rumgezicke?", fragte Snape ohne Mitleid. "Sie haben mit Ihrer Erpressung doch erreicht, was sie wollten. Ich bin derjenige, der sich beschweren müsste."
Ginny konnte ihre Tränen nicht aufhalten, sie saß auf dem Bett und starrte auf den Boden.
"Gehen Sie jetzt endlich!", befahl Snape. "Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit, mir Ihr albernes Getue anzusehen."
Ginny stand auf und flüchtete schluchzend an Snape vorbei und aus seinem Kerker. Sie ging nicht zurück in den Gryffindorturm, wie er es ihr gesagt hatte. Sie rannte aus dem Schloss und setzte sich ans Ufer des Sees.


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