Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Girls in Castles - Hannah Abbott

von Hallie Potter

Keine Ahnung, wie das wieder so schnell passiert war, jedenfalls verkündete mein Wecker am zweiten September lautstark, dass mein 5. Jahr in Hogwarts losgehen würde. Ohne Freundin. Mal wieder.
Würde bestimmt auch eine Zeit lang so bleiben, denn für was anderes außer lernen und Umbridge (unsere neue VgddK - Professorin, Pest in Person) hassen, hatten wir nicht viel Zeit.
Obwohl, das mit Hermine ... also, ich bin ja jetzt nicht paranoid, oder so, aber ich war mir sicher, ihre Blicke ab und zu an mir hängen zu spüren ...
Nein, bestimmt übertrieb ich nur. Zwischen uns war es wie immer, ich meine, Harry war ja wütend auf uns, weil wir uns andauernd in die Haare bekamen ... aber der war in letzter Zeit auch schräg drauf.
Obwohl, ich verstand schon, dass er in letzter Zeit aggressiv war, wäre ich auch gewesen, immerhin hielt die gesamt Zaubererschaft ihn für einen geistig gestörten Lügner.
Zugegeben, ich hatte Harry noch nie so erlebt und ich wollte ihm auch helfen ... und schon bald bot sich mir, sowie Hermine eine Möglichkeit.
An einem der langen Abende, an denen Harry in Umbridges Büro schrecklichste Torturen über sich ergehen lassen musste, warteten Hermine und ich ein Mal mehr auf seine Rückkehr, diesmal mit Bubotublereiter ausgerüstet, der Harrys Verletzung wenigstens lindern sollte.
Hermine seufzte und blickte zum ersten Mal seit gut eine halben Stunden vom wild lodernden Feuer auf und sah mich aus einem der Lehnstühle aus an, ihre großen brau- ... chrm, also, ihre Augen voll Sorge.
"So lange war er noch nie weg", bemerkte sie mit leiser Stimme und ich nickte und lehnte mich jetzt leicht mit dem Rücken gegen die rechte Seite ihres Sessels, ihren Blick in meinem Nacken spürend.
"Wir können das nicht so weitergehen lassen!", stieß sie so plötzlich hervor, dass man hätte meinen können, sie hätte es sich seit Wochen verkniffen, und erhob sich, um vor mir auf und ab zu gehen, sichtlich aufgebracht und mit eifrig ratternden Rädchen unter ihrem buschigen Haar.
"Nicht nur, dass wir am Ende des Jahres völlig unvorbereitet unsere ZAGs antreten müssen," sagte sie etwas lauter, als es vielleicht nötig gewesen wäre, "wir lernen nicht Mal, wie wir uns vor Todesser zu verteidigen haben, möglicherweise sogar vor Du-weißt-schon-wem!"
"Und was, meinst du, sollen wir tun? Uns selbst vor dich Bücher setzen?", gab ich sarkastisch zurück und lachte auf, doch sie sah mich an, als wäre ich ihre Inspiration, ihre Muse (war ziemlich cool, muss ich sagen).
Ungefähr das war die Geburtsstunde der DA, Dumbledores Armee, die wir mit einigen anderen Schülern gründeten, die sich, wie Hermine und ich, von Harry Unterricht in Verteidigung gegen die dunklen Künste geben lassen wollten.
Und sobald wir den perfekten Ort, den Raum der Wünsche, gefunden hatten, ging es los und wir übten uns an den verschiedensten Flüchen, die Harry uns demonstrierte.
Und da, während dieser unzähligen Stunden, fiel mein Blick auf sie - Hannah Abbott.
Kennt ihr nicht?
Na gut, Hannah war in meinem Jahrgang ... und in Hufflepuff und ... ahm, nein, mehr wusste ich nicht von ihr.
AUßer eben, dass sie blond und hübsch und sehr beliebt war. Somit die perfekte 'Perfekte Freundin'-Kanditatin. Oder so.
Also, versuchte ich von da an in ihre Nähe zu kommen, vielleicht sogar mal eine Gruppe mit ihr zu bilden.
Funktionierte natürlich garnicht, denn Hermine erwartete mich natürlich immer mit ihr in einem Team ...
Ich konnte nicht leugnen, dass ich an dieser seltsam neuen Aufmerksamkeit Hermines keinen Gefallen hatte, aber ... mit ihr konnte es nicht klappen.
Ja, ich war mir sicher!
Denn Hermine hatte, bestimmt unabsichtlich, erwähnt, das sie noch Kontakt zu Krum hatte.
Gerade, gerade, wenn man dachte, der Typ wäre endlich aus dem Weg ...
Wie auch immer, jedenfalls war Hannah mein neues Ziel. Dem ich trotz anfänglicher Schwierigkeiten immer näher kam, als sich mir endlich Anfang November die Gelgenheit bot.
Wie verhext starrte ich Hannahs Rücken an, der sich gute drei Meter von mir entfernt befand, und genau wie wir, Harry, Hermine und ich, auf dem Weg zurück in den Gemeinschaftsraum war.
"Ahm ... Ron?", fragte Harry neben mir verdutzt, bestimmt, weil er mein irres Gestarre bemerkt hatte, doch in diesem Moment drehe Hannah sich um und lief an uns vorbei, zurück Richtung Raum der Wünsche.
Allein.
Meine Chance mich mit ihr zu unterhalten, und ich meine nicht nur dieses ewige: Hallo, wie geht's?, auf das man im Grunde keine Antwort erwartete.
Doch wie, ohne Harry und Hermine aufzufallen, die mich mit seltsamen Blicken beäugten, da ich soeben stehen geblieben war, auf meinem Gesicht eine merkwürdig konzentrierte Miene.
"Ron?", wiederholte Harry, jetzt ernsthaft besorgt.
"I-Ich... Mir ist schlecht", sagte ich, machte auf dem Absatz kehrt und rannte Hannah hinterher.
"Aber das Klo ist doch in der anderen Richtung!", rief er mir noch hinterher, doch ich tat, als hätte ich ihn nicht gehört.
Ja, ich weiß, garnicht auffällig. Wenn ich zurückkam, würde ich beiden Rede und Antwort stehen müssen.
Ich flitzte um die Ecke und stieß prompt mit Hannah zusammen, die auf dem Boden landete, in der Hand ihre goldene Verständigungsgalleone, die sie offenbar vergessen hatte.
Tut mir Leid, was hätte mir besseres passieren können?
Mit einem Lächeln, das so etwas Ähnliches vermitteln sollte, wie: 'Hallo, hier ist dein total cooler Retter', hielt ich ihr meine Hand hin.
Sie jedenfalls grinste zurück und ließ sich aufhelfen, woraufhin ein peinlich berührtes Schweigen folgte, begleitet von einem schüchternen Blick zu Boden und als ich dachte, es könnte keinen besseren Anfang geben, machte mir die Person, die ich im Moment am wenigsten brauchte, einen Strich durch die Rechnung.
"Ron? Ron ich dachte, du brauchst vielleicht Hi-"
Hermine stockte, starrte abwechselnd von Hannah zu mir sie - verstand augenblicklich.
"Oh", brachte sie mit seltsamer Stimme hervor.
"Ahm, Hermine-", begann ich, doch sie unterbrach mich.
"Ha! Von wegen dir ist schlecht!", rief sie zornentbrannt und stürmte wieder in den Korridor, aus dem sie gekommen war.
"Hermine, warte, ich kann das er- ... moment Mal, ich muss dir garnichts erklären!", rief ich ihr hinterher, während Hannah sich meldete:" Ich wusste nicht, dass ihr beide-"
"Sind wir auch nicht!", warf ich wütend ein und folgte Hermine rasch, ohne noch mal zu Hannah zurück zu blicken.
Hermine hatte ja vielleicht Nerven ...

___________________________

sooo, nach viiel zu langer zeit, wieder ein chap^^
is auch von der länge ok^^
kommis?^^


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
Klaus Fritz