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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Es geht alles schief

von Serena Snape

3, 2, 1… Meins? - Ich will Dich!

Autor: Serena Snape
Beta: Ute32
Kapitel: 15/ 19 (20 auf Anforderung)
Altersfreigabe: NC-17 aber für diese Seite zensiert
Pairing: SS/HP
Kategorie: Romanze/Comedy
Inhalt: Hass und Rache können fürchterliche Dinge anstellen. Doch manchmal müssen die Dinge ins Rollen gebracht werden. Das sieht auch Harry so, als er sich an seinem gefürchteten Lehrer rächen will.
Disclaimer: Alle Buch-Charas und die HP-Welt gehören JK Rowling.
Warnung: Slash/OOC

Buch 6 und 7 finden keine Berücksichtigung! Bitte nicht die Versteigerungsart zu ernst nehmen^^

Ich möchte noch mal darauf hinweisen, dass dies mein erster Snarry ist und es mir doch schwer fiel, die Beiden zu einander finden zu lassen. Mein Lieblingspairing ist SS/LM und auch SS/RL finde ich okay. Mit Schülern ist es schwieriger, da doch moralische Grenzen eine Rolle bei mir spielen. SS/DM war schon nicht leicht, doch der Hass zwischen Harry und Severus... puuh... noch eine Hürde. Da fällt mir SS/HG doch leichter, da Hermine zwar Schülerin in Hogwarts ist, doch sie hat ähnliche Vorlieben und die Reife und Intelligenz für Severus.
Nach Ende der Story wird es wahrscheinlich für die Reviewer noch ein Bonus geben. Aber das gebe ich wenn noch bekannt.
Viel Spaß nun beim Lesen des nächsten Kapitels.

Serena

Kapitel 15 - Es geht alles schief


Draco fuhr von der Sitzbank auf und drehte sich zu Potter gewand um. Über die Haustische rief er laut und aufgebracht auf: „Potter, ich stopfe dir deine unverschämten Lügen zurück in dein freches Mundwerk. Duell, Heute Abend auf dem Quidditchfeld. Oder sind wir zu feige?“
Harry wurde auf seinem Platz immer kleiner. Wohin brachte Ron ihn nur? In Teufels Küche. Snape, Draco… wer würde ihn noch fertig machen? Dass er dies mit seinen Lügen erst hinaufbeschworen hatte, sah er nicht. Ron war an allem schuld und machte ihm Ärger. Wieso erzählte er so etwas nur? Nun, weil er ihnen diese Lügen aufgetischt hatte, ohne nachzudenken, etwas was er häufig und gerade wieder tat.

Ron nahm ihm die Antwort ab und erhob sich. „Natürlich wird er deine Herausforderung annehmen! Harry ist nicht feige und lügt auch nicht! Pass auf, Malfoy… dass er dir nicht auch den Hintern aufreißt, allerdings auf andere Weise!“ Einige der Schüler lachten und immer wieder wurde zu Prof. Snape hinauf gesehen. War das wirklich die Wahrheit? Man konnte es kaum fassen. Das würde noch Wochen, wenn nicht Monate das Gesprächsthema sein. Wütend nahm Draco wieder platz und starrte Harry in Grund und Boden, der langsam nicht mehr wusste, wie er da raus kommen sollte. Also hatte er Heute Abend ein Duell mit Draco, was für ein Schuljahresbeginn.

*****

Severus sah in die Schülerschar hinunter und bemerkte den Aufruhr, doch er verstand nicht worum es ging. Bis an den Lehrertisch kamen die Wortfetzen nicht an. Erst als Draco aufstand und Potter herausforderte, wurden die Lehrer aufmerksam. Der Hauslehrer sollte sich um das Problem kümmern und Minerva eilte gleich zu dem wie üblich sicher zu Unrecht bedrohten Harry Potter. Severus erhob sich ebenfalls und schritt ehrfurchtgebietend hinunter auf Draco zu, so dass die meisten Stimmen im Saal verstummten. Er bat diesen mit zu kommen und ging mit Draco auf den Flur vor die Halle hinaus. Dort befragte er ihn, worum es gegangen sei, aber Draco schwieg beharrlich. Was sollte er auch sagen? Dass Potter erzählte, er würde ihn vögeln? Seinen Patenonkel, Vorbild und Lehrer? Das konnte er nicht.
Da Draco jedoch keine Erklärung abgab, verbot Severus ihm, sich mit dem Gryff zu duellieren. Draco nickte niedergeschlagen und würde die Anweisung befolgen. Aber Potter bekäme dennoch sein Fett weg.

*****

Wochen vergingen und Hermine beobachtete immer wieder Harrys Verhalten. Wenn es um Prof. Snape ging, wenn andere Schüler ihn daraufhin ansprachen, immer wieder druckste Harry herum. Da konnte etwas nicht stimmen. Hermine hatte ein gutes Gespür, doch sagte sie nichts und sprach Harry auch nicht darauf an. Sie konnte ihm nicht immer aus der Patsche helfen, besonders wenn er sich selbst so tief hineingeritten hatte. Stattdessen ließ sie ihrem Unmut bei Ron freien Lauf. Sie zeterte, dass ihm doch klar gewesen sein musste, dass er das nicht herum erzählen durfte. Wenn die Beiden was miteinander hatten, konnte das große Probleme für ihren Lehrer und auch für Harry geben. Solche Dinge behielt man im Geheimen.
Ron fühlte sich missverstanden. Immer sei er an allem Schuld. Harry hätte doch die Versteigerung angezettelt.
Was wäre das denn für ein Streich, wenn man ihn nicht erzählen dürfe? Was brachte es dann?
Den tieferen Sinn und gerade die Vereitelung des Streichs, waren ihm zu hoch. Er konnte dies alles mit seinem dürftigen Verstand nicht mehr nachvollziehen.

*****

In der Schule blieb nichts lange geheim, vor niemanden und so erfuhr auch Severus von den Gerüchten und Behauptungen um seine Person. Potter erzählte herum, dass er mit ihm geschlafen hatte? Noch schlimmer, das der Zwerg der dominante Part gewesen sei? Er wurde bleich vor unterdrückter Wut und lies sich nicht anmerken, wie sehr ihn das verletzte. Was wagte sich Potter eigentlich noch? War seine Drohung nicht deutlich genug gewesen? Er würde sich eine Strafe einfallen lassen. Der Junge würde das sein Leben lang bereuen, ihn so in Misskredit gebracht zu haben.
Sein Ruf als Lehrer litt weiter und auch das Ministerium suchte nun das Gespräch mit ihm. Man warf ihm vor, einen ihm Schutzbefohlenen zum Geschlechtsverkehr verleitet zu haben. Seine Stellung als Lehrkraft stand auf dem Spiel. Würde er dafür verurteilt, vor dem Zaubergamot, dürfte er nie wieder Unterrichten. Doch bevor man die Anklage erhob, befragte man Harry Potter, das vermeintliche Opfer.

Harry verpatzte es wieder, die Chance alles ins Reine zu bringen und die Wahrheit zu sagen. Er verweigerte die Aussage und das Verfahren wurde wegen mangelnder Beweise und fehlender Anzeige des Jungen eingestellt. Es schien auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Severus wurde der weitere Umgang mit dem Jungen, privater Natur verboten. Etwas worauf Severus auch nicht gerade scharf war. Doch ein Makel würde immer an Severus Ruf haften bleiben.

*****

Wohin Severus auch ging, ob in den Fluren Hogwarts, im Lehrerzimmer, in Hogsmeade… er wurde mit seltsamen Blicken bedacht. Einige Beschwerdeeulen erreichten den Schulleiter und Severus fasste eine folgenschwere Entscheidung. Er suchte die Unterredung beim Schulleiter und kündigte seinen Posten als Zaubertranklehrer in Hogwarts.
Albus versuchte noch seinen Lehrer und jahrelangen Wegbegleiter umzustimmen. Er wusste, dass es Severus nie leicht hatte und auch unter dem Druck des Lords oft zusammenbrach. Doch Severus Psyche war nicht allen bekannt und ging auch die Wenigsten etwas an. Albus wollte ihn hier behalten, in Sicherheit und der Sache nachgehen. Doch Severus Entschluss stand fest. Egal was er oder Andere sagten, solange Potter bei seinen Behauptungen blieb, würde er sich nicht rehabilitieren können. Obwohl nach den Behauptungen des Schülers doch eigentlich er der Verführte war. Aber das Ministerium sah es, wie sie wollten. Harry Potters Verdrehungen wären sicher nur als Selbstschutz zu sehen, damit er nicht als Opfer geoutet worden wäre. Ja klar! Ein Bengel der lügt war er, nichts weiter.
Der Schulleiter glaubte ihm zumindest, dass er den Jungen nicht angepackt hatte, auch wenn Severus die näheren Umstände und die
Dating- Agentur mit keinem Wort weiter erwähnte.

*****

Die einzige Person, die ebenfalls außer Hermine und dem Schulleiter ins Grübeln kam war Remus. Er hatte alles geglaubt, was Harry ihm erzählt hatte, schließlich hatte dieser doch keinen Grund ihn zu belügen? Aber warum verweigerte er die Aussage dem Ministerium gegenüber? Er hätte dort doch die Geschehnisse erläutern können. Die Agentur, das erkaufte Date… der Einzige, der schlecht dagestanden hätte, wäre Severus gewesen. Wovor hatte der junge Mann also Angst? Oder wollte er nur Severus keinen weiteren Ärger machen? Ihn als verdorben hinstellen, bei so einer Auktion mitzumachen? Nun, er half ihm durch sein Schweigen auch nicht gerade. Severus Ruf war ruiniert, so oder so!
Warum also verhielt sich Harry so seltsam. Er sah ihn auch nie mit Severus zusammen. Eine versteckte Liebe sah anders aus und wäre nie vor allen verborgen. Besonders wo Remus, Ron und Hermine doch Bescheid wussten und ihm eher helfen könnten, statt ihn zu verpfeifen als Mitwisser.
Es war inzwischen alles so verdreht, das es sich nur um ein verstricktes Lügengebilde handeln konnte und dem würde er auf den Grund gehen.


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung