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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Ihr spinnt doch wohl!

von Serena Snape

Kapitel 12 – Ihr spinnt doch wohl!

Das Essen stand auf dem Tisch und lächelte Severus appetitlich an, als es an der Türe klingelte. Oh nein… nicht schon wieder. Das konnte nur der Postbote der Muggel sein. Stimmt, diese unsägliche Auktion musste inzwischen vorbei sein. Er kam wohl nicht drum herum den Brief anzunehmen. Wie gut, dass ihm alles andere hingegen egal sein konnte.
Severus erhob sich, öffnete die Türe und unterschrieb für den Brief, den er entgegen nahm. Der Postbote hatte den Absender betrachtet und da er schon einige dieser Briefe zugestellt hatte, kannte er sich inzwischen damit aus.
„Diese Auktion schlägt ja richtig ein. Recht erfolgreich. Das erste Mal dabei? Oder schon ein alter Hase? Was meinen sie, soll ich es auch mal probieren? Wann kommt denn die Dame?“
Severus hob eine Augenbraue und der Postbote stutzte.
„Oh… doch ein Herr?“, sein Grinsen vertiefte sich. Severus fand dies gar nicht witzig und der Blick, welcher der Postbote sich einfing sprach Bände. Eigentlich sollte dieser dabei tot umfallen. Severus ging einen Schritt zurück und die Türe knallte zu.
„Ein ungeselliger Bursche… und so etwas macht bei einer Dating-Firma mit?“, kopfschüttelnd ging der
Muggel-Postbote weiter seiner Wege.

Drinnen setze sich Severus wieder an seinen Tisch und wollte Essen, doch der Brief ließ ihm keine Ruhe. Immer wieder glitt sein Blick zu dem Briefumschlag mit der auffälligen Werbung auf dem Kuvert. Da hat es also tatsächlich Jemand gewagt ihn zu ersteigern?
Und wenn schon… was sollte ihn dazu bewegen, dort wirklich hinzugehen? Was wollten ihm diese Muggel schon!
Sollte hier einer von diesen P-Bay-Leuten auftauchen, würde er schon mit diesen fertig. Ein Zauber der vergessen ließ, das Gehirn ummoddelieren oder gar ein Umknistern? Manche Leute fand man nie wieder! Hämisch grinste er vor sich hin. Ja, er würde damit schon fertig werden.
Seufzend schob er den Teller beiseite. Das Essen würde er sich später wieder wärmen. Er hatte zu lange nachgedacht und er war zu neugierig. Er nahm den Brief in eine Hand, sah ihn funkelnd an und riss das Kuvert auf. Der Brief war schnell entfaltet und er begann zu lesen.

„Sehr geehrter User,

wir freuen uns, das ihr Angebot so viel Anklang fand und ein anderer unserer zufriedenen User den Zuschlag erhielt….“


Blah Blah… ein Standartschreiben. Als Anlage war das persönliche Ergebnis. Ein pinker Zettel auf dem Geboterlös, abzüglich bereits der
P-Bay-GebĂĽhr, Zeit des Treffens sowie der Nick des Users stand, der ihn ersteigert hatte.

Severus hustete los und starrte auf das grelle Pink, wo in schwarzen Lettern der Nickname „Moony“ zu lesen war. Das… war doch wohl ein Witz. War das etwa…

„Für Ort/Anschrift des Treffens bitte wenden“

Severus drehte den Zettel um und atmete tief ein. Tatsächlich, da stand doch: Remus Lupin… und dessen Anschrift, wie er vermutete. Frechheit! Der spinnt doch wohl! Warum hatte Lupin ihn ersteigert? Was versprach sich ausgerechnet der Flohpelz davon? Glaubte er…. Ja, wahrscheinlich! Er könnte ihn demütigen, vielleicht in Angedenken an Black und Potter Senior.

Woher hatte der Bettelknabe eigentlich das Geld dafür? Erneut drehte er den Zettel wieder auf die Vorderseite. Seine Augen weiteten sich ungläubig. 4.159,82 Pfund? Aber… das war mehr Geld, wie Remus in einem Jahr verdienen konnte. Das war mehr als ein Monatsgehalt in Hogwarts und das für ein einziges Treffen? Für 14 Tage und ein Mal... na ja, der negative Effekt. Trotzdem… damit konnte er in einem Monat das doppelte Verdienen und würde fast nur zu Hause darauf warten können, bis ihn wer ersteigerte. Das war doch verrückt. Die waren alle verrückt! Aber… war Remus dieser Streich so viel Wert? Das passte einfach nicht zusammen.

Er knĂĽllte den Zettel zusammen, dennoch wĂĽrde er dort nicht hingehen. Das Geld wurde ihm zugebucht, ein
Muggel-Konto hatte er fĂĽr den Notfall. Wer wusste schon, was alles in der Zaubererwelt passierte. Sollte Lupin sich die Beine in den Bauch warten, ihm war das egal. Wenn der glaubte er tauchte auf, war er immer noch so naiv, wie es nur ein Gryff sein konnte, den nur ein Huffle noch ĂĽbertraf.

*****


Doch schon zwei Tage später erhielt Severus erneut einen Brief. Dieser wurde von einer Eule gebracht. Verwirrt hatte Severus den Brief von deren Bein gelöst und sich angesehen. Wer sollte ihm schreiben? Hatte Albus noch einen Auftrag für ihn, bevor die Schule wieder begann? Umso überraschter war er, dass der Brief aus dem Zauberei-Ministerium kam. Was wollten die? Instinktiv griff er sich an den Unterarm, wo das dunkle Mal prangte. Davon wussten einige, da er bereits in Askaban deswegen inhaftiert gewesen war. Doch er war damals frei gesprochen worden. Das konnte es also weniger sein.

„Ministerium, Abteilung Zusammenarbeit der Magier und Nichtmagier –Unterabteilung: Vertragsangelegenheiten“

Irgendwie schwante ihm Schreckliches. Er machte sich eine Kanne Tee und nahm in seinem Wohnzimmer platz. Er trank eine Tasse zur Beruhigung und öffnete das Pergament. Zögerlich begann er zu lesen.

„Sehr geehrter Prof. Snape,

wir waren hocherfreut zu hören, das sie aktiv eine Zusammenarbeit mit den Nichtmagiern (allgemein: Muggel genannt) anstreben. Das Ministerium, speziell unsere Abteilung beobachten alle Verträge zwischen den beiden genannten Parteien. Wir hoffen, dass Ihr Geschäft erfolgreich verläuft. Unterrichten Sie uns doch bitte über Ihre Erfahrungen hierbei. Besagter Vertragspartner, in Ihrem Fall die Agentur
P-Bay, wird ebenfalls befragt werden, um evtl. Missbrauch oder Scherze der magischen Seite zu unterbinden. Nur ein fairer Umgang mit den Nichtmagiern kann eine dauerhafte Zusammenarbeit garantieren….


Severus las nicht weiter. Das war doch wohl nicht deren Ernst? Das Ministerium war bei solchen Dingen eingeschaltet? Wie kamen die dazu? Wen interessierte es, was Muggel an den Zauberern verdienten? Nicht nur, das sie diese erdulden und in ihrer Welt akzeptieren mussten. Sie mussten sich verstecken, unauffällig benehmen und nun das? Mit ihnen zusammenarbeiten? Die waren doch nur zum Ausnutzen da. Beim Lord würde es so etwas nicht geben. Da nahmen sie Schlammblüter in Hogwarts auf, unterrichteten sie in ihren alten Bräuchen und nun schien es, als müsse er dieses Geschäft einhalten? Warum?
Warum musste sich das Zauberei-Ministerium in alles einmischen. Er kam sich beobachtet vor, als Staatsfeind Nr. 1.
Wenn er nicht zu diesem Date ginge, was als Geschäft angesehen wurde, wäre er bestimmt gleich der Muggel-Feind schlechthin und seine Vergangenheit als Anhänger des Lords würde wieder ins Gespräch gebracht werden: Woher wussten die das eigentlich?

Er dachte nach. Lupin hatte ihn ersteigert, Also Magier und Magier. Doch da es über diese Agentur ging, welche das Ministerium wohl auf ihrer „Zusammenarbeitsliste“ hatte, wussten sie Bescheid, wer sich anmeldete und entsprechend agierte. Verdammter Mist! Dafür bekäme Potter im nächsten Schuljahr noch mächtig Probleme mit ihm.
Gut, er wĂĽrde zu dieser Verabredung gehen und Lupin zeigen, was er NICHT bekommen wĂĽrde.


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Zitat
Ich war völlig panisch. Meine Eltern tanzen beide sehr gut, haben mir das aber anscheinend nicht vererbt. Alle Kids hatten etwa drei Wochen Zeit, um die Tänze einzuüben, aber weil ich so viele andere Szenen drehen musste, blieben mir nur ganze vier Tage. Sobald ich die Schritte halbwegs kapiert hatte, kam ich völlig aus dem Takt. Zum Glück soll Harry gar kein toller Tänzer sein.
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