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Fanfiction

Paris fĂĽr Zwei - Leaving Paris

von Serena Snape

Paris für Zwei

Autor: Serena Snape
Kapitel: 14/14 + Epilog
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Albus hat mal wieder einen Plan und wie üblich scheint Severus darunter zu leiden. Oder wird ein Quiz ihm vielleicht zum Glück verhelfen?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: OOC


Kapitel: 14 - Leaving Paris

Der nächste Morgen war himmlisch. Hermine wachte in den starken Armen von Severus auf und kuschelte sich an diesen. Er war so zärtlich und doch so leidenschaftlich gewesen. Warum sah sie ihn erst jetzt, erst in Paris mit anderen Augen? Warum zeigte er sein wahres ich nie? Hatte man ihn einst so verletzt? Irgendwas musste geschehen sein, doch sie würde ihn nicht fragen. Irgendwann würde er es ihr sicherlich erzählen. Denn dies war nicht nur eine Nacht gewesen. Sie spürte, dass zwischen ihnen mehr war. Vielleicht ein Band für die Ewigkeit geknüpft? Sie lächelte und betrachtete den schlafenden Mann, welcher so sanft und zufrieden aussah. Sie sah die Narben auf der Brust und ihre Fingerspitzen fuhren leicht darüber. Was er wohl alles erlebt hat? Was diese Narben hinterlassen hatte?

Paris war nun vorbei. Schade, dass sie sich so spät erst ihre Liebe eingestanden hatten. Wie schön wäre es gewesen Paris als Paar zu besichtigen, alles ganz anders und zusammen zu erleben. Aber die Stadt meinte es nicht gut mit ihnen. Es regnete, ein wahrer Wolkenbruch und am nächsten Morgen würden sie bereits abreisen. Den Tag verbrachten sie im Bett, frühstückten gemeinsam und nutzten endlich einmal alle Vorzüge der Honeymoon-Suite. Es war wundervoll von Severus geliebt zu werden und sie genoss jede Berührung. In Hogwarts wäre dies sicherlich nicht mehr so einfach.

*****

Am nächsten Morgen reisten sie nach Hogwarts ab, sagten der Stadt der Liebe ein lebe Wohl und dankten ihr, dass sie hier zusammen gefunden haben. Im Zug hielten sie noch Händchen, doch den Weg zur Schule hinauf wurden sie bereits stiller, wagten sich nicht anzufassen. Severus wäre es egal gewesen. In seinem bisherigen Leben hatte er kein Glück gefunden, warum daran festhalten? Er würde es für Hermine gerne aufgeben, doch diese hielt Abstand.

Es war gar nicht so leicht, ihre Liebe geheim zu halten. Doch Hermine wollte nicht, dass Severus ihretwegen Ärger bekäme. Sie war seine Schülerin und daher behielt sie es für sich, egal wie brennend sie ihren Freundinnen auch berichten wollte, dass sie sich verliebt hatte. Immer wieder mussten neue Ausreden geschaffen werden, um sich mit Severus treffen zu können.

Besonders abends im Gemeinschaftsraum kamen immer wieder von neuem Fragen auf. Die meisten waren geschockt gewesen, als sie mit Prof. Snape diese Reise antrat. Hermine lag es nicht zu lügen, auch wenn sie sich in einigen Dingen dazu zwang.
Ginny schüttelte den Kopf. „Wie konnte er dich mit diesem Unmensch nach Paris fahren lassen? Wenigstens musstest du dich nicht mit ihm herum ärgern!“
Hermine biss sich auf der Unterlippe herum. Sie konnte doch nicht zulassen, dass man so schlecht von ihrem Herzallerliebsten sprach? Er war doch so zuvorkommend gewesen. „Nun… eigentlich… wir mussten uns sogar ein Zimmer teilen.“ Ihre Freundinnen drehten sich alle ihr zu und sahen fassungslos drein. Ron krempelte die Ärmel hoch.
„Wehe, der hat dich gewagt anzufassen!“ Abwehrend hob Hermine schnell die Hände.
„Es war wohl ein Irrtum vom Schulleiter. Sicher dachte er ein Gewinner und ein romantisches Treffen in Paris… Wir hatten die Honeymoon-Suite. Ich war anfangs auch geschockt. Aber… Se... Prof. Snape war so zuvorkommend. Er hat die ganze Zeit im Wohnbereich geschlafen und ich hatte das Schlafzimmer. Ein anderes Zimmer war nicht zu bekommen… Paris war wohl ausgebucht!“, sie knabberte unruhig auf ihrer Unterlippe herum. Von der ereignisreichen Nacht würde sie sicher nichts erzählen. Der Ball und ihr unvergessliches Erlebnis. Doch sie hatte ihren Freundinnen zuviel erzählt, schon vor der Reise.

Ron war aufgebracht und Harry musste ihn hinausbegleiten um ihn zu beruhigen. Ihre Freundinnen rückten näher.
„Und… wie konntest du dann deine Unschuld verlieren? Bist du bei jemand Anderem auf dem Zimmer gewesen? Wie war es denn… erzähl doch schon!“
Ginny… sie hatte wohl ihren Mund nicht halten können. Mit geröteten Wangen nickte sie. „Ja… ich hab das schon geschafft, aber ich möchte nicht darüber reden. Später mal… verzeiht mir!“
Da konnte sie sich ja gleich auf die Stirn schreiben. Hey, ich hab mit dem Professor gevögelt. Aber es kamen keine Fragen, nur leicht enttäuschte Gesichter. So schnell gaben sie sicherlich nicht auf und in wenigen Tagen fing die Fragerei sicher von vorne an.

*****

Der Schulleiter hatte schnell spitz bekommen, was da wirklich lief und er musste stets ein Schmunzeln unterdrücken, wollte er sich doch nicht verraten. Er genoss die Heimlichtuerei und die Gelegenheiten, in denen er die Beiden ins Haspeln brachte.

Severus änderte sich von Woche zu Woche. Hermines Temperament tat seiner ruhigen Art gut. Es war ein Ausgleich und sie riss ihn aus seiner Einsiedelei. Er wurde etwas lockerer und kleidete sich teilweise legerer. Eine junge Freundin verlangte schließlich, dass man sich anpasste, auch wenn er sich mit ihr keineswegs alt fühlte. Er wollte jedoch nicht wie ihr Vater neben ihr erscheinen, wohingegen er es sein könnte.

Schließlich war der letzte Schultag gekommen und alle waren in der großen Halle versammelt. Vorne stand der Schulleiter und die Lehrer waren gesammelt hinter ihm aufgereiht. Ein Schüler nach dem Anderen wurde aufgerufen und nahm sein Zeugnis in Empfang. ZAGS und UTZ wurden verglichen und schließlich waren die Schulabsolventen an der Reihe.
Hermine hörte das Tuscheln. Ja, ihrem Liebsten wurden inzwischen anerkennende Blicke zugeworfen und sie hatte tatsächlich einen Liebesbrief in seiner Jackentasche von einer Fünftklässlerin gefunden. Tja, zu spät! Jetzt habe ich ihn! Erhobenen Hauptes bedachte sie die tuschelnden Gänschen mit erhabenen Blicken und als ihr Name aufgerufen wurde, ging sie selbstbewusst nach vorne.
Sie nahm ihr Zeugnis in Empfang und sah den Schulleiter an, der sein Schmunzeln nun nicht mehr verbarg. Sie errötete, als ihr bewusst wurde, dass der sicher die ganze Zeit Bescheid gewusst hatte. Klar, was entging schon Albus Dumbledore in Hogwarts! Sie war nun keine Schülerin mehr, dies erkannte sie als sie das Zeugnis in Händen hielt. Ein freches Grinsen zum Schulleiter und sie ging an diesem vorbei auf die Lehrer zu. Es wurde aufgeregt getuschelt und man folgte Hermine mit Blicken. Was hatte die nun vor?

Albus ahnte es und grinste, als er sich umdrehte und sich das Schauspiel nicht entgehen lassen wollte. Hermine blieb vor Severus stehen, schlang die Arme um dessen Hals und küsste ihn. In der Halle war es schlagartig totenstill. Was wagte sich da Hermine nur?
Doch da legte Prof. Snape auch seine Arme um die Taille der jungen Frau und erwiederte den Kuss liebevoll. Spätestens jetzt ging so manchem Gryffindor ein Licht auf, wo Hermine sich in den letzten Wochen so hinverdrückt hatte und warum sie immer so rot angelaufen war, wenn man sie auf Paris ansprach. Es wurde wild geklatscht und man gönnte den Beiden ihr Glück, während einige leise Stimmen quengelten und gern mit Hermine getauscht hätten… oder auch mit Severus Snape.
Nur am Gryffindortisch hörte man ein lautes Krachen. Ron Weasley war rückwärts von der Bank gefallen und starrte nun leichenblass zu dem küssenden Paar herüber. „Das… das… ist doch nicht… Harry…?“ Doch auch der Junge der lebt, war sprachlos. Hermine und… Snape?


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