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Fanfiction

Paris für Zwei - Herzbeben

von Serena Snape

Paris für Zwei

Autor: Serena Snape
Kapitel: 10/14 + Epilog
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HG
Kategorie: Romanze
Inhalt: Albus hat mal wieder einen Plan und wie üblich scheint Severus darunter zu leiden. Oder wird ein Quiz ihm vielleicht zum Glück verhelfen?
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: OOC

Eine neue FF von mir. Viel Spaß damit. Ich werde abtrünnig^^ Diesmal KEIN SLASH! Mal gespannt, ob Hetero meinen Stamm-Lesern auch gefällt! *hofft*


@Sam: Hallo!^^ Ein neuer Leser/Reviewer. Willkommen in meiner HP-Welt! Danke für den lieben Kommentar! Feini, dass es Dir Spaß macht. *lach* Ja Dumbi und seine Einfälle… Freut mich, dass auch die Idee als Auftakt zur Story gut ankommt.

@Senya: Alle lesen weiter mit! Schöööön!^^ *duckt sich* Nich´ schreien… XD Höre noch ganz gut!^^ Jetzt habe ich Dich traurig gemacht. Das nächste kommt schneller, versprochen!^^
Der Glöckner hat Dir sehr gut gefallen? Ich war unsicher, wie ein erfundenes Fest ankommt, aber scheinbar doch ganz gut. Die Daten stimmen. Ich habe sie nicht erfunden. Dachte etwas Bildung in die Story eingeflochten, wäre glaubhafter, wenn ich schon etwas erfinde. gg
Gut gerutscht bin ich… habe mir fast ein Auge ausgestochen. Na ja, ich habe Weihnachten immer Unfälle, gehört zur Tradition. Lebe ja noch! XD
Dann hoffe ich das Kapitel entschädigt Dich für die lange Wartezeit. Bussi

@Emily: Hallöchen^^ Wie schön, dass Du weiter mitliest *knuff* Nieder mit dem Franzmann!^^ He he, ich brauchte doch eine heldenhafte Situation. Scheint mir gelungen zu sein. *grinst*

@Felicitas: Noch eine treue Leserin. Ich find das herrlich! *freu und knuffel* Viel Spaß beim nächsten Kapitel.

@cooles girlie: jap, Adrenalin lässt einen, so denke ich, schnell nüchtern werden. Er war wütend. gg schön, dass es Dir weiterhin gefällt^^ *knuddel*

@lufa: Danke, für Deinen netten Kommentar. Es freut mich, wenn ein Leser Spaß an meiner FF hat. Dann wünsch ich Dir diesen auch weiterhin!^^

@CaroloveSeverus: *lach* Freut mich, dass Dir die kleine Auseinandersetzung gefiel. Ein wenig erinnerte mich das an Pretty Woman, als ich es selbst noch mal las^^

@Ballin: Entschuldige, dauerte etwas mit dem nächsten Up-Date. Hoffe es gefällt Dir. Danke für Dein Review!

@tari-meneldur: Ich habe Dich lange warten lassen. Aber nun wird Deine Spannung hoffentlich gelöst.

@martina 1: *lach* Jedes Kapitel hat sein Ende!^^ Aber es geht ja nun weiter. Viel Spaß!

Noch ein Aufruf in eigener Sache. Wer hat Lust und Zeit für mich Beta zu machen? Allerdings suche ich erstmal jemanden, der meine bereits fertigen Storys mit überarbeitet. Rückfragen hier per Mail bei Interesse, dann erläutere ich gern näheres.
Die Märchen fallen hierbei raus, da dort mit Absicht manche Dinge falsch sind.
„Der Schokoladendieb“ und „Ein Fluch und seine Folgen“ werden bereits bearbeitet. Danke^^


Kapitel: 10 - Herzbeben

Hermine erwachte ausgeruht und ihr Blick fiel sofort auf ihren Lehrer, der dort so ruhig im Sessel schlief. Hatte er die ganze Nacht an ihrem Bett verbracht und in dieser unbequemen Haltung über sie gewacht? Wie lieb er doch war, das hatte sie ihm gar nicht zugetraut. Solch eine Fürsorge von einem Mann, der Kinder doch offensichtlich hasste, wie man im Unterricht doch stets bemerkte. Doch sie musste zugeben, dass sie in den wenigen Tagen ihres Aufenthalts in Paris mit dem düsteren Zaubertrankmeister mehr von ihm kennen gelernt hatte, als in den sieben Jahren ihrer Schulzeit in Hogwarts. Sie legte sich zurück ins Kissen, zog die Decke höher und betrachtete den Mann vor ihr. Wie sanft er doch wirkte, wenn er schlief und wenn sie es sich eingestand, er war auch sanft. Wie er sie gestern gehalten und gewiegt hatte, so liebevoll.

Ob er im Bett genauso zärtlich und Gefühlvoll war? Den Körper seiner Gespielin zart erkundete und… Das Blut schoss ihr in die Wangen und ließ sie rot anlaufen. Nein, was dachte sie da nur und doch... Sie zog sich die Decke bis zur Nasenspitze und konnte nicht anders, als sich eine Liebesnacht mit dem Professor vorzustellen. Leicht leckte sie sich über die Lippen. Sicher wäre er nicht so grob und würde nichts gegen ihren Willen unternehmen. Sollte sie etwa….

Doch weiter konnte sie den Gedanken nicht zu Ende spinnen, denn Severus öffnete blinzelnd die Augen und streckte sich, wobei er schmerzlich das Gesicht verzog. Ein steifer Nacken, wundervolle Art den Morgen zu begrüßen. Hermine richtete sich etwas auf und sah ihn lächelnd an. „Ich möchte mich bei ihnen bedanken, Professor. Sie haben mich gerettet!“
Wie sollte sie das wieder gut machen? Vielleicht eine kleine Geste. „Darf ich sie Heute Abend zum Dank zu einem gemütlichen Essen auf dem Zimmer bitten?“ Das war weit vorgewagt, aber er verstand sicher, dass sie nicht raus gehen wollte nach den Geschehnissen Gestern. Zu ihrer Überraschung nickte er und erhob sich.
„Ruhen sie sich noch etwas aus!“ Damit verschwand er ins Bad.

*****

Den ganzen Tag war Hermine aufgeregt und durcheinander. Sie überlegte fieberhaft über einige Aspekte, die sich ihr offenbart haben. Doch schließlich hatte sie nichts zu verlieren. Sie hatte schon ein Mal gedacht das Richtige zu tun und was war daraus geworden? Der gestrige Abend und ein Chaos, welches hätte schlimm enden können. Sie hatte ein ausgedehntes Bad genommen und beim Zimmerservice ein Dinner für 19:00 Uhr bestellt.

Severus hatte sich vergewissert, wie es ihr ging und hatte sie alleine gelassen. Doch weit war er nicht gegangen aus Sorge, der Typ von Gestern könne nochmals hier auftauchen. Er saß unten in der Lobby, von wo aus er alles im Blick hatte und las die Muggel-Zeitungen durch. Er war sich nicht sicher, ob Miss Grangers Verhalten normal für so eine Situation war. Gestern noch so aufgelöst, tat sie Heute geschäftig als wäre nichts geschehen. Doch er spürte einen gewissen Grad an Nervosität in ihr. Sie verdrängte sicher den letzten Abend und wollte sich den Urlaub nicht verderben lassen. Er konnte schließlich nicht ahnen, was auf ihn zukommen würde, wenn er zum Dinner hinauf käme.

*****

Es war fast 19:00 Uhr und Severus war kein Mann der Unpünktlichkeit. Er fuhr hinauf und betrat die Suite. Überrascht nahm er eine elegante Hermine wahr, welche reifer und weiblich wie nie zuvor aussah. Sie hatte sich scheinbar ein Abendkleid kommen lassen und die Haare hochgesteckt. Einige Augenblicke betrachtete er sie sprachlos, ehe er lächelte und ihr ein Kompliment machte, bei dem sie leicht errötete. Sie deutete auf einen der Sessel und Severus nahm platz. Verwundert sah er die Kerzen an, aber diese Suite war Romantik pur, was wunderte ihn also? Hermine nahm ihm gegen Platz. „Guten Appetit, Professor!“

Severus schenkte ihnen Beiden Wein ein und hob sein Glas an. „Ich glaube da wir Beide hier außerhalb der Schulgemäuer sind und nach allem, was wir hier erlebt haben, ist es nicht anstößig, wenn wir uns duzen!“ Hermine wurde leicht verlegen und strich den langen Rock glatt. Sie hatte seine Lieblingsfarbe für das Kleid gewählt, smaragd- oder auch slytheringrün. Als Schmuck trug sie nur eine schlichte Silberkette, da sie nicht für auffällig und protziges Geschmeide schwärmte. Sie erhob das Glas und beugte sich leicht über den Tisch. „Wenn, dann richtig... finden sie nicht auch, Professor?“
Der Angesprochene hob nur eine Augenbraue, scheinbar ahnungslos, was die junge Dame damit meinte. Doch dann fiel ihm ein Muggel-Brauch ein, den er mal beobachtet hatte. Sie wollte doch nicht etwa… doch da sprach sie es schon aus.
„Lassen sie uns Bruderschaft trinken. Ich heiße Hermine“, damit stieß sie sein Glas leicht an und verschränkte ihre Arme miteinander.
„Severus!“, entgegnete dieser und beugte sich ebenfalls vor. Sie nippten Beide an ihrem jeweiligen Glas Wein und sahen sich dann tief in die Augen, die durch den Kerzenschimmer leicht funkelten. Jeder versank in dem Blick des jeweils Anderen. Ihre Gesichter kamen aufeinander zu und langsam schlossen sich die Augenlider, in dem Moment als sich auch ihre Lippen aufeinanderlegten und in einem zarten, leicht scheuen und doch süßen Kuss verschmolzen.

Durch Hermines Körper schossen Blitze und Schmetterlinge tanzten wild in ihrem Bauch. Nein, das war nicht falsch. Das konnte nur richtig sein. Sie würde es wagen!
Langsam lösten sich die Lippen voneinander und Severus spürte das Prickeln darauf, welches nach mehr verlangte. Unruhig spürte er sein Blut wallen, doch nahm er wieder platz, die Augen nicht von der jungen Dame vor ihm abwendend, die nun so liebreizend lächelte.
Er schluckte leicht. „Nun… Hermine. Guten Appetit!“ Besser er dachte nicht weiter darüber nach, es war nur ein Bruderschaftskuss gewesen. Nicht mehr; nicht weniger!

Hermine nickte zustimmend und begann zögerlich zu essen. Ihr war gar nicht danach, doch sie sollte ihm Zeit lassen. Zeit alles zu genießen.
Severus wollte den Zauber nicht zerstören und doch wollte er die Gelegenheit nutzen und mehr von Miss Granger… nein, Hermine zu erfahren. Aber das war gar nicht so einfach. Sie schien Heute nicht zum Plaudern aufgelegt, sondern gab ihm nur ausweichende Antworten.

Hermine wunderte sich derweil über das plötzliche, große Interesse des Professors an ihrer Person. Doch im Moment wusste sie die Fragen einfach nicht zu beantworten. Was sie nach der Schule machen wollte, wovon sie träumte, was sie sich wünschte. Sie war verwirrt, denn sie merkte gerade, dass sie alles was sie sich vorgestellt und erträumt hatte in Frage stellte, denn egal woran sie dachte, sie fragte sich wie sie dabei Severus verbinden konnte. Ihn aus ihrem Leben wegdenken, schien plötzlich so unmöglich. Vor zwei Wochen hatte sie nicht Mals einen Gedanken an ihn als Mann, nicht als Lehrer verschwendet und nun…war alles anders.

Sie hatten aufgegessen und nippten nur noch am Wein. Hermine wusste, es gab nur diesen Moment. Nur er konnte ihr den Wunsch erfüllen, mit dem sie nach Paris gekommen war. Sie erhob sich und kam um den Tisch herum, drehte den Sessel leicht vom Tisch fort und stützte die Arme auf die Lehnen auf. Sie blickte ihm tief in die Augen.
„Wissen sie noch, was ich ihnen einen Abend verraten habe? Ich möchte nicht als Jungfrau zurück nach Hogwarts!“ Severus nickte leicht, sein Mund wurde trocken und er ahnte etwas.
Hermine fuhr fort, während sie sich aufrichtete und ihr Haar löste, so dass es ihr wieder über die Schultern hinabwallte. „Ich möchte, dass du… Severus, die Nacht mit mir verbringst. Ich will mein erstes Mal mit jemandem verbringen, dem ich so sehr vertraue. Alles andere wäre ein Fehler… was sagst du?“



Tip:
Zu dem Kapitel den gleichnamigen Song von Pur hören! Ich finde, er passt irgendwie zu den Beiden!^^


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