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Fanfiction

Harry's Krieg beginnt - traurige Abreise

von Matze

Sie gingen hoch in ihre Schlafsäle und holten ihre Koffer und gingen gerade durch die Eingangshalle, draußen standen die Kutschen schon bereit. Da kam Dobby, der heute nur einen schwarzen Wollhut trug, aus der Tür die zur Küche führte auf sie zu. Und sagte zu Harry: "Harry Potter, durch das Getuschel in der Küche hat Dobby erfahren das er nächstes Jahr hier vielleicht nicht mehr gebraucht wird. Dobby wollte Harry Potter fragen ob Dobby stattdessen etwas für ihn tun kann? "Harry dachte verzweifelt nach, denn er wollte Dobby nicht ohne eine bejahende Antwort wieder wegschicken. Da fiel Harry etwas ein "Dobby, ich glaube du kannst wirklich was für uns tun. Du könntest im Zauberministerium auskundschaften was sie gegen Lord Voldemort tun. ...
Vielleicht macht das Ministerium nach Dumbledore's Tod endlich mal das richtige." "Ja, Dobby kann so was tun und wird es auch tun, Sir. ... Äh, Sir, da wäre noch Kreacher, soll er hier bleiben?" Harry kam der schreckliche Gedanke, das Kreacher, sollte er ihn auch mitschicken, vielleicht auf Lucius Malfoy treffen könnte. Auch wenn er ihm befehlt keinen Kontakt mit einem der Malfoy's aufzunehmen, würde es Lucius Malfoy doch bestimmt wundern, was Kreacher im Ministerium zu tun hat. "Ja, es ist besser wenn er hier bleibt" sagte Harry. (Da kann er wenigstens keinen Schaden anrichten, dachte Harry) Sie hatten keine Chance ihr Gespräch weiter zu führen, denn Ron unterbrach sie.
"Komm Harry, die ersten Kutschen fahren schon los" Und so gingen Harry, Ron, Hermine und Ginny durch das Eichenportal und fanden noch eine leere Kutsche. Ron setzte sich Hermine gegenüber und Harry Ginny. Harry wusste nicht was schwieriger sein würde, der lange Kampf gegen Lord Voldemort oder die ebenso lang gewollte Trennung von Ginny. Er dachte auch darüber nach, ob er es doch hätte zulassen sollen dass Sirius und Lupin vor Drei Jahren Wurmschwanz töteten, vielleicht würden dann Cedric Diggory, Sirius und Dumbledore noch leben und Voldemort würde noch immer als “schwarzer Schatten” durch das Unterholz von Albanien schleichen. Hatte er nicht vor 2 Jahren auf dem Friedhof gesagt, dass er nachdem Quirrel ihm den Stein nicht bringen konnte und er fast 2 Jahre vergebens auf irgendein Zeichen eines Todesser gewartet hat, jede Hoffnung aufgegeben und geglaubt er könne nicht mehr zurückkehren. Warum hat er sie nur aufgehalten, er selbst wollte doch zuerst auch den Verräter seiner Eltern umbringen, damals noch Sirius, von dem er erst glaubte er hätte sie verraten. Auch Remus wollte, zusammen mit Sirius, Wurmschwanz töten, ohne Reue. Dabei war er es doch, der die anderen Beiden, James und Sirius, von den größten Dummheiten abhielt. Wenn selbst er bereit war Wurmschwanz zu töten ...
Sie kamen im Bahnhof von Hogsmeade an. Sie hatten wegen der geringeren Schülerzahl, ein Teil war schon zu Hause, keine Probleme ein leeres Abteil zu finden. Ron und Harry setzten ihre Eulen in ihren Käfigen auf den Platz neben sich, selbst Pigwidgeon war weniger lebhaft wie sonst. Hermine setzte Krummbein auch auf den Sitz neben sich und Ginny setzte ihren Knuddelmuff auf ihren Schoss. Im Streicheln des Knuddelmuff fand sie einen vernünftigen Zeitvertreib, ohne sich zu viel Gedanken machen zu müssen (vor allem über Harry). Harry und Ron versuchten sich mit Zauberschach abzulenken. Harry schaffte in Zwei von Drei Spielen Remis, jeweils mit einem Turm- und Damenopfer. Doch dieser Erfolg konnte ihn nicht im Geringsten aufmuntern. Nach dem Dritten Spiel merkten beide das sie keine weitere Lust hatten weiter zu spielen. Harry dachte über seine bevorstehende Aufgabe nach. Was wenn er in Godric's Hollow keinen Horkrux finden kann und auch keinen Hinweis zu anderen Horkruxen. Und selbst wenn er sie am Ende doch alle finden und vernichten kann, wie sollte er es schaffen Voldemort zu besiegen, der ein genauso mächtiger Zauberer ist wie Dumbledore es war, nur das er mit der dunkelsten Magie überhaupt zaubert. Dumbledore sagte auch das seine Fähigkeit zu lieben ihn im Kampf gegen Voldemort helfen wird. Nur wie? Im Moment hilft sie ihm ganz und gar nicht. Würde er Ginny nicht so sehr lieben, würde er sich nicht soviele Gedanken und Angst um sie machen und könnte sich komplett seiner Aufgabe widmen.
Ron dachte an die Umarmung mit Hermine vor ein paar Stunden. Er liebt sie, das war ihm jetzt klar. Und wenn er auf ihr und sein eigenes Verhalten im letzten Schuljahr zurückblickt, wurde ihm klar, dass es ihr schon länger bewusst war wie ihm. Sie kamen im Bahnhof Kings Cross am Gleis 9 3/4 an. Da wurde Harry bewusst, dass er ja noch einen ganzen Monat bei den Dursleys verbringen musste. Es war nicht das Unerträgliche das er noch einen Monat bei ihnen leben musste, sondern das er den Monat zum nichts tun verdammt wird. In der Zeit kann sonst was passieren und er kann nichts dagegen tun. Sie nahmen ihre Koffer und stiegen aus. Sie gingen zusammen durch das schmiedeeiserne Tor in die Welt der Muggel. Auf dem Bahnhof wartete schon Mrs Weasley, Mad-Eye Moody, Tonks und Lupin. Mrs Weasley umarmte alle Vier herzhaft. "Hattet ihr eine ruhige Fahrt?" fragte Mrs Weasley. "Ja, eine ruhige Fahrt" antworteten Harry und Ron bedrückt. "Ist Bill Zuhause?" fragte Ginny. "Ja, er bleibt die nächsten Wochen da, bis er wieder komplett auf den Beinen ist. Dann können sie den Hochzeitstermin festlegen. Du kommst doch auch Harry, der?" "Natürlich" Nach einer kurzen Pause sagte Mrs Weasley "Verabschiedet euch noch und dann können wir gehen." Harry und Hermine umarmten sich und Hermine sagte noch "Wir sehen uns dann in einem Monat." Harry wusste, dass sie ihre magischen Fähigkeiten auf dem vor ihnen liegenden Weg dringender denn je gebrauchen konnten. Ron und Harry gaben sich einen festen Händedruck und legten die andere Hand auf die Schulter des anderen. "Bis in einen Monat, Mann" "ich hoffe er geht ganz schnell rum" Und nun standen sich Ginny und Harry gegenüber. Sie wollten es gar nicht, aber es kam einfach über sie.
Sie küssten sich mehrere Sekunden innig. Beide wussten dass das für lange Zeit ihr letzter Kuss sein würde. Ron und Hermine küssten sich auch. Moody winkte Harry zu ihnen herüber. "Wir wollten mit dir noch ein paar Dinge klären. Du wirst in einem Monat volljährig. Du könntest dann in den Orden eintreten. Mit der Schule bist du zwar noch nicht fertig, aber die gegenwärtige Situation ist schlimmer denn je. Was Snape alles weis, über den Orden, Hogwarts, über unsere Seite allgemein, schrecklich." Nach einer kurzen Stille sagte Harry: "Ja ich will auf jeden Fall in den Orden eintreten." " Gut, dann kannst du dich auch an der Entscheidung über den neuen Geheimniswahrer beteiligen." Nachdem er die Erinnerung an Dumbledores Tod wieder unterdrücken konnte, merkte er, dass er daran noch gar nicht gedacht hatte. Ihm fielen wenige Personen ein: Moody, Mr Weasley, Lupin, McGonagal und dann kam ihm jemand in den Sinn den er wohl nicht wählen würde: Hagrid. Auch wenn sein Herz am rechten Fleck saß, erinnerte sich Harry noch gut daran, was er Harry, Ron und Hermine im ersten Schuljahr über Fluffy und den Stein der Weisen ungewollt erzählt hatte. Aber bei dem Gedanken wieder in den Grimmauldplatz 12 zurück zukehren, was er nie wieder vorhatte, wurde ihm schrecklich zumute. "Wir werden dich dann zusammen mit deinen Freunden von den Dursleys abholen." Bei der Vorstellung dieser Eskorte am Ende des Monats, dachte Harry, würde er den Monat leicht überstehen können. "Tschüss Harry. Tschau Harry" Die Drei verschwanden um die nächste Ecke. Mrs Weasley kam noch einmal auf Harry zu. "Pass auf dich auf Harry. Du wirst sehen der Monat wird schneller rumgehen als du denkst." Sie umarmte ihn mit feuchten Augen. Mit einem letzten Blick zu Harry gingen Ron und Hermine mit Mrs Weasley davon. Harry konnte noch sehen, dass am anderen Ende des Bahnhofs Hermines Eltern standen.
Erst jetzt fiel Harry auf, dass die Dursleys gar nicht da waren. Müsste er nicht wegen dem Schutzzauber der über das Haus der Dursleys gelegt wurde dort hin, wäre das das Beste was ihm passieren konnte. Die ganzen Ferien im Fuchsbau zu verbringen, war immer sein Traum gewesen. Die Dursleys kamen aber doch noch. Es war wohl besser so, dachte Harry. "Na hast du lang gewartet." begrüßte ihn Vernon. Warum seid ihr erst jetzt da?" fragte Harry, während er seinen Gepäckwagen zu dem Auto der Dursleys schob. "Das geht dich überhaupt nichts an" raunzte ihn Dudley an.

Chapter # 1 is end


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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