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Fanfiction

Harry Potter und das Geheimnis des Grafen - Angriff auf Hogwarts

von HufflepuffsUrenkel

Kurz nach Arcans Brief stand auch in der Bufnita Zilnica ein offizieller Bericht über das Unglück. „Bei der Verfolgung eines Schwarzen Magiers wurde der Auror Adrian Minescu getötet; die junge Nicoleta A., die zufällig in der Gegend war, fiel ebenfalls dem Attentat zum Opfer. Auror Teodor Majescu konnte sich retten.“
Von den Kollegen aus der Abteilung für internationale Zusammenarbeit erfuhr Harry, dass auch in anderen Ländern die Dracula-Spur verfolgt wurde. Nicht überall stand es in den offiziellen Zaubererzeitungen wie in Frankreich, doch Deutschland und Bulgarien gaben mit Bitte um Verschwiegenheit die Information heraus, dass sich die Ermittlungen der dortigen Auroren auf einen Nachahmer Draculas konzentrierten.
Was Rumänien betraf, wandte sich Harry etwa zwei Wochen nachdem er ein Beileid-schreiben an Leonidas und Cedomira Arcan geschrieben hatte, wieder an Nicoletas Vater, ob die gleiche Spur verfolgt werde. Auch dieser bestätigte.

------------- SZENENWECHSEL: HOGWARTS-----------------------

Obwohl es schon November war, war der Tag noch einmal einigermaßen warm und trocken, was einige Schüler ausnutzten. Einige Slytherins spielten ihren neuen Hüter ein, andere Schüler tobten draußen herum und Pärchen verzogen sich in versteckte Winkel am Rande des Verbotenen Waldes. Neville Longbottom, der Lehrer für Kräuterkunde, versorgte einige Pflanzen in seinem Gewächshaus. Das Gewächshaus winterfest zu machen war fast ebenso schwer wie eine entsprechende Arbeit bei Muggeln, da fast jede Pflanze besondere Pflege benötigte. Neville war froh über die beiden Übeltäter aus Slytherin, die ihm zur Hand gehen mussten, da sie im verbotenen Wald erwischt worden waren.
„Vorsicht mit dem Drachenmaul, Bowie! Das beißt!“ rief er einem der beiden zu – und schon war es passiert. Der Junge schrie auf.
„Ab in den Krankenflügel! Und in Zukunft besser aufpassen, wenn ich bitten darf!“, befahl der Lehrer.

Plötzlich erschienen einige dunkle Figuren über dem Horizont. Sie wurden deutlicher und man sah, dass es sich um Drachen handelte. Sofort ertönte die magisch verstärkte Stimme der Direktorin: „Drachenangriff! Alle Schüler sofort ins Haus! Die Hauslehrer überprüfen in den Gemeinschaftsräumen die Vollständigkeit. Ich wiederhole: Alle Schüler sofort ins Haus! Die Hauslehrer...“ Neville sah mit Schrecken, dass die Drachen bereits gelandet waren. Er hatte sich lange dagegen gesträubt, damit zu rechnen, trotz dem Angriff auf Beauxbattons und obwohl das Ministerium gewarnt und Mitarbeiter geschickt hatte. Nun war es soweit.
„Was jetzt, Professor?“, fragte Colin Nott, der übrig gebliebene Slytherin.
„Du hast dir Direktorin gehört. Geh in deinen Gemeinschaftsraum! Und zwar schnell! Im Haus bist du am Sichersten!“
Nott lief los und auch Neville Longbottom, der zugleich Hauslehrer von Gryffindor war, verließ die Gewächshäuser. Auf den Ländereien war Panik ausgebrochen. Alle Schüler rannten durcheinander auf das Haus zu, drängten sich durch die Tore, doch die Drachen waren schon da. Neville erkannte, dass auf den Drachen Männer saßen und er sah auch, dass ein Mann die anderen in einer fremden Sprache kommandierte. Einer der zum Schutz von Hogwarts abgestellten Ministeriumszauberer, die herbeigelaufen waren, sah das offenbar auch so und schickte einen Schockzauber auf den Anführer, doch der prallte ab. Offenbar war der Anführer magisch geschützt.
Neville geriet nun selbst in Panik. Er drängte sich durch seine Schüler und lief die Treppen zum Gryffindorturm hinauf. Noch immer liefen Schüler durch das Porträtloch.

Erst etwa eine Stunde nach dem Angriff hatte er die Schüler soweit beruhigt, dass er die einzelnen Jahrgänge auf Vollständigkeit prüfen konnte.
„Teddy fehlt, Professor!“, rief ein Sechstklässler. Teddy Lupin war nicht nur Taufkind Harry Potters, er war auch, da er ebenfalls bei seiner Großmutter leben musste, so etwas wie Nevilles Liebling. Auch bei seinen Mitschülern war der freundliche Jäger der Quidditch-Mannschaft beliebt gewesen und so flossen einige Tränen.
„Wo war er zuletzt?“, fragte Neville.
Ein Siebtklässler meldete sich: „Wir haben Schach gespielt und nach zwei Partien eine Pause gemacht. Dann ist er...ähm..“
„Butterbier holen gegangen?“, fragte Neville. Der Schüler zuckte mit den Achseln. Es war Schülern verboten, die Küche zu betreten, doch es war offenes Geheimnis, dass die meisten es immer wieder taten. Das war im Moment allerdings nicht das Problem.
„Wer fehlt noch?“, fragte er, und mit Blick auf die Viertklässlerinnen: „Was ist mit Miss Weasley?“
„Wird mit einem von ihren Mackern rumgehängt sein. Keine Ahnung!“, knurrte ein Mädchen.
„Wenn Sie nichts wissen, Miss Jellosy, seien Sie ruhig!“, befahl Neville.
Victoire war unbeliebt. Sie war eines der schönsten Mädchen in Hogwarts, galt aber als arrogant und launisch.
Neville zählte die Jahrgänge durch. Tatsächlich blieben Victoire und Ted die einzigen.
„Hört bitte zu!“, befahl Neville. „Ich werde nun zu Professor McGonagall gehen und ihr das mitteilen. Ihr bleibt hier im Gemeinschaftsraum – und zwar alle! Noch wissen wir nicht, ob die Angreifer schon weg sind und im Haus herumzustreunen ist lebens-gefährlich und daher verboten. Sobald ich entwarnen kann, werde ich es euch sagen!“
Neville stieg aus dem Porträtloch und ging hinaus auf die Treppe. Draußen begann er zu weinen, nachdem er sich drin zurückgehalten hatte.

Ausgerechnet Harrys Patensohn und Bills und Fleurs Tochter hatte es treffen mĂĽssen!
Er ging hinunter zur groĂźen Halle, wo er auf seinen ehemaligen MitschĂĽler Justin Finch-Fletchley traf, den Lehrer fĂĽr Muggelkunde und Hauslehrer in Hufflepuff.
„Wie viele sind es bei euch?“, fragte Justin tonlos.
„Zwei. Miss Weasley und Mr. Lupin. Und bei euch?“ – „Vier!“, schrie Justin auf, völlig fertig mit den Nerven. „Ich habe selbst noch gesehen, wie einer James Hutchinson auf einen Drachen geholt hat.“
Auf dem Weg zum Direktorat trafen sie ihren ehemaligen Lehrer Filius Flitwick, den Hauslehrer fĂĽr Ravenclaw. Dort wurden insgesamt drei SchĂĽler vermisst.
Der Hauslehrer für Slytherin, Elias Zabini, der Lehrer für Zaubertränke, war schon im Direktorat, wo Direktorin Minerva McGonagall nervös auf und ab ging. Kurz nach den Hauslehrern kamen drei Ministeriumszauberer.
Sie gingen gemeinsam die Orte durch, wo die vermissten zuletzt gesehen worden waren. Die drei vermissten Slytherins waren identisch mit den drei, die Quidditch trainiert hatten. Die Ministeriumszauberer bestätigten, dass dort Drachen angegriffen hatten.
Zwei der vier vermissten Hufflepuffs waren zuletzt am See gesehen worden und auch dort hatten die Ministeriumszauberer Kampfspuren gesehen.
Zwei Ravenclaws waren in den verbotenen Wald gegangen, wo ebenfalls Spuren nachgewiesen werden konnten. Am Waldrand war ebenfalls das vermisste Pärchen aus Hufflepuff zuletzt gesehen worden.
„Außerdem haben wir am Waldrand verbrannte Knochen und einen Schuh gefunden. Derjenige, dem er gehört hat, war wohl nicht allein, denn das Gras war zu breit nieder-getreten. Die zweite Person ist aber spurlos verschwunden.“
„Kann das Anderson sein?“, fragte Flitwick. „Ihn hat den ganzen Tag niemand gesehen, und er kannte sich mit Versteckzaubern aus. Ich habe ihm schon einige Strafarbeiten gegeben, weil er unsichtbar Dinge angestellt hat. Näheres weiß Mr. Filch.“
„Dann war wohl der Zweite ein Mädchen“ vermutete Zabini. „Fehlt eines aus Gryffindor, Neville?“
Neville nickte. Zwar war ihm nicht aufgefallen, dass zwischen Victoire und Jonas Anderson etwas gelaufen war, aber es erschien ihm nicht unlogisch, dass der große, blonde Junge aus Ravenclaw und die schöne Veela-Nachkommin aus Gryffindor etwas miteinander hatten.
„Bleibt Teddy Lupin. Keiner von meinen Schülern weiß, wo er war“, gab Neville zu.
„Ich werde dem Ministerium schreiben“, entschied die Direktorin. „Und die Hauslehrer informieren bitte die Eltern der Vermissten. Ich muss euch nicht darauf aufmerksam machen, dass dies so schonend wie möglich geschehen soll. Im Übrigen sollten wir die Außengelände wohl vorsichtshalber sperren.“
„Glauben Sie wirklich, Frau Direktorin?“, fragte Zabini. „Bisher hat der Drachen-mörder nie zweimal am gleichen Ort zugeschlagen.“
„Im Moment können wir gar nicht zu vorsichtig sein, Elias“, widersprach Prof. McGonagall. „Ich hätte schon vorher verbieten sollen, rauszugehen. Ich fürchte, wenn das Ministerium den Täter nicht schnell findet, haben wir es bald mit einem zweiten Voldemort zu tun!“
Sie setzte sich an ihren Schreibtisch und verbarg ihr Gesicht hinter ihren Händen.

Auch Neville musste weinen, als er in seinem Zimmer die Briefe an Andromeda Tonks sowie an Bill und Fleur Weasley aufsetzte. Auch Harry wollte er informieren. Zwar wĂĽrde der als Auror sowieso bald von der Sache erfahren, doch als alter Freund und Teddys Pate hatte er das Recht, es sofort mitzubekommen.

Unter den Schülern machte sich Panik breit. Wieder einmal, wie zu Voldemorts Zeiten, wurden alle möglichen Arten von Amuletten verkauft. McGonagall bat die Hauslehrer, die Schüler noch einmal aufzuklären, dass die meisten dieser Schutzgegenstände nichts taugten. Es gebe einige wenige, die wirklich halfen, aber fast alles, was verkauft würde, sei Kopie.

Am nächsten Tag waren die meisten Schüler und Lehrer ziemlich fertig, sodass am Frühstückstisch kaum gesprochen wurde. Nur Elias Zabini war die Ruhe selbst; er fragte sogar Neville, was genau passiert war.
„Spinnst du? Die Drachen gestern?“
„Was für Drachen?“
Tatsächlich, Zabini erinnerte sich an nichts. Neville war erschrocken und sprach in einem Augenblick, als er sich unbeobachtet fühlte, mit Filius Flitwick.
„Sieht aus als hätte er einen Vergessenszauber abbekommen“, antwortete der. „Es würde mich lediglich interessieren, wie derjenige, der ihm diesen Zauber verpasst hat, ins Schloss gekommen ist.“
Neville bekam die Panik. Wenn man nicht einmal innerhalb der Mauern von Hogwarts sicher war, was dann?

--------------------------- SZENENWECHSEL:MINISTERIUM -----------------------------
Harry war elektrisiert, als er die Meldung durch den Sprechspiegel hörte: „Drachen-angriff auf Hogwarts!“ Sofort bestieg er seinen Besen und jagte den anderen Auroren und Ministeriumszauberern nach. Soviel er wusste, konnten Drachen nicht disapparieren, aber dennoch brauchte er einige Zeit, bis er die Ungetüme fand. Sie rasten über den Ärmelkanal, über das Rheindelta hinweg hinein auf den europäischen Kontinent. Sie waren schneller als die Auroren auf ihren Besen und Harry entschied sich schließlich, ins deutsche Zaubereiministerium zu apparieren. Er erinnerte sich mit Mühe an das Deutsch, das er während seiner Aurorenausbildung gelernt hatte. „Drachen sind unterwegs – Ich glaube, die selben, die in München waren“, brachte er heraus und schon stiegen Zauberer in dunkelgrünen Uniformen in die Höhe. Auch den Deutschen gelang es jedoch nicht, die Drachen zu fangen. Der einzige deutsche Auror, der in die Nähe kam, verlor die Verbrecher aus den Augen, während er dem Avada-Kedavra-Fluch auswich.
Harry war wütend über sich selbst und alle anderen Beteiligten, als er die Verfolgung abbrechen musste. Was sollte er den Verwandten erzählen?

Beim Abendessen schrie er seinen Sohn Albus an, nur weil dieser versehentlich beim Essen SoĂźe auf den Tisch gekleckert hatte. Ginny, die die Sache durchschaute, beruhigte Albus und bat Harry, sich auszuruhen. Harry verschwand ins Schlafzimmer, wo er blieb, bis Ginny die Kinder ins Bett gebracht hatte. Danach weinte er sich an der Seite seiner Frau aus.
Ginny war betroffen, als sie alles hörte. „Ich hoffe nur, man findet ihn schnell“, meinte sie.
„Schön wär’s! Wird aber nicht so einfach sein“, antwortete er. „Der Anführer dieser Bande ist nicht dumm.“
Harry graute es davor, mit Teds Großmutter Andromeda Tonks sowie Fleur und Bill zu sprechen. Er schob es sich für den nächsten Tag auf.

Bei der Aurorenbesprechung am nächsten Tag erfuhr er, dass die Drachenbande ziemlich sicher einen versteckten Platz irgendwo in Mitteleuropa aufgesucht hatte. Man wolle nun sämtliche Zaubereiministerien informieren.
Harry hatte ein schlechtes Gewissen, weil die Verbrecher ihm entkommen waren, doch Kingsley beruhigte ihn, dass Drachen eben schneller flögen als man mit Besen fliegen könne. „Es wird nur umso sicherer, dass jemand dahinter steckt, der eine Ahnung von Drachen hat“ meinte Kingsley. „Es ist alles andere als einfach, sie so lange und auf einer solchen Strecke unter Kontrolle zu halten.“

Auch die Abteilung für internationale magische Zusammenarbeit brachte keine erfreulichen Nachrichten. Die Deutschen hatten es nicht geschafft, die Drachen einzuholen die Österreicher hatten nicht einmal rechtzeitig die Verbrecher orten können und infolgedessen hatten auch die Ungarn nichts erreicht. Immerhin stellte sich heraus, dass die Drachenbeschwörer ins Grenzgebiet zwischen Ungarn und Rumänien geflohen waren.
Harry schrieb auch an Leonidas Arcan, was herausgekommen war. Dessen Antwort lieĂź nicht lange auf sich warten:

Sehr geehrter Herr Kollege.
gestern Abend hat Majescu unseren Mitarbeitern gesagt, dass ein Haus plötzlich aus dem Nichts aufgetaucht ist. Meine Kollegen glauben das nicht aber vielleicht hilft es Ihnen.
Beste GrĂĽĂźe, L. Arcan.


Um welches Haus konnte es sich handeln? Harry erinnerte sich an Nicoletas Erzählung vom „dritten Schloss“. Er sprach mit Hermine darüber, die meinte, es habe nie ein drittes Schloss gegeben. Harry beschloss, der Sache trotzdem nachzugehen.

Schwer war der Gang zu den Familien der Toten, doch Harry fühlte sich dazu verpflichtet. Andromeda Tonks war völlig verheult: „Mir bleibt nichts erspart! Mein Mann, dann meine einzige Tochter, dann der Schwiegersohn und jetzt auch noch der Enkel“, kreischte sie. Ansonsten war sie kaum zu einer Äußerung fähig.

Bill und Fleur waren etwas gefasster, doch trotzdem noch sehr verbittert. Fleur weinte und Bill schimpfte, als Harry mit ihnen sprach, obwohl sie schon Nachricht aus Hogwarts bekommen hatten.
„Ich werde den Mörder finden, So bald wie möglich“, versprach er.
„Victoire `at ein Armband“, informierte ihn Fleur, als sie sich etwas gefasst hatte. „Wenn sie es berührt, weiß ich, wo sie ist.“
„Funktioniert das auch aus versteckten Gebäuden? Das einzige, was wir ziemlich sicher wissen, ist, dass der Ort, wo sich die Verbrecher aufhalten, versteckt ist“, fragte Harry, worauf Fleur keine Antwort wusste.

Zunächst einmal hatte sich jede Spur des Täters verloren, sodass Harry keine große Zuversicht hatte, sein Versprechen halten zu können.
Auch die Abteilungen für magische Strafverfolgung in anderen Ländern hatten wenig Erfolg. Man wusste nicht einmal genau, aus welchem Land die Verbrecher stammten, da man sie wenig sprechen gehört hatte.
Das einzige, was in den folgenden Tagen herauskam, war der Aufenthaltsort von Antonin Petrov, einem der ehemaligen Drachenbändiger. Er betrieb gemeinsam mit seiner Frau, deren Namen er angenommen hatte, einen Import und Export magischer Gegenstände nach und aus Deutschland.
Erfreulicherweise arbeiteten alle Ministerien zusammen und tauschten immer wieder Informationen aus, doch gab es wenige davon. In England wie auch anderswo flogen die Mitarbeiter der Abteilung für Strafverfolgung Tag und Nacht aus, doch der Verbrecher schien nicht nur sehr gut mit Drachen umgehen zu können, sondern sich auch auf Versteckzauber zu verstehen.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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