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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Bittere Enttäuschung

von Serena Snape

Kapitel 8 – Bittere Enttäuschung


Langsam näherten sich auch die Ferien ihrem Ende. Noch eine Woche und den Rest der angefangenen Woche und sie mussten zurück nach Hogwarts. Harry hatte die Zeit bei Hermine besonders genossen. Es war etwas anderes, als die Ferien in seinem lieblosen „zu hause“ zu verbringen. Aber alles Schöne ging ein Mal zu Ende. Ihm Graute vor dem Schuljahresbeginn und Snape. Er würde die folgen seines Streiches tragen, aber vielleicht ersteigerte er auch seinen Lehrer und alles nahm ein gutes Ende, doch noch war dies sehr unsicher.

An diesem Morgen brachen sie in die Winkelgasse auf, um ihre Schulsachen zu besorgen. Ron wuchs in letzter zeit so schnell, dass er auch noch neue Schuluniformen benötigte, was Mrs. Weasley, welche sie begleitete nicht sonderlich erfreute. So wurde es ein langer Aufenthalt und sie genossen diesen in der Zauberumgebung. Diese Welt war für sie ein neuer Lebensinhalt geworden, zumindest für Hermine und Harry. Immer wieder versetzte sie die Gegend und alles was neu dort entstand in Erstaunen. Läden schlossen und neue eröffneten mit Bunter Auswahl an Auslagen und Angeboten. Es gab immer wieder viel zu sehen, doch Harry steuerte am Ende Gringotts an, die Zaubererbank, welche von Kobolden geführt wurde. Er brauchte Muggel-Geld um die Auktion schließlich bezahlen zu können, falls er den Zuschlag erhielt, was er inständig hoffte.

Doch was er von dem Kobold am Schalter erfuhr erschreckte ihn maßlos. Er bekam so viel Geld nicht? Aber… warum? Schließlich war er volljährig. Das Testament seiner Eltern musste geholt werden, da Harry auf die Auszahlung des Betrages bestand. Er wollte 5.000 Pfund abheben. Wer wusste wie hoch die Auktion noch schnellte. Gestern Abend waren es schon 3.025 Pfund gewesen.
Der Kobold las ihm den betreffenden Passus in der Verfügung der Eltern vor.

„Für den Fall unseres vorzeitigen Ablebens erhält unser Sohn Harry James Potter, den vollständigen Zugriff auf die Hinterlassenschaft (Bargeld und Haus) nach Abschluss seiner Ausbildung in Hogwarts, der Schule für Zauberei und Hexerei. Vermutlich wird unser Sohn dieses ach erreichen der Volljährigkeit nach dem Zauberergesetz erreichen. Bis zu diesem Zeitpunkt steht ihm Jährlich ein Betrag von 1000 Galleonen jährlich für seine Ausgaben (Schule, Taschengeld) zur Verfügung.“

Harry ballte die Fäuste zusammen. Das war doch wohl nicht der Ernst seiner Eltern gewesen? Wahrscheinlich wollten sie nicht, dass er unnütz sein erbe verschleuderte und erst an reife gewann mit Geld umzugehen. Es half ihm aber jetzt nicht gerade. 1000 galleonen. Dieses Jahr hatte er noch nichts abgehoben, da er sich die ganze Zeit in Hogwarts befunden hatte. Das war dennoch nicht genug. Er brauchte davon einen teil für die Ausgaben, die sie gleich noch hatten. Doch auch der gesamte Betrag würde nicht für die Auktion ausreichen. 1000 Galleonen, das entsprach gerade mal 3225 Pfund. Wenn die Bieterei noch weiter ging…nein, er musste Schulsachen kaufen, das Geld reichte auf keinen Fall. Er hob daher nur das Geld ab, welches ihm dieses Schuljahr zur Verfügung stand. Wenn er 18 wäre, dann könnte er nächstes Jahr an sein komplettes erbe. Wenigstens hatte er dann auch eine Bleibe, da er sein Elternhaus ebenfalls erbte. Verdammt… ein Jahr zu Spät!
Missmutig verließ er die Zaubererbank und traf wieder auf die Anderen, denen er das erschreckende Ergebnis seines Besuches auf der Bank erzählte. Hermine tröstete ihn schwach, während Ron in sich hinein grinste. Nun würde Snape doch wer anderes ersteigern.

Sie erledigten ihre Einkäufe, verabschiedeten sich von den anderen Weasleys, welche zum Glück alle noch nichts von Harrys Streich erfahren hatten und kehrten zu Hermines heim zurück. Ihre Eltern wunderten sich, warum sie so bedrückt wirkten, fragten aber nicht was vorgefallen war. Traurig setzte sich Harry vor den PC und schluchzte kaum hörbar auf, als er den aktuellen Wert für ein Treffen mit Severus erblickte. 3980 Pfund. Das war zuviel. Hermine warf ihm einen verunsicherten Blick zu. War Harry so besorgt und traurig, weil er nun fürchterlichen Ärger zu erwarten hatte oder was war mit ihm los? Sie zerrte den begriffsstutzigen Ron mit in den Garten hinaus, der nicht begriff, warum sie Harry denn unbedingt was alleine lassen sollten.
Harry schluchzte und sah auf das Bild, welches nicht mal Severus darstellte. Warum durfte er ihn nicht haben? Wieso war er nicht so reich wie Malfoy. Der hatte sicherlich sein eigenes Konto und wurde von Mami und Daddy verwöhnt. Verdammter mist!

Harrys Gedanken kreisten. Sollte er einfach trotzdem mit bieten? Wenn er den Zuschlag nicht bekam, würde wenigstens der Erlös für seinen Lehrer höher. Vielleicht war er dann nicht so wütend, wenn er damit gut verdiente? Es war ja nur einmal… gab es nicht Schlimmeres?
Aber was machte er sich vor. Er wollte nicht, dass wer anderes seinen Severus berührte. Das durfte nicht sein. Aber konnte er es verhindern? Was würde überhaupt geschehen, wenn er den Zuschlag erhielt? Was bildete er sich ein? Das sein Professor so erfreut wäre und auf das Geld verzichtete? Er seufzte, ja… dass dachte er wirklich. Dumm nicht wahr? Aber seien Gedanken spannen noch weiter. Er hoffte, erträumte sich, dass Severus erkannte wie gut er es doch nur meinte und wie glücklich sie zusammen wären. Das er ihm in die Arme sinken würde und sie sich wirklich liebten.

Harry wurde es heiß und er zog sich sein T-Shirt aus. Er sah wie gebannt auf das Bild. Der nackte Körper umspielt vom Schaum der tosenden Wellen, die an den Strand gespült wurden. Das lange, schwarze, feuchte Haar, welches ihm vor dem Gesicht herunterhing und es sinnlich verbarg. Oh jaaa…. Ihm wurde nicht nur heiß, sondern er spürte wie sein Blut in tiefere Regionen floss und sich dort staute. Seine Hand legte sich auf seinen Schritt, öffnete den Reißverschluss der Jeans und glitt hinein. Sie umspielte sein bestes Stück und begann es schließlich zu pumpen. Leise keuchte er und nach einer Weile ergoss er sich mit einem Aufschrei der Lust in seine Shorts, die Augen schließend.
So nahm er nicht wahr, dass Hermine bereits seit einigen Minuten im Türrahmen stand und dieses Schauspiel mit großen Augen und geröteten Wangen verfolgt hatte. Ihr kam Harrys wechselnde Ansicht und späte Einsicht über seinen Streich von Anfang an seltsam vor und dann dessen Seufzen eben, als er gemerkt hatte, dass er Snape nicht ersteigern konnte. Nun wusste sie bescheid. Harry schien tiefere Gefühle für ihren Lehrer für Zaubertränke zu hegen. Warum und wieso? Das ging sie nichts an. Es war Harrys Leben, seine Entscheidung und sie wollte ihm nur helfen. Leise zog sie sich wieder zurück und überlegte, wie sie das anstellen konnte.




Achtung Hinweis:

Der Wert der galleonen wurde via Internet errechnet. Galleonen 1000 = 4520,17 Euro, 4520,17 Euro umgerechnet 3225,76 Britische Pfund
Derzeitiger Wechselkurs berücksichtigt. Wird im laufe der Zeit nicht angepasst werden.


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