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Fanfiction

Paris für Zwei - Happy Valentine!

von Serena Snape

Paris für Zwei

Autor: Serena Snape
Kapitel: 13/14 + Epilog
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Albus hat mal wieder einen Plan und wie üblich scheint Severus darunter zu leiden. Oder wird ein Quiz ihm vielleicht zum Glück verhelfen?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: OOC

Eine neue FF von mir. Viel Spaß damit. Ich werde abtrünnig^^ Diesmal KEIN SLASH! Mal gespannt, ob Hetero meinen Stamm-Lesern auch gefällt! *hofft*


Kapitel: 13 - Happy, Valentine!!!

Hermine beeilte sich und so schnell hatte sich wohl noch keine Frau geschminkt. Sie wusste nicht, ob Severus warten würde, oder ob er bereits alleine vorging zum Ball. Ihre Hände zitterten vor Aufregung, als sie sich die Wimpern tuschte und aus dem Bad, durchs Schlafzimmer hinaus in den Wohnbereich eilte. Zu ihrer Überraschung saß Severus im Sessel und wartete auf sie. Die Uhr zeigte 17:50 Uhr an, es waren sogar noch einige Minuten Zeit, bis die Türen zum Speisesaal geöffnet wurden, der für den heutigen Ball in einen Tanzsaal verwandelt wurde. Severus drehte lässig eine Maske in seiner Hand und Hermine erkannte, dass er tatsächlich im Partnerlook mit ihr ging und das Phantom verkörperte.
Seltsam, warum hatte er sich ausgerechnet dieses Kostüm ausgesucht? War seine Seele im Innersten so zerrissen, das er sich nur in dem Phantom wieder fand?

Severus erhob sich, die langen Haare waren mit einem schwarzen Satinband im Nacken locker zusammengebunden. Kurz richtete er die Maske vor dem großen Spiegel der Bar und schenkte Hermine ein kurzes Lächeln, welches die Maske leicht verzerrte. „Können wir hinunter, Mademoiselle?“
Leicht hob er ihre Hand und deutete einen Kuss darauf an, was Hermine zur Abwechslung mal wieder rot anlaufen lies. Sie nickte hastig und Severus führte sie aus dem Zimmer und langsam die große Treppe zum Speisesaal hinunter. Kurz bevor sie den Saal betraten, hauchte er ihr leise ans Ohr, wie wunderschön sie Heute wäre. Dann führte er sie hinein, bevor sie noch etwas entgegnen konnte. Hermine strahlte über das ganze Gesicht und sogleich war ihr auch alle Aufmerksamkeit geschenkt. Sie wurde im Gewühl von Severus getrennt und von einer Menge Franzosen bedrängt, die sich überschlugen, ihr einen Drink zu besorgen.

Severus wollte sie nicht stören. Sie war scheinbar beliebt im Hotel und welchem jungen Mann würde diese Schönheit nicht gefallen? Er musste zugeben, sie war die Schönste auf diesem Ball und wirkte kaum mehr, wie eine 17-jährige Schülerin. Leise seufzte er, als er die jungen Männer sah. Da konnte er wohl nicht mithalten.
Er schlenderte in eine Ecke und immer wenn eine Bedienung mit einem Tablett an ihm vorbei lief, nahm er sich zwei Drinks herunter. Es war nur Bowle, aber selbst die hatte es in sich, wenn man über die Maßen von ihr kostete.

*****

Es verging eine Stunde und der Tumult um Hermine wurde nicht weniger. Mehrere Männer hatten sie bereits auf die Tanzfläche entführt, während Severus es ablehnte zu tanzen. Er beobachtete nur Hermine, wie anmutig sie sich bewegte, wie grazil und sinnlich. Erneut nahm er sich gerade zwei Drinks, obwohl er die Wirkung der vorigen langsam in seinem Körper spürte. Es war doch egal, ob er sich betrank.

Hermine jedoch hatte genug getanzt und diese jungen Schnösel, die sie bedrängten und versuchten zu betatschen, war sie auch mehr als leid. Ihre Augen suchten den Saal nach Severus ab. Wo steckte er nur? War er am Buffet und schlug sich den Bauch voll? Nein, da war er nicht. Langsam lief sie durch den überfüllten Saal und wich erneuten Tanzaufforderungen freundlich aber bestimmt aus und lehnte Getränke ab. Sie vertrug noch nichts. Das eine Glas Bowle Heute Abend musste reichen, ansonsten trank sie nur Wasser. Wenn ihr doch etwas Anderes gebracht wurde, entleerte sie die Gläser heimlich in eine der großen Pflanzen, in der Hoffnung, diese würden nicht eingehen.

Da… sie sah Severus und blieb erstarrt stehen. Das… war doch diese Barbie. Was traute die sich etwa…? Wütend stapfte Hermine auf die Beiden zu und hörte noch leise Severus Worte, die anzeigten, das er kein Interesse zum Tanz oder mit ihr aufs Zimmer zu gehen verspürte. Severus traf sich nie zweimal mit derselben Frau. Entweder wollten sie mehr, was er nicht wollte, oder sie langweilten ihn schnell, da sich ihre Anwesenheit wirklich bei ihrem IQ besser aufs Bett beschränkte. Doch inzwischen war dies anders, denn eine Frau hatte ihn gefesselt und keine Andere konnte ihm diese Lücke füllen, auch dieses wasserstoffblonde Gift nicht.
Hermine tippte die Dame an, schließlich galt sie doch als Prof. Snapes Frau? „Barbie… pass mal auf. Mein Mann und ich genießen diesen Abend und du störst!“
Die Frau drehte sich um, entweder hieß sie wirklich Barbie oder das Tippen hatte sie aktiviert. Sie sah verwirrt drein und Hermine wurde noch fuchsiger.
„Mach dich vom Acker, Tussi! Oder ich helfe dir, damit du deinen roten Nagelack von den Zehnägeln lutschen kannst!“

Ob die Dame sie verstand war fraglich, aber der Ton in Hermines Stimme war wohl unmissverständlich, denn sie eilte von Dannen. Severus sah Hermine fragend und mit hochgezogener Augenbraue an. So kannte er die junge Dame ja gar nicht. Interessant!
„Entschuldige…! Ich dachte sie belästigt dich...!“ Die rote Gesichtsfarbe gehörte inzwischen zu Hermine, wie ihr braunes Haar und Severus musste lächeln. „Ja, sie haben mich gerettet! Wie kann ich mich erkenntlich zeigen?“
Hermines Augen leuchteten. „Darf ich um den nächsten Tanz bitten?“ Severus nickte, ging zwei Schritte vor. Ja, er torkelte nicht. Es passte, doch mehr sollte er wohl besser nicht trinken. Brauchte er auch nicht, wo der Abend sich gerade zu ändern und seinen Wünschen zu entsprechen schien.

Hermine glitt in Severus Arme geschmiegt mit diesem über die Tanzfläche und genoss diesen Moment. Er roch so gut und sie fühlte sich berauscht. Wüsste sie es nicht besser, würde sie meinen, sie hätte zuviel getrunken. Der Tanz endete und sogleich glitten sie in den Nächsten über. Hermine ließ Severus nicht mehr los und es hatte nicht den Anschein, als würde es ihm nicht recht sein. Im Gegenteil, sein Arm lag um ihre Taille und er hielt ihre Hand so sanft. Erst nach dem achten Tanz ließ er sie langsam ein wenig lockerer. Die Kappelle machte eine Pause und Severus sah ihr tief in die braunen Augen, während ihr Blick in dessen schwarze Onyxe versank. „Happy Valentine!“, sagte er sanft, beugte sich langsam vor und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Funken schlugen in Hermine ein, sie löste ihre Hand aus der Seinen und schlang Besitz ergreifend die Arme um dessen Hals. Bevor er es sich anders überlegen konnte, bevor er wieder auf seinen Verstand hören konnte. Sie hatte begriffen, dass es nicht an seinen Gefühlen haperte, sonst hätte er sie doch jetzt nicht geküsst. Er war ihr Lehrer, aber das nur noch drei Monate und deswegen würde sie ihn nicht aufgeben. Sie hatte gefunden was sie wollte, sie wollte ihn.

Ihre Lippen verschmolzen in einen nie enden wollenden Kuss und Hermine drückte ihren Körper nah an den des Mannes vor ihr, eine unmissverständliche Aufforderung, welche auch Severus nicht mehr falsch verstehen konnte. Seine Hand glitt auf ihren Hintern und er löste seine Lippen von den ihren. „Wollen wir nicht nach oben gehen? Das Herzbett ist bequemer, wie es aussieht!“ Warum sollte er nicht auf sein Herz hören? Sein Verstand hatte immer die Oberhand. Die ganzen Jahre hatte er sich von seinem Verstand leiten lassen und vielleicht mehr verpasst, als es gut für ihn war. Andererseits, hatte er nun Hermine gefunden und es wurde Zeit, den Verstand ein Mal auszuschalten und sich hemmungslos den Gefühlen hinzugeben. Was Beide in den darauf folgenden Stunden zur Genüge taten.


Hallo,
an dieser Stelle wird zensiert. Wer es romantisch und lieber angedeutet hat, dem wird hier zur Story nichts fehlen. Wer gern ein wenig Sauerei liest, der fordert die unzensierte Fassung wie üblich und bekannt per Mail bei mir an. (malfoy.lucius@freenet.de))

Serena


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