Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Lights Outs - Went Out

von Hallie Potter

" ... 'Na gut', sagte Ron langsam, 'dann sagen wir eben, wir legen morgen los ... ich denke, Harry und ich sollten es alleine machen.'
'Oh, fang nicht wieder an!', seufzte Hermine. 'Ich dachte, wir hätten das geklärt.' ..."
- Harry Potter und die Heiligtümer des Todes, S. 238 - 'Magie ist Macht' - von Joanne K. Rowling (übersetzt von Klaus Fritz).


(Einige Tage vorher)


"Ron? Ahm ... kommst du schlafen?"
Hermine lag bereits in ihrem Schlafsack, wie immer gestützt von den Kissen, die eigentlich zur Couch gehörten, und beobachtete Ron jetzt, oder zumindest seine Shilouette, soweit sie im spärlichen Licht, das die Lichtkugel des Deluminators in Dunkelheit strahlte, auszumachen war.
Eine Weile war er so da gesessen, hatte kaum gesprochen und war ihr von seinem hölzernen Stuhl aus nur mit den Augen gefolgt.
"Hm? ... Natürlich", murmelte er zerstreut, während er sich erhob und sich in seinen eigenen Schlafsack, neben dem Hermines, einhüllte.
Nun waren es ihre Blicke, die nicht von seinem Gesicht losließen und als er sie schließlich von weiter unten (ohne Kissen) zurück anstarrte, fragte sie zaghaft:
"Was ist los? Du ... na ja, bist so still."
"Es ... Es ist nichts. Ich -"
Er seufzte.
"Ich mache mir nur Sorgen."
Hermine streckte langsam eine Hand nach ihm aus und strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht.
"Ich bin mir sicher, deiner Familie geht e-"
"Ich rede nicht von meiner Familie, auch wenn ..."
Abermals seufzen, dann nahm er ihre Hand in die seine und flüsterte: "Ich rede von dir! Von dieser ganze Aktion im Ministerium!"
Das Wärmegefühl, das vor Sekunden noch ihren Körper gelähmt hatte, schien wie verflogen.
Wie, als hätte sie sich verbrannt, zog sie ihre Hand zurück, richtete sich auf und wandte den Blick ab und während sie den Stoff ihres Schlafsackes genaustens beäugte, sagte sie: "Ich bin kein keines Kind mehr, Ron"
"Das weiß ich," erwiderte er rasch, " aber-"
"Aber was ?", fauchte sie. "Ist es, weil ich ein Mädchen bin? Sag schon!"
Auch er richtete sich auf.
"Nein, verdammt! Ich -"
Er fuhr sich durchs Haar, Hermines wütendem, neugierigem Blick ausweichend.
"Ich habe einfach Angst! Was, wenn es schief geht und sie dich einsperren! Oder, noch schlimmer!"
Sie starrte ihn an, in ihr ein Gefühl brodelnd, von dem sie wusste, dass es keine Wut oder ähnliches war.
Denn der Blick, seine Miene, die jetzt stur grade aus, weg von ihr, gerichtet war, sprach Bände, zeigte ihr, wie sehr er sich um sie sorgte, sie möglicherweise ...?
"Ron", flüsterte sie mit völlig veränderter Stimme, als sie aus ihrem Schlafsack kroch und ihm näher kam.
"Ich hatte keine Ahnung -"
Er wandte sich ihr wieder zu, die blauen Augen voller Angst und feucht schimmernd und legte die Arme um ihren warmen Körper, drückte sie fest an sich, wollte sie nie mehr loslassen, sie nie verlieren.
Und sie erwiderte den Druck ebenso fest, wollte ihm zeigen, dass er ihr nicht minder wichtig war.
Wie nach Ewigkeiten lösten sie sich wieder und Blau traf Braun und er sah sie an, wie er es noch nie zuvor getan hatte, die Sorge, die in seinen Augen wiederspiegelte, begleitet von ... war es Leidenschaft?
Und sie konnte nicht anders als den Blick erwidern und die Augen langsam schließen, nur um zu spüren wie sich ihre Gesichter näherkamen, ihre Lippen sich immer mehr nach Berührungen des jeweils anderen sehnten, bis -
Ron stoppte.
Mit geschlossenen Augen zuckte er langsam nach hinten, den Kopf schüttelnd und hauchte:
"Nicht hier. Nicht so, nicht jetzt."
Er öffnete die Augen leicht, um zu sehen, wie sie ihm mit einem, wenn nicht ganz so überzeugten, Kopfnicken Recht gab.
Ein letztes Mal nahm er sie in den Arm, küsste sanft ihre Stirn und legte sich dann zurück in den Schlafsack, sie tat es ihm gleich.
Ein Klick genügte und der Deluminator hatte den Lichtball wieder eingesogen; das Licht war erloschen.

_____________________________

njaaa ... der schluss ...^^"
und es is halt ein bisschen kurz^^
sonst gehts^^
kommi?^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit