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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Alles löst sich auf

von Serena Snape

3, 2, 1… Meins? - Ich will Dich!

Autor: Serena Snape
Beta: Ute32
Kapitel: 18/ 19 (20 auf Anforderung)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HP
Kategorie: Romanze/Comedy
Inhalt: Hass und Rache können fürchterliche Dinge anstellen. Doch manchmal müssen die Dinge ins Rollen gebracht werden. Das sieht auch Harry so, als er sich an seinem gefürchteten Lehrer rächen will.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC

Buch 6 und 7 finden keine Berücksichtigung! Bitte nicht die Versteigerungsart zu ernst nehmen^^


Kapitel 18 - Alles löst sich auf


Nach Remus Unterricht blieb Harry am nächsten Tage noch im Klassenzimmer und schritt auf das Lehrerpult zu. „Hallo Remus… sag mal... Wie war es gestern gelaufen?“
Remus erschrak und sah Harry fassungslos an. Woher wusste er denn, dass er gestern Abend bei Severus war? Wie sonst sollte er die Frage verstehen? Doch nach einigen Momenten erinnerte er sich an die Karte der Rumtreiber, welche sich schließlich in Harrys Besitz befand. Er musste ihn auf der Karte bei Severus gesehen haben. „Nun also… ähm Harry…“, er haspelte vor sich hin und wusste nicht was er sagen sollte.
„Ich finde es klasse, dass du wieder die Kohlen für mich aus dem Feuer holen willst und bei Prof. Snape ein gutes Wort für mich einlegst. Aber ich glaube fast, das ist nicht nötig. Ich umwerbe ihn gerade, musst du wissen!“

Remus blinzelte überrascht. Er umwarb ihn? Er hatte noch gar nicht aufgegeben? Oh nein… er stöhnte leise auf und fühlte sich schuldig.
„Harry, ich… habe Severus gesagt, dass ich ihn liebe. Ich glaubte deine Gefühle hätten sich in der Zwischenzeit verändert. Schließlich… liebt er dich nicht und du hast ihm sein Leben hier ganz schön versaut!“
Harry blickte nun seinerseits recht niedergeschlagen. „Oh…!“ Na Klasse, Remus stand nun mit ihm in Konkurrenz! „Und… was hat er dazu gesagt?“, er klang traurig und verloren.
Remus fühlte sich schuldig und wie ein Schwein. Er durfte wohl nicht glücklich werden. Er empfand es zumindest als falsch, sein Glück bei dem Mann zu suchen, in den Harry unsterblich verliebt zu sein schien. Zwar fand er, dass dieser doch viel zu jung für den Mann wäre, mit dem er schließlich zur Schule gegangen war, doch was spielte das Alter für eine Rolle wenn man liebte?
„Harry… ich habe mit ihm geschlafen. Es tut mir leid, wenn dich das verletzt. Aber glaubst du Severus liebt dich? Mich liebt er nämlich nicht…! Ja, das hatte er die Nacht begriffen und deutlich aus Severus Mund vernommen. Es war Sex gewesen, mehr nicht! Und die Hoffnung, dass es mehr werden könnte, war gerade gestorben. „Versuch dein Glück! Ich gebe auf. Viel Erfolg Harry! Ich wünsche dir, das du glücklich wirst!“
Harry sah ihn kurz an, dann umarmte er den Lehrer und Freund. „Danke Remus! Ich ahne, dass dir das nicht leicht fallen kann. Severus ist ein wundervoller Mensch… genau wie du!“ Es stach in seinem Herzen, das der andere Severus im Bett gehabt hatte, aber vielleicht bekäme er Severus für den Rest seines Lebens. Warum nachtragend sein? Remus verzichtete für ihn auf sein Glück. Einen größeren Freundschaftsdienst konnte ihm keiner mehr gewähren. Er verließ das Klassenzimmer und würde nun alles auf eine Karte setzen.

*****

Remus suchte nach dem Unterricht Severus auf und machte mit ihm Schluss. Er benutzte die Ausrede, sich in seinen Gefühlen geirrt zu haben. Außerdem wollte er geliebt werden und Severus hätte ihm deutlich gemacht, dass er darauf nicht hoffen konnte. Für Severus war es ein Schlag ins Gesicht. Was sollte das nun? Erst war er die große Liebe und nun alles ein Irrtum? War er so schlecht im Bett gewesen oder was? Als hätte Remus diesen Einwand geahnt sprach er weiter. „Die Nacht mit dir war einfach… geil und ich behalte sie gern in Erinnerung, aber nun sollten wir Beide nach vorne sehen. Es gibt sicher für jeden von uns den Einen, der uns glücklich machen wird!“ Er selbst glaubte für sich nicht daran, er hatte gerade alles verloren und er würde Hogwarts nach diesem Schuljahr wieder verlassen.
Severus nickte und brachte ihn zur Türe. Zum Glück hatte er sich nicht in Remus verliebt. Wieder ein Schlag eines Gryffindors, aber er würde auch damit fertig werden, wie immer. Er war es inzwischen gewohnt, dass die Gryffs ihn ausnutzten oder böse Scherze mit ihm trieben.

*****

Harry sah ein, dass er nicht die Zeit hatte lange um Severus zu werben. Er schien nicht mal zu bemerken, dass die Geschenke und Aufmerksamkeiten von ihm waren. Sein neuestes Gedicht hatte er in seiner Handschrift und mit Unterschrift verfasst, aber es erst vor zwei Stunden vor die Türe des Professors legen lassen. Sicher hatte er es noch nicht gelesen. Doch er hatte ein Gespräch von Prof. McGonnagal und Prof. Flitwick belauscht. Es hatten sich einige Bewerber für die freiwerdende Stelle in Zaubertränke gemeldet. Harrys Herz war einen Moment stehengeblieben und hatte danach umso heftiger geklopft. Das durfte nicht sein. Severus durfte nicht gehen, er musste Handeln. Hermine Worte klangen ihm immer noch in den Ohren „Harry, werde erwachsen und Regel deine Probleme, statt zu erwarten, dass sie sich von alleine regeln!“ Sie hatte recht.

Beim Abendessen nahm er still platz, hörte das Lärmen um ihn herum kaum. In Gedanken wiederholte er immer wieder dieselben Worte. Er hatte angst, aber es gab kein zurück mehr. Er erhob sich und blickte starr vor sich hin. Eine Weile passierte gar nichts, dann sahen die ersten zu ihm hinüber und immer mehr Mitschüler verstummten und starrten Harry an. Warum stand der denn? War was passiert? Als die Halle ruhig war und alle zu ihm hinüberblickten, hob Harry den Kopf und schien immer noch ins Leere zu starren.
„Ich würde gerne etwas richtig stellen. Also… ich weiß nicht wo ich anfangen soll, vielleicht mit dem Wichtigsten. Ich hatte nie etwas mit Professor Snape, besonders haben wir nicht mit einander geschlafen!“

Tumult brach aus, da jeder mit seinem Tischnachbarn und Gegenüber sich austauschte. Einige sagten nun, dass sie es eh nicht geglaubt hatten, andere schimpften, dass sie so belogen wurden. Es wurden einige Buhrufe laut und es dauerte eine Weile eh man Harry weiter sprechen ließ. „Nun... ich glaube ich bin euch allen eine Erklärung schuldig“, er atmete tief durch. „Es war alles als Streich angelehnt. Ich war wütend, da ich Zaubertränke aufgrund meiner Zag´s nicht weiter belegen konnte. Ich wollte mich rächen und versteigerte Prof. Snape bei einer Muggel- Auktion, welche Datings arrangiert als Lustsklave.“
Man starrte ihn mit offenen Mündern an. Einige fanden die Idee klasse und applaudierten, aus Richtung der Slytherins wurde er fast mit Gemüse beschmissen, welches die wenigsten mochten. „Ich weiß, dass es falsch war und meine Freunde wiesen mich auch darauf hin, aber ich war lange Zeit ein Sturkopf und wollte es nicht zugeben. Ich überlegte nur wie ich ungeschoren daraus komme und schließlich entschloss ich mich mitzubieten, aber der Preis wurde von einigen Mitbietern so hoch getrieben, das mein Geld nicht reichte und ein guter Freund…“ Remus Namen wollte er lieber da heraushalten. „…half mir aus der Patsche und wir bekamen den Zuschlag, knapp vor so einem seltsamen Rächer!“

Draco sprang auf. „Du kleine Kanalratte… wie kannst du es wagen, meinem Patenonkel so etwas anzutun. Stell dir vor ich hätte nicht mitgeboten und ihn ersteigern wollen, er wäre bei so einer Transe oder schlimmer… einem Muggel gelandet!“, Dracos Wangen waren rot vor Zorn und unterdrückter Wut. Er schnaubte und atmete schneller vor Aufregung. Seine Freunde versuchten ihn zu beruhigen und wieder auf die Bank zu ziehen
Hermine blinzelte und sah zu Draco rüber. „Natürlich… Draconis, der Rächer… Draconis…Draco! Er hat mitgesteigert, Harry. Du hättest dich gar nicht so sorgen müssen…!“, sie sprang ebenfalls auf und strahlte erleichtert.
Draco spuckte fast als er weiter sprach. „Natürlich, ich lass´ meinen Patenonkel doch nicht von Muggeln durchnehmen… Ich hab euch beobachtet und wusste, das Potter seine dreckigen Finger im Spiel hatte!“, er wurde leiser und sah zu seinem Patenonkel hinüber. „Onkel Sev… es tut mir leid, das ich es nicht geschafft habe!“

Severus sah von einem zum Anderen. Die Zusammenhänge waren ihm immer noch nicht ganz klar, aber er verstand, dass ihm nichts Schlimmes zugestoßen wäre. Draco oder Harry, einer hätte ihn ersteigert um ihm aus der Patsche zu helfen. Der Eine, weil er ihm viel bedeutete, der Andere, weil er seinen Fehler eingesehen hatte. Sprachlos nickte er Draco sanft zu, dann machte sich Erleichterung in ihm breit.
Albus erhob sich und klatschte in die Hände. „Es ist ja alles noch mal gut gegangen!“, er wandte sich an Harry und sah ihn ernst an „Zum Glück hast du noch die Wahrheit gesagt. Prof. Snape hätte uns sonst sehr bald verlassen. Nun, da alles geklärt ist und bewiesen, dass er sich nicht Fehlverhalten hat, wird er sicher als Lehrer an unserer Schule bleiben!“, er klatschte und klopfte Severus auf die Schulter, während nun auch die Schüler applaudierten. Ron zog ein verschnupftes Gesicht und auch Neville war leichenblass. Sie wurden Prof. Snape also nicht los.
Hätte Harry nicht den Mund halten können?
Keiner der Anwesenden ahnte schließlich, dass Harry alles nur aus Liebe tat und um sein Glück endlich zu finden. Keiner außer Remus und Hermine


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Dan ist wirklich gut. Mit ihm zu arbeiten war wunderbar. Armer Junge, er musste so geduldig sein. Ich musste schwafeln und darüber sprechen, dass ich der Meister des Universums bin, dass ich böse bin und dass ich ihn umbringen werde und er musste verschnürt dastehen, sich krümmen und vor Schmerzen stöhnen, während ich einen Monolog führte. Der Monolog des bösen Genies - kein Film ist komplett, wenn er fehlt. Ich liebe es, böse Figuren zu spielen!
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