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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Erste Geständnisse

von Serena Snape

3, 2, 1… Meins? - Ich will Dich!

Autor: Serena Snape
Beta: Ute32
Kapitel: 16/ 19 (20 auf Anforderung)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HP
Kategorie: Romanze/Comedy
Inhalt: Hass und Rache können fürchterliche Dinge anstellen. Doch manchmal müssen die Dinge ins Rollen gebracht werden. Das sieht auch Harry so, als er sich an seinem gefürchteten Lehrer rächen will.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC

Buch 6 und 7 finden keine Berücksichtigung! Bitte nicht die Versteigerungsart zu ernst nehmen^^


Kapitel 16 - Erste Geständnisse


Wie alles in Hogwarts, so blieb auch Severus Vorhaben nicht unbemerkt. Bei den Schülern sickerte durch, dass der Lehrer gekündigt hatte. Die meisten Schüler nahmen an, dass es wegen der Sache mit Potter wäre. Das die Vorwürfe seine Richtigkeit hätten und der Lehrer sich zurückzog, weil sein Ruf ruiniert war und er auch nun keine Schüler mehr verführen könnte. Besonders bei den Hufflepuffs herrschte fast schon Angst, denn wer sagte, dass Potter das erste Opfer gewesen war?

Nur die Slytherins hielten zu ihrem Hauslehrer, besonders da Draco Malfoy überall und bei jeder Gelegenheit erwähnte, dass dies nur eine Lüge Potters sei. Ein Plan der Gryffs um ihren Lehrer in Misskredit zu bringen. Demnach war der Schock besonders groß, als sie von der Kündigung erfuhren. Hatten es die Gryffs wirklich geschafft? Draco kochte vor Wut und bei jeder Gelegenheit wurden die Slytherins auf Potter gehetzt.

Als Harry davon erfuhr, dass der Mann seines Herzens, der Grund seiner schlaflosen Nächte und leidenschaftlichen Träume die Schule bald verlassen wollte, war er erschrocken. Wieso? Warum? Weshalb nur? War es seine Schuld? Seit wann glaubte man einem Schüler mehr als einem Lehrer? Was hatte er da nur angerichtet. Er musste es wieder gut machen. Mit keinem Wort hatte er je gesagt, das er etwas mit Prof. Snape hatte, zumindest nicht in der Schule oder anderen gegenüber als Ron, Hermine und Remus. Er hatte die Aussage verweigert vor dem Ministerium. Wieso glaubten das alle? Weil Ron es gesagt hatte, doch Ron war schließlich nicht dabei gewesen, wieso hörte man auf ihn? Nun, weil er auch nicht widersprochen und die Sache entkräftet hatte. Er hatte angst gehabt, dass er dann nie eine Chance bei seinem Professor hatte, aber so hatte er sie doch auch nicht, verdammt! Aber er hatte doch auch nie gesagt, dass der Professor ihn verführt hatte. Alles war komplett verdreht worden.
Was konnte er jetzt noch tun? Er musste sich endlich entschuldigen. Das hätte er von Anfang an tun sollen.

*****

Abends klopfte er an die Kerkertüre zu den Privaträumen Prof. Snapes. Sein Herz hämmerte in seiner Brust und er wartete, bis ihn sein Lehrer hereinbat. Severus öffnete die Türe und ihm stand die Überraschung ins Gesicht geschrieben. Was wollte Potter denn hier? Hatte er nicht genug Unsinn und Verwirrung in sein Leben gebracht?
Harry war blass und sah angstvoll zu dem Objekt seiner Begierde hinauf, der so streng blickte und vor seinen Augen wieder zu seinem Lehrer wurde. „Ver… Verzeihung, Sir! Ich… ich wollte mich entschuldigen. Ich hatte ihnen nur einen Streich spielen wollen, wegen der schlechten Noten. Ich… hab das nicht gewollt. Nichts von dem, was dadurch ins Rollen gebracht wurde. Ich habe gelogen, aber nur Ron und Hermine gegenüber. Bitte ziehen sie ihre Kündigung zurück!“, seine Stimme zitterte und er sah bittend den Professor an, der nun noch kälter auf ihn hinab sah wie zuvor.
„Was soll das Potter! Ich weiß, dass du gelogen hast. Was ändert da eine Entschuldigung bei mir jetzt noch an den Tatsachen? Die wäre früher fällig gewesen. Deine Lügen werden jetzt nicht mehr aus der Welt geschafft!“
Damit knallte die Türe vor Harrys Nase zu, der bedröppelt auf dem Kerkergang stand und seufzte.

Matt setzte sich Severus in seinen Sessel am Kamin. Es wurde auch Zeit, dass sich der junge Mann entschuldigte. Er hatte nicht mehr damit gerechnet. Seine Wut entwich dadurch ein wenig, aber es änderte nicht wirklich etwas. Vielleicht wurde der Junge doch noch intelligent und brachte die Sache in Ordnung, er würde es sehen. Er hatte Albus versprochen zu bleiben, bis dieser einen Nachfolger als Ersatz für ihn gefunden hätte. Das Schuljahr hatte gerade erst begonnen und es war nicht so leicht so kurzfristig einen anderen geeigneten Lehrer für Zaubertränke zu finden. Einen Meister schon mal ausgeschlossen.
Severus schloss die Augen und sah Potter vor sich. Arrogant, überheblich… wie schon der Vater und doch… er hatte auch einiges von seiner Mutter geerbt. Nicht nur die grünen Augen, nein… Verstand und Einsehen. Es lag nur tief vergraben und brauchte daher länger um an die Oberfläche zu gelangen. Er war eben Potter!

*****

Am Morgen stolperte Severus über etwas, was vor seiner Türe lag. Er bückte sich und hob eine pinke Schachtel auf. Eine passende Schleife war darum gewickelt und Severus blinzelte. Pralinen? Wer schickte ihm denn Pralinen? Er legte sie in seinem Wohnzimmer ab und schüttelte nur den Kopf. Er hätte dem Ganzen keine weitere Bedeutung beigemessen, wenn er am Abend nicht erneut etwas vor seiner Türe gefunden hätte. Ein Strauß Blumen. Verrückt!
Auch die nächsten Tage hielten diese kleinen Aufmerksamkeiten an und er wusste beim besten Willen nicht, wer ihm diese Aufmerksamkeiten schenkte oder damit gar um ihn warb.

*****

Remus hielt es nicht mehr aus. Diese Ungewissheit, diese Verwirrung. Er rief Harry zu sich und stellte ihn zur rede. Nach wenigem Drucksen gab er schließlich zu, das er gelogen hatte, als er ihm und seinen beiden besten Freunden erzählt hatte, dass er mit Severus in der Nacht geschlafen hätte. Er hatte es also gewusst. Harry hatte gelogen, Severus hatte nichts mit ihm gehabt und er erfuhr, wie das Date in Wahrheit verlaufen war.
Auch Ron und Hermine beichtete Harry nun sein Lügengespinst und entschuldigte sich bei ihnen. Ron war es ziemlich gleichgültig, er
hatte seinen Spaß gehabt und sie wurden Snape los.
Was wollte man mehr?
Hermine legte tröstend einen Arm um Harry und drückte ihn kurz.
„Harry, es ist schön, dass du uns endlich die Wahrheit sagst. Ich hatte mir so etwas schon gedacht. Aber… glaubst du nicht auch, dass du das richtig stellen musst? Du willst doch nicht, das Prof. Snape geht, du liebst ihn doch…!“

Ron verschluckte sich an einem Schluck Saft und hustete los. Was hatte Hermine da gesagt? Er hatte sich wohl verhört. Harry liebte die alte Fledermaus?
Doch ihn beachtete keiner der Beiden. Harry schüttelte den Kopf. Er versuchte es gerade auf seine Weise zu retten. Er würde Severus für sich gewinnen und wenn sie erst zusammen waren, würde es doch egal sein, ob die Gerüchte stimmten oder nicht.
Hermine seufzte nur, stellte jedoch keine Fragen. Sie hatte die ganzen Ferien mit Harry gesprochen, ihm ins Gewissen geredet, dass er sich entschuldigen und diese leidliche Sache, diesen Streich aus der Welt schaffen sollte. Langsam musste Harry auch alleine vernünftig werden.
Harry saß noch lange vor dem Kamin und starrte in die Flammen. Er versank wieder in seinen Tagträumen und lächelte selig vor sich hin. Ob Severus seine Geschenke gefielen?


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Beziehungskomödien aufzubauen und die entsprechenden Dialoge zu schreiben kann Joanne K. Rowling so gut wie Woody Allen. Im vierten und fünften Band ist das schön zu beobachten, wenn es die ersten Eifersüchteleien zwischen den Freunden gibt.
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