Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Freunde in der Not

von Serena Snape

Kapitel 5 – Freude in der Not


Zwei weitere Tage waren vergangen und die jungen Leute saßen beisammen. Egal, wo sie sich auch bei dem schönen Wetter herumtrieben, die Gedanken weilten immer wieder bei der Auktion auf P-Bay und somit bei Prof. Snape. Ihnen fiel einfach keine Lösung ein und Hermine brachte es mal wieder auf den Punkt.
„Es hat einfach keinen Sinn, wir sollten einen der Erwachsenen mit in die Lösung des Problems einbeziehen!“
Die beiden Jungens zogen fast gleichzeitig ihre Köpfe zwischen die Schultern, als hätten sie Angst, dass sie dann den Kopf verlören. Aber schließlich nickten sie ergeben. Sie hatten auch keine andere Idee. Es stellte sich nun die Frage, wem konnten sie in dieser Angelegenheit vertrauen? Wer würde es für sich behalten und ihnen wirklich helfen wollen?

*****

Am Nachmittag saßen die drei in dem Internet-Cafe im Zentrum der Stadt. Die Türe öffnete sich und ein Mann trat ein. Sein Blick glitt suchend durch den Raum und verwundert betrachtete er die ihm befremdliche Einrichtung. Schließlich entdeckte er den rothaarigen, den braunen wuschligen und den schwarzhaarigen Haarschopf an einer dieser Muggel-Apparaten sitzen und trat auf die drei Freunde zu.
„Na? Ihr sitzt hier, als hättet ihr vor etwas ausgefressen!“ Remus Lupin strich sich durch sein Haar und sah gutmütig lächelnd auf die Jugendlichen hinunter. „Warum habt ihr mich herbestellt? War gar nicht leicht euch zu finden, geschweige denn her zu kommen.“
Damit zog er sich einen Stuhl dazu und nahm platz, wodurch es an dem PC nun recht eng wurde. „Was ist das?“, fragte Remus verwirrt und sah auf den flimmernden Monitor.

Alle Drei hoben ihren Blick zu ihrem ehemaligen Professor hinauf und begrüßten diesen. Bei dessen Worten war ihnen allen etwas mulmig in der Magengegend.
„Also, Hermine hatte die Idee…. Nun ja..:“, begann Harry.
„Ja, dass du uns helfen könntest….äh…“, versuchte Ron seinem Freund zu helfen.
„Was die Beiden versuchen dir zu sagen, Remus… sie haben Mist gebaut und wir bitten dich, uns zu helfen!“ Hermine brachte es wieder auf den Punkt. Schnell drehte sie sich zu der Bedienung und bestellte Remus etwas zu Trinken, welches er in sehr kurzer Zeit auch in seinen Händen drehte. Hermine hatte ihm in knappen Sätzen das Problem geschildert und alle Drei sahen nun gespannt und schuldbewusst zu Remus hinüber. Es dauerte eine ganze Weile und Remus hob den Blick, sah jeden der Freunde ernst und vorwurfsvoll an.
„Zeigt mir die Seite!“, er konnte nicht fassen, was er da gehört hatte. Selbst Harry konnte in seinem Hass auf Prof. Snape doch nicht so weit gehen.

Harrys Finger tippten zittrig auf der Tastatur herum und die Seite der Date-Vermittlung erschien. Einige Fingertipps weiter und auf dem Monitor war die Seite mit Snapes Annonce zu sehen. Remus betrachtete sie eine Weile, las sich die Angaben durch und schüttelte den Kopf.
„Eigentlich eine witzige Idee jemanden zu Versteigern. Als Streich allerdings nur, wenn es nicht solch ernste Folgen hätte. Harry, was hast du dir dabei gedacht. Willst du Severus so was wirklich antun?“, er las die Rückmeldungen und stutzte. „1.750 Pfund?“, sprachlos lehnte er sich zurück. Das war mehr Geld, als er je auf einen Schlag in seiner Hand gehalten hatte. Aber für einen Fi..xxx…
Das ging zu Weit. Wenn es Severus von sich aus freiwillig täte, aber unter diesen Umständen. Harry war zu weit gegangen.
„Wisst ihr, ob Severus es weiß? Du solltest mit ihm reden, Harry. Keiner von euch Beiden kann dies ungeschehen machen oder abändern. Aber du solltest ihn um Verzeihung bitten. Du bist zu weit gegangen!“

Harry plusterte sich auf und wollte etwas entgegnen, doch Remus Blick, der sich nun auf ihn allein heftete, brachte ihn zum Schweigen.
„Harry, ich weiß was du sagen willst. Severus wäre der Böse, er behandelt dich schlecht! Aber… ist das die Wahrheit? Wie oft hat
Prof. Snape dir auch geholfen! Denk einmal darüber nach… Du hast ihn hier verkauft und ich schäme mich für dich!“
Doch Vorwürfe halfen ihnen nicht weiter. Sie mussten eine Idee haben und das in gerade mal einer Woche, denn dann lief die Auktion ab.
Aber das mussten sie nicht hier weiter besprechen. Sie standen auf und verließen das Internet-Cafe um sich woanders ungestörter unterhalten zu können. So bemerkten sie nicht den platinblonden Haarschopf an dem PC hinter ihnen.

*****

Draco Malfoy war in London bummeln gewesen. Natürlich war es nicht gerade angenehm unter so vielen Muggeln die Wege entlang zu schlendern. Er musste aufpassen, dass dieser Abschaum ihn nicht versehentlich berührte. Aber es gab nun einmal nur Hogsmeade als reines Zaubererdorf und dort bekam er nicht den Luxus, den er gewohnt war. Wenn man wusste wo man entlang gehen musste, fand man die wenigen exklusiven Zaubererläden in Mitten dieser unsagbaren Muggel-Stadt.
Doch neugierig wie er war, warf er auch gelegentlich Blicke in die Muggel-Auslagen und so sah er überraschenderweise durch ein Schaufenster: Harry Potter. Sein Blick verdunkelte sich, als er das Narbenface erkannte. Wie üblich lungerte das andere Pack auch in seiner Nähe. Aber ungewöhnlich fand er die Gegenwart von Remus Lupin. Was hatten die noch mit dem zu schaffen?
Vielleicht heckten sie etwas gegen den Lord aus. Er sollte sie belauschen. Wenn er Neuigkeiten zum Lord brachte, würde er belohnt und sein Vater vielleicht aus Askaban herausgeholt werden.

Vorsichtig betrat er den Laden und nahm an dieser seltsamen Kiste hinter dem Muggel-Liebhaber-Pack platz. Der Monitor verdeckte die Sicht auf ihn und er lauschte. Er konnte auch sehen, was die anderen sich auf dieser Scheibe betrachteten. Als sie endlich fort waren, schlich Draco den Platz vor und setzte sich. Erschrocken weiteten sich seine Augen, als die Unterhaltung der anderen nun einen Sinn er gab. War das… sein Patenonkel auf dieser Scheibe? Er tippte auf den Knöpfen umher, fand sich aber nicht zu Recht. Harsch kommandierte er die Bedienung zu sich, die erschrocken dem Jüngeren half, sich am PC zu Recht zu finden.
Wütend ballte er seine Hände zu Fäusten. Er hatte begriffen und sein Hass auf Potter stieg. Dafür würde er bezahlen… irgendwann!
Doch nun musste er erst seinen Patenonkel retten. So etwas würde er nicht dulden. Severus würde sich wegen Potter nicht prostituieren. Sofort meldete sich Draco auf P-Bay an. Einige Zeit später hob er auf der Zaubererbank Gringotts eine beachtliche Menge Muggel-Geld ab. Die nächsten Tage würde er diesen Ort wohl öfter aufsuchen. Zum Glück war er Heute nach London gereist, zum Glück hatte er St. Potter getroffen. Zum Glück konnte er Potters Pläne vereiteln.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson