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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Verwechslung

von Serena Snape

3, 2, 1… Meins? - Ich will Dich!

Autor: Serena Snape
Beta: Ute32
Kapitel: 17/ 19 (20 auf Anforderung)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HP
Kategorie: Romanze/Comedy
Inhalt: Hass und Rache können fürchterliche Dinge anstellen. Doch manchmal müssen die Dinge ins Rollen gebracht werden. Das sieht auch Harry so, als er sich an seinem gefürchteten Lehrer rächen will.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC

Buch 6 und 7 finden keine Berücksichtigung! Bitte nicht die Versteigerungsart zu ernst nehmen^^


Kapitel 17 - Verwechslung


Da Remus nun die Wahrheit wusste, nahm er sich vor sein Glück bei Severus zu versuchen. Die Abfuhr an dem Abend des Dates gegenüber Harry war schließlich deutlich genug gewesen. Kein Wunder, das Harry die Angelegenheit nicht richtig stellte, es würde schließlich nichts ändern. Severus hatte ihm deutlich gemacht, das er ihn nicht wollte. Es war nichts gelaufen. Harry schien seinen Professor aufgegeben zu haben. Warum sollte er, Remus, also nicht versuchen ihn für sich zu gewinnen? Harry hatte seine Chance gehabt. Wenn er Severus nun hofierte, war es kein Vertrauensbruch. Er hatte es auch verdient glücklich zu werden und er würde Severus glücklich machen und seine Probleme vergessen lassen. Wer weiß? Vielleicht fingen sie beide zusammen woanders von vorne an. Remus schloss die Augen und nun war es an ihm, in Tagträumen zu versinken und von einer Zukunft zu träumen, die er zuvor nicht mal bedacht oder zu hoffen gewagt hatte.

Am Abend klopfte Remus bei Severus an und bat diesen um eine Unterredung. Verwundert wurde er hinein gebeten. Severus sollte sich eigentlich über nichts mehr wundern, aber was er nun erfuhr änderte seine Meinung. Remus stand eine Weile schweigend da, ehe er Severus Blick mit seinem suchte und leise zu sprechen begann.
„Du wunderst dich sicher, warum ich hier bin und mir dir sprechen möchte… Ich kann es nicht mehr für mich behalten. Ich wusste von Harrys Streich dir gegenüber und wollte ihm anfangs nur helfen, glimpflich da heraus zu kommen, was bei seinem Dickkopf gar nicht so einfach war. Er hätte sich direkt bei dir entschuldigen sollen, doch so leicht war das nicht. Schließlich begann ich für dich zu bieten. Ich wollte einfach nicht, dass einer dieser verrückten, widerlichen, sexbesessenen Typen dich ersteigert, denn du bist mir inzwischen zu wichtig geworden. Es dauerte, bis ich begriff, dass ich dich liebe!“, er schluckte und verstummte. Wie würde Severus nun reagieren? Während er auf ein Zeichen von diesem wartete, klopfte sein Herz wild gegen seine Brust.

Mit allem hatte Severus gerechnet. Vorwürfe, dass er Potter verführt hätte oder Erleichterung, dass er gekündigt hatte. Aber eine Liebeserklärung? Doch halt… das wichtigste übersah er fast. Remus hatte ihn ersteigert, doch nicht für Harry wie dieser behauptet hatte, sondern weil er ihn liebte, weil er nicht wollte, dass wer anderes ihn berührte. Hätte jemand anderes ihn ersteigert, hätte es bedeutet sich diesen Spielchen hinzugeben oder den Muggeln ihre Erinnerungen zu nehmen.
Er blinzelte und es dauerte eine Weile, bis er eine entscheidende Frage stellte.
„Warum hat mich dann Potter bei dir zu Hause empfangen, statt deiner Person!“

Remus schluckte, die Frage war berechtigt. Sollte er die Wahrheit sagen? Harry war in ihn verliebt und er wollte ihm den Vorrang lassen um Severus für sich zu gewinnen? Nein… er sollte nicht noch Salz in die Wunde streuen und Harrys unerwiederte Liebe mit hineinzuziehen. „Ich wollte ihm die Chance geben sich zu entschuldigen! Er hatte mir hinterher jedoch dieselbe Lüge aufgetischt, dass er mit dir geschlafen hätte und ich traute mich nicht mehr, dir meine Liebe zu gestehen, da ich annahm ihr wärt nun zusammen!“, er haspelte es hinunter und wartete erneut auf Severus Reaktion.

Dieser nickte nach kurzem Überlegen. Das ergab schon einen Sinn. Er sah sich in seinem Wohnzimmer um, wo Blumensträuße und Naschwerk sich fast stapelten: Er wusste von Remus Vorliebe für Schokolade und er war der Art Typ, der auch Blumen bevorzugen könnte. Sicher waren die ganzen Präsente von seinem ehemaligen Mitschüler. Er näherte sich langsam seinem Gegenüber und blickte ihn forschend an. „Und jetzt? Warum sagst du mir das alles?“
Remus lief leicht rot an und stotterte. „Ich… liebe dich und… musste dir das sagen. Ich hoffe, dass du… meine Gefühle vielleicht erwiederst oder… es vielleicht bald kannst.“
Severus hob seine Augenbraue. „Ich will ehrlich zu dir sein! Ich hege keine tieferen Gefühle für dich und ich weiß auch nicht, ob ich das werde.“ Es imponierte ihn, das Remus ihm aus der Patsche geholfen hatte. Eigentlich uneigennützig, bis auf den Wunsch, dass er dessen Gefühle mal erwiederte. Er konnte jedoch nicht in die Zukunft sehen und auch nicht sagen, ob aus Dankbarkeit Liebe erwachen könnte. Remus gab sich allerdings wirklich Mühe und diese sollte nicht umsonst sein.

*****

Zur gleichen Zeit lag Harry auf seinem Bett und besah sich die Rumtreiberkarte, wie er es jeden Abend und auch schon mal zwischendurch tat, wenn er die Gelegenheit und das Verlangen danach hatte. Er suchte darauf immer den einen Namen, der inzwischen süß wie Honig in seinen Gedanken nachhallte: Severus Snape!
Ob Severus inzwischen wusste oder auch nur ahnte, dass die ganzen Geschenke von ihm kamen? Würde er bald die Gelegenheit haben ihm dies zu sagen? Seine Liebe zu offenbaren? Gut, er konnte dessen Gefühle nicht erkaufen, aber Severus musste doch inzwischen ahnen, dass er mehr für ihn empfand. Er hatte ihn ersteigert, was er nicht hätte müssen. Schließlich wollte er ihm einen Streich spielen. Er hatte sich entschuldigt, schenkte ihm Aufmerksamkeit und umwarb ihn. Seit drei Tagen schickte er ihm auch auf Pergament geschriebene Gedichte, wobei er jedoch einen Zauber darüber legte, damit er die Handschrift nicht sofort erkannte und womöglich die Schreiben ungelesen vernichtete.
Er hatte vor Morgen die nächste Stufe zu erklimmen und seine Handschrift nicht mehr zu verändern: Severus musste erfahren, dass er ihn umwarb. Er und kein anderer! Womöglich kam es sonst noch zu Missverständnissen.
Doch halt… Severus Snape war in seinen Räumen. Wo genau zeigte die Karte nicht an, aber da war jemand bei ihm: Remus Lupin. Was wollte er bei Severus? In der Vergangenheit hatte er ihm geholfen, besonders bei dieser Angelegenheit mit der Dating-Firma. Ob er für ihn bei Severus vorsprach? Das er ihn doch liebte und er ihm eine Chance geben sollte? Ja, das war es sicher. Remus war klug. Nicht so intelligent wie Severus, aber er wusste immer Rat und brachte alles in Ordnung. Er löschte die Karte und legte sie unter sein Kopfkissen. Beruhigt schlief er ein.

*****

„Wie wäre es… wenn du dein ersteigertes Date bekommen würdest?“ Severus hob eine Hand und strich Remus sanft über die Wange. Remus schluckte bei der ungewohnten Berührung und sein Hirn ratterte. Er versuchte zu begreifen, was Severus damit meinte und ob er dem Vorschlag folgen sollte.
„Ich rede nicht von einer Beziehung oder einem romantischen Abend. Ich denke, wenn du mich ersteigert hättest, wäre ich in einen romantischen Abend gestolpert, doch das liegt mir nicht sonderlich. Ich brauche keinen edlen Verführer, wenn es um Sex geht!“ Damit griff er um Remus Hüfte und zog ihn an sich. Er beugte sich vor und legte seine Lippen auf die des Anderen, begann ihn heftig zu küssen und ließ seine andere Hand über Remus Hintern wandern.
Überrascht riss Remus die Augen auf, doch nach kurzer Zeit schloss er die Augen und genoss diese Nähe und Leidenschaft. Seine Arme schlangen sich um den Hals des Dunkelhaarigen und er öffnete ihm den Mund, vertiefte den Kuss, lockte mit seiner Zunge und seufzte verliebt.
Severus drängte den Anderen auf die Couch nieder und begann ihn zwischen heißen Küssen auszuziehen. Remus rang nach Atem und sah ihn umwölkt zu, bis seine Finger schließlich nervös ebenfalls tätig wurden und er den Anderen von den Kleidern befreite.
Es dauerte nicht lange und sie waren ineinander verschlungen und bewegten sich im Einklang auf dem Sofa. Der Raum war erfüllt vom Stöhnen und dem Geruch von süßem Schweiß. Remus umschlang den Körper des Mannes, der ihn heftig stieß und zog seine Zehen zusammen, während er seine Lust hinaus schrie. Wer hätte geahnt, das seine Liebeserklärung ihm Heute Nacht noch den besten Sex seines Lebens bescherte?


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