Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis des Grafen - Im Spukschloss

von HufflepuffsUrenkel

„Die magischen Koordinaten“, durchzuckte es Harry, während er wieder einmal eine schlaflose Nacht verbrachte. Am liebsten hätte er Leonidas Arcan selbst gefragt, was es damit auf sich hatte, doch fiel ihm rechtzeitig ein, dass der rumänische Auror wohl einen Grund gehabt hatte, den Inhalt des Briefes zu verstecken. Offensichtlich vermutete er entweder im rumänischen Ministerium Anhänger des Mörders oder befürchtete, dass diese das magische Postwesen im Griff hatten.
Statt dessen disapparierte Harry Potter am nächsten Morgen zu Charlie, nicht ohne ein Meldeband anzuziehen, mit dem er gegebenenfalls seine Kollegen zu Hilfe rufen konnte. Er traf ihn nicht an, da in Rumänien bereits später Vormittag war und Charlie Frühschicht hatte. Ein Kollege von Charlie sagte aber, dieser mache meist gegen halb elf Uhr eine kurze Pause; außerdem gebe es unter den Drachenwärtern ein Informations-system, mittels dessen man Charlie erreichen könne.

Tatsächlich gelang es ihm nach einiger Zeit, Charlie zu erwischen. Er fragte ihn nach den magischen Koordinaten, doch auch Charlie konnte mit den Angaben nichts anfangen. „Scheint hier in der Nähe zu sein. Offenbar haben sie im Ministerium einen Verdacht, dass dort unser spezieller Freund sitzt, wenn zwei Auroren und Nicoleta dort waren, aber Herr Potestat spielt ja wieder einmal den Stummen.“
„Glaubst du ehrlich, dass Nicoleta nach dem Drachenräuber gesucht hat? Ich meine, sie war doch noch ziemlich jung und unerfahren. Und dass Leonidas Arcan seine Tochter geopfert hätte...“
„Ähm – naja, unerfahren war sie und hat – hatte – Angst vor Drachen. Hat sie mir selber gesagt. Irrwichte haben sich bei ihr immer in Drachen verzaubert. Also, wenn du mich fragst, nur aus Neugier auf Drachen war sie nicht hier. Was der Herr Papa damit zu tun hat – keine Ahnung.“
Harry hatte durchaus vermutete, dass Nicoleta im Auftrag ihres Vaters geheime Nach-forschungen durchführte. Was ihn jedoch verwunderte, war, dass sich Charlie plötzlich wegdrehte, nachdem er vorher schon seine Antworten recht zögerlich gegeben hatte. Gab es etwas, das er Harry nicht sagen wollte?
„Ich schau mir einmal diesen Platz an – unsichtbar versteht sich“, entschloss sich Harry.
„Sei bloß vorsichtig! Wenn dort wirklich die Lösung unseres Rätsels ist, wird es gefährlich für dich.“
„Keine Angst! Ich habe ein Meldeband und die Kollegen in England wissen Bescheid!“ beruhigte er seinen Schwager.

Mit diesen Worten disapparierte er und landete kurz darauf genau an dem Platz, dessen Koordinaten auf Leonidas Arcans Brief gestanden waren. Er befand sich in einer weiten Ebene, an deren Rand ein Wald begann. Nirgends war ein Mensch oder auch nur eine Spur menschlichen Lebens zu sehen. Er zückte seinen Zauberstab und sah sich um. Hier gab es kaum Verstecke und auch der Visualizo-Zauber brachte weder eine Person noch einen Gegenstand zum Vorschein. Er ging auf den Wald zu. Hatte er sich geirrt oder war die Karte falsch gezeichnet? Plötzlich stolperte er und lag in einem Bach. In seiner unmittelbaren Nähe kicherten zwei Männlein. Die Landschaft war nun auch nicht mehr eben, sondern hügelig. Illusionisten! Mist! Plötzlich spürte er, wie sein Zauberstab durch die Luft flog. Er selbst sah ein helles Licht, danach spürte er, wie ihn eine Kraft wegschleppte. Er fasste an sein Meldeband und dachte erst dann, dass das vermutlich eine ebensolche Dummheit war, wie allein hierher zu apparieren.

Sekunden später befand er sich in einem völlig dunklen Raum. Er spürte, dass er auf Steinplatten saß, stand auf und griff instinktiv nach seinem Zauberstab, um den Lichtzauber zu machen.
„Dein Zauberstab ist bei mir, Harry Potter!“ ertönte eine laute Stimme hinter ihm. „Aber keine Sorge, er würde dir ohnehin nichts nützen! Ich bin gut geschützt!“
Harry drehte sich um und ein Licht erschien, so hell, dass es ihn beinahe blendete. Das Licht wurde schwächer und Harry erkannte die Umrisse eines Mannes, der auf einem riesigen Thron saß. Hinter dem Thron erkannte Harry das Symbol des Blutordens in Gold.
Harry war vor Schreck wie versteinert. Was hatte der Mann vor? Und woher kannte er seinen Namen?
Der Mann war groß und schien weiße oder zumindest helle Haare zu haben. Näheres konnte Harry im Dämmerlicht nicht erkennen.
„Darf ich vorstellen: Graf Almorth, der Erbe Draculas, auf dem Weg, der größte Schwarze Magier zu werden. Hier ist dein Zauberstab, aber du wirst ihn weder bekommen noch je wieder brauchen, höhöhö!“
„Was willst du, Almorth?“, fragte Harry. „Willst du Menschen Blut aussaugen? Was hast du damit vor? Schon Dracula hat...“
Graf Almorth lachte höhnisch: „Du meinst, dass du mir, dem Erben Draculas, erzählen musst, dass die Legende vom Blutzauber falsch ist. Nein, ich habe etwas ganz anderes vor.“
„Und was?“
„Soll ich dir wirklich eine wahre Antwort geben? – Obwohl, heute abend wirst du tot sein und uns nicht mehr schaden können, also warum nicht:
Den Blutzauber gibt es nicht. Aber das Blutritual. Meine Männer haben Blut getrunken, um mir die Treue zu beweisen. Dieses Blut habe ich mit einem speziellen Trank, dessen Rezept nur mir bekannt ist, vermischt. Seitdem können sie nicht mehr ohne Blut leben und folgen mir bedingungslos, solange sie Blut bekommen. Nein, ich habe etwas anderes vor: Mittels meiner Sklaven werde ich die Welt erobern. Die einen werden Angst vor mir haben, die anderen mit ihren Angriffen scheitern. Das könntest du auch eurem Spaßmacher von einem Minister erzählen, wenn dich nicht vorher meine Leute ausgesaugt hätten. Dein Blut wird ihnen gut schmecken, höhöhö!“
„Was hast du vor? Willst du die ganze Welt aussaugen?“
„Du naiver Junge! Wundert mich, dass in England so etwas Auror wird.
Die Kinder aus Hogwarts und Beauxbattons und die Zuschauer vom Endspiel sind nur Nahrung für meine Bluttrinker. Die brauche ich, bis ich der mächtigste Zauberer der Welt bin. Niemand wird mich aufhalten, denn die Bluttrinker kämpfen auch aussichtslose Schlachten für mich und die Drachen tun den Rest. Im Übrigen schützt mich Draculas Medaillon vor jeder Magie.
Wenn ich die Macht einmal habe, werden meine Drachen die Bluttrinker fressen. Wer mir gehorcht, soll weiterleben. Nur die, die sich mir in den Weg stellen, Leute wie Meganov bringe ich um. Dein Minister wird demnächst einen Brief von mir bekommen, dass er sich ruhig halten soll; wenn er es nicht tut, werde ich ihn unter den Imperius-Fluch stellen; wenn das auch nichts nützt, ist er bei Meganov – und dir, denn auch du wirst morgen nicht mehr leben.“
Harrys Hemd war durchgeschwitzt. Die Brutalität und Kaltblütigkeit dieses Mannes erschreckte ihn ebenso wie die Aussicht auf den Tod, egal wie lange er ein erfolgreicher Auror war.
„Ich habe meine Lauscher auch in eurem Ministerium und vor allem, ich weiß alles über dich. Nett, wie du Voldemort um die Ecke gebracht hast. Aber letztlich, gib es zu, hast du nur Dusel gehabt. Wenn ich dich jetzt töte, habe ich mehr geschafft als selbst Voldemort.“
„Und was haben die Kinder damit zu tun? Töte mich, wenn du willst, aber lass die Kinder, die du entführt hast, in Ruhe!“
Der Mann lachte wieder höhnisch auf. „Glaubst du ernsthaft, du könntest mir noch etwas befehlen, Potter? Und überhaupt: Auf die Knie und sag „Exzellenz“ zu mir! Crucio!“ Harry konnte nicht mehr ausweichen; er wand sich vor Schmerzen, doch entging ihm nicht, dass sein Gegenüber sich überrascht umsah.

„Accio! Expelliarmus!“ sagte der Mann lässig, deutete aber nicht in Harry Richtung. Also war noch jemand im Raum und der Mann konnte im Dunkeln sehen.
Im nächsten Moment hörte Harry ihn fluchen; was immer Almorth zu sich bringen wollte, er hatte es nicht geschafft.
„Dann behalt deinen Zauberstab, Weibsbild!“, schimpfte Almorth. „Er nützt dir nichts. Schau: Ich trage Draculas Amulett, das mich gegen Flüche unverwundbar macht!“
Harry versuchte wĂĽtend, den Mann anzugreifen, doch ein Schutzzauber warf ihn zurĂĽck und auf die Knie.
Die Frau rannte in den Raum: „Dissolvio!“ Harry erschrak: War das Fleurs Stimme? Wie war sie durch die Schutz- und Versteckzauber ins Schloss gekommen?
„Protego!“, kam die Antwort. „Findest du wohl witzig, was? Na gut, du bist ganz hübsch, also lass ich dich leben – solange ich meinen Spaß mit dir haben kann. Aber dich, Potter, gebe ich den Drachen zum Futter. Vinculo!“ Augenblicklich lag Harry in Fesseln.
„Gib meine Tochter Victoire `eraus!“, schrie Fleur. „Aber sofort!“
„Hättest du gern, du dummes Weib!“, spottete Almorth. „Wenn du schön brav bist, werde ich meine Leute zurückhalten. Ich werde meinen Spaß mit dir und deiner Tochter haben und euch Zeit leben lassen. Aber wenn du Probleme machst, saugen dich meine Bluttrinker aus. Also versuchen wir es im Guten! Auf die Knie und Zauberstab loslassen!“
Harry drückte die Daumen für Fleur. Warum? Welche Hoffnung hatte er? Was immer sie tun würde, es war aussichtslos. Wenn sie weiterhin widerstand, würde er sie töten, wenn nicht, vielleicht auch; er selbst als Auror war sowieso so gut wie tot. Wenn er sich nur von Ginny und den Kindern hätte verabschieden können!
Er hörte nun wieder Almorths Stimme: „Deine Tochter macht sich übrigens gut im Bett! Wenn sie weiter so macht, darf sie noch ein bisschen länger leben. Sei froh darum, die Bluttrinker sind nicht so nett wie ich! Ewig werde ich ihnen aber nicht so eine leckere Mahlzeit vorenthalten können.“

Harry drehte sich um und erschrak, als er Fleurs Gesicht sah. Alle Schönheit und Güte war daraus gewichen; aus ihrem Gesicht blickte der blanke Hass; ihre Nase war, ein Ergebnis ihres Veela-Erbes, spitz wie der Schnabel eines Raubvogels geworden. Sie hob den Zauberstab und...
„Avada Kedavra!“
Das kann nicht wahr sein, dachte Harry. Ein grĂĽner Blitz schoss auf Almorth, das Amulett blinkte, der Mann schrie, fiel um und blieb regungslos liegen.
„Accio!“ sagte Fleur, deutete erst auf das Amulett, dann auf Harrys Zauberstab, der ihr zuflog, während das Amulett immer noch um den Hals des Mannes hing. Fleur löste Harrys Fesseln und gab ihm den Zauberstab. Harry hörte den Mann röcheln, langsam bewegte er seine Finger zum Amulett, doch da stand Fleur bei ihm. Sie nahm ihm das Amulett ab. Harry hatte noch den Eindruck, als ob der Mann leise „Bitte nicht!“ sagte, doch danach starb er endgültig.

„Fleur! Wie bist du hierher gekommen? Und seit wann beherrschst du unverzeihliche Flüche – halt! Bist du überhaupt Fleur?“
„Fleur Weasley, geborene Delacour, Tochter von Adrien und Apolline. Wir `aben uns beim Trimagischen Turnier kennen gelernt.“
„Entschuldigung, ich wollte nur sicher gehen.“
„Nicht wichtig, ´arry! Dort, ´inter dem Thron, sind die Kinder, ist meine Tochter Victoire. Ich spüre es! Das Meldeband wirkt.“
„Lumos“ befahl Harry und deutete auf die Wand hinter sich. Es blieb eine Wand ohne irgendein Porträt oder ähnliches, das eine Öffnung verstecken könnte. Er versuchte den Alohomora-Zauber, danach weitere Öffnungszauber, doch keiner wirkte.
„Entweder muss man eine bestimmte Stelle berühren oder es gibt ein Passwort“ vermutete er. „Gehen wir hinaus und holen Verstärkung ab, vielleicht hat jemand Ahnung von Almorths Passwortvorlieben!“
Harry hoffte, dass das Schloss nur durch einen normalen Versteckzauber geschĂĽtzt war, der brechen wĂĽrde, sobald jemand, der es betreten hatte, jemand anderen einlieĂź.
Fleur ging auf die Wand zu und leuchtete sie mit ihrem Zauberstab ab.
„Vorsicht!“ schrie Harry noch, rannte neben sie und nahm gerade noch den grünen Strahl wahr, der aus dem Nichts auftauchte. Blitzschnell riss er Fleur um. „Entschuldigung, aber...“
„Du musst dich nicht entschuldigen! Du ´ast mir gerade das Leben gerettet!“ brachte Fleur heraus.
„Und du mir vorhin! Jetzt aber zum anderen. Wir müssen sie unschädlich machen, bevor sie uns töten. – Wer bist du? Zeige dich! Visualizo!“ Harry deutete in die Richtung, aus der der Todesfluch gekommen war. Beim zweiten Versuch wurde er fündig. „Stupor! Expelliarmus!“ brüllte er einen riesigen Zauberer an, der soeben sichtbar geworden war.
„Warum `at der Wächter bisher nicht reagiert?“, wunderte sich Fleur.
Harry zuckte mit den Schultern. „Wir müssen jedenfalls damit rechnen, dass er nicht allein ist. Wir müssen raus, es geht nicht anders!“
„Aber...die Kinder! Victoire?!“
„Victoire wird nicht dadurch gerettet, dass wir hier stehen bleiben und auch nicht dadurch, dass wir umgebracht werden. Los!“, antwortete Harry scharf.

Hinter sich hörten sie plötzlich ein Klacken wie von Frauenschuhen auf dem Steinboden. Er drehte sich um, doch er sah nichts. Die Frau konnte offenbar im Dunkeln sehen, denn sie rannte regelrecht. Schon war das Klacken an ihm vorbei. „Kinder sind hier? Hinter Wande? Passwort sichert?“ hörten sie eine Stimme mit rumänischem Akzent.
„Ich glaube!“, brachte Harry heraus. Die Frau lief an ihm vorbei und im Licht seines Zauberstabs erkannte er Nicoleta. Ihre Augen leuchteten unnatürlich hell. „Bist du Nicoleta Arcan?“ fragte er. „Wovor fürchtest du dich am Meisten?“
„Drachen!“ hörte er die Antwort. „kennen gelernt dich habe in Ministerium, Büro von Adrian Purcell, gekommen bist mit Charlie Weasley. Zwei Tage später warst bei Vatern zum Essen, Nicht bin tote, aber mehr spät ich sage!“
Sie drehte sich um und lief zur Wand, tastete diese ab. „Nicht! Vorsicht!“ schrie Harry noch, doch Nicoleta ließ sich nicht beirren, berührte die Wand, malte mit den Fingern etwas darauf und begann mit einem Singsang. Was hatte sie vor? Glaubte sie, so die Wand öffnen zu können?
Draußen war Lärm zu hören. Offenbar waren die Bluttrinker oder andere Anhänger Almorths auf sie aufmerksam geworden. Jemand stieß die Tür auf, doch Harry war auf dem Posten: „Stupor“. Der Angreifer fiel um. Mit einem Expelliarmus-Zauber brachte Harry dessen Zauberstab an sich und mit einem Bindezauber fesselte er den Angreifer.
„Tür schließen!“ befahl Fleur und tat es mit einem Zauber. Harry sah sie zittern.
Was sollten sie tun? Sie konnten den Saal nicht verlassen, wenn draußen Almorths Leute waren. Harry hatte außerdem keine Ahnung, wie er mit den gefangenen Kindern aus dem Schloss kommen sollte. Er saß in der Falle und sein ganzes Wissen als Auror nützte ihm nichts, ebenso wenig wie ihm Fleur oder Nicoleta würden helfen können. Dass Almorth tot war, verhinderte vielleicht spätere Opfer, doch half es weder Harry, noch Fleur, noch Nicoleta, noch den Kindern, die hinter der Mauer gefangen waren.
Nicoleta war weiter am Werk, doch das Verhängnis nahte: „Avada Kedavra!“, flüsterte eine Stimme. Ein grüner Blitz schoss direkt auf sie zu. Noch einer von rechts einen Moment später.
„Neiinnn!“ schrieen Harry und Fleur gleichzeitig.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich glaube nicht an Hexerei.
Joanne K. Rowling