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Fanfiction

3, 2, 1... Meins? - Ich will Dich! - Wie lösen wir das Problem?

von Serena Snape

Kapitel 4 – Wie lösen wir das Problem?


Der nächste Tag begann recht ruhig. Es wurde in aller Ruhe ausgeschlafen und gefrühstückt. Anschließend half Hermine ihrer Mutter Besorgungen zu machen und Mr. Granger war in seiner Praxis. Ein geeigneter Moment auf P-Bay nach dem Rechten zu sehen, so fanden es zumindest die Jungs. Keine nörgelnde Hermine in der Nähe, so konnten sie die Zeit im Internet verbringen. Besonders bei Ron war die Enttäuschung groß, als sie auf der besagten Annonce angekommen waren und noch immer kein Gebot vorlag.
Waren Lustsklaven zurzeit vielleicht nicht im Trend?

Daran musste man doch was ändern können. Vielleicht war die Annonce zu lasch? Doch viel lies sich daran nun auch nicht mehr ändern. Die beiden Jungs sahen sich die anderen Annoncen an und ihnen fiel gleich ins Auge was fehlte. Fast alle hatten Fotos von sich eingestellt. Klar, man wollte doch wissen, was man antraf. Schließlich könnte man für sein teures Geld eine totale Niete erwerben. Wer wollte das schon?
Keiner, richtig! Aber da war nun guter Rat teuer. Harry hatte bei seinem Cousin Dudley oft zusehen dĂĽrfen, wie dieser mit Freunden am Computer arbeitete. Zusehen dĂĽrfen, das war der Punkt.
Er hatte nichts anfassen dürfen, Dudley quälte ihn mit diesem Zusehen.
Aber er hatte scharf beobachtet und das kam ihm nun wieder in den Sinn. Gerade heute war es mehr als nützlich, diese „Folter“ ertragen zu haben. Über eine Suchmaschine im Internet begannen die Jungs nun sexy Männerkörper zu suchen.
Es musste sich doch jemand erbarmen, diesen Mann zu ersteigern. Sonst brachte sein schöner Rachefeldzug nur eines: Ärger für Harry! Es musste doch einen Deppen geben, der drei Pfund ausgab.

Fleißig bastelten die Jungs am PC an den Bildern herum und nach einer Weile konnte sich das Ergebnis sehen lassen. Es war den beiden vollkommen egal, ob die Person auf dem Bild auch nur annähernd ihrem Professor für Zaubertränke ähnlich sah. Hauptsache man ersteigerte ihn. Was Snape dann für Ärger wegen seiner falschen Angaben bekam, war ihnen ziemlich egal. Sie dachten ohne Hermine kaum an die für sie mögliche Konsequenzen und es war fraglich, ob es sie abgehalten hätte.
Das Bild war in wenigen Minuten hochgeladen und zeigte einen fast schon pornografisch am Strand dargestellten Mann. Nur der Schaum der tosenden Wellen bedeckte das beste StĂĽck. Die Haut war blass und die Haare lang und schwarz. Na bitte, was will man mehr?

Zufrieden klatschten sie sich gegenseitig in die Hände und beobachteten die Auktion weiter. Doch zu ihrer Enttäuschung, änderte sich nichts. Die Stimmung der Jungs sank deutlich in den Keller. Warum wollte keiner den ollen Snape? Na ja, sie wollten ihn ja auch nicht. Weder geschenkt noch als Lehrer. Schade, dass man ihn nicht ganz verkaufen konnte. Obwohl… Harry hätte es eventuell auch anders anfangen müssen. Snape wirklich romantisch verkuppeln und sie wären ihn vielleicht aus Hogwarts losgeworden. Doch nun war es zu Spät! Außerdem, Snape und romantisch? Wer konnte sich das schon vorstellen. Nun, das Foto war erst neu eingestellt. Sie sollten geduldiger sein. Schließlich lief die Auktion noch 12 Tage. Wunder geschahen doch immer wieder!

*****

Als Hermine später zurück kam, war der PC aus und nichts deutete darauf hin, dass die Jungs an diesem gesessen hatten. Sie mussten sich beherrschen, nicht immer wieder nach zusehen, wie die Auktion stand, aber es gelang ihnen. Zumindest für die nächsten Stunden im Garten in dem aufgestellten Pool der Grangers. Hermine hatte Muggel-Freunde eingeladen und in der Hitze des Sommers hatten sie viel Spaß.
Erst am Abend, suchte Hermine das Gespräch mit den Jungs. Allein mit den Jungs in deren Gästezimmer, lenkte sie das Gespräch wieder auf das Thema P-Bay und somit auf Snape.
„Glaubt ihr nicht auch, dass wir die Angelegenheit endlich regeln sollten? Vielleicht kann uns Prof. Dumbledore oder Prof. McGonnagal einen Rat geben!“, brachte es Hermine auch gleich auf den Punkt.
„Bist du verrückt? Da kann Harry ja gleich seine Koffer packen und Hogwarts verlassen. Willst du das?“, Ron war recht aufgebracht, denn er wollte seinen besten Freund natürlich nicht verlieren.
„Aber Ron, er wird Ärger bekommen, eine Strafe, aber es wird schon nicht zu schlimm werden, wenn er es selbst eingesteht, dass er einen Fehler gemacht hatte. Aber wenn Prof. Snape ernste Schwierigkeiten bekommt, werden die Folgen auch für Harry schlimmer. Ich will doch nur helfen…“
„Dann hilf Harry und halt den Mund, dass es sein Plan war. Wenn wir zusammenhalten, passiert schon nichts. Snape will doch eh keiner!“, das hätte er wohl nicht sagen sollen. Nun hatte er verraten, dass sie wieder im Internet auf der Seite nachgesehen hatten.
Hermine stemmte die Hände in die Seiten. „So? Ihn will keiner? Das hoffe ich für euch! Was habt ihr gemacht?“
Doch keiner der Beiden wollte Hermine in diesem Moment gestehen, was sie getan hatten und Hermine belieĂź es fĂĽr den Abend dabei. Auch ihre Nerven vertrugen nicht noch mehr neue Ideen der beiden uneinsichtigen Jungens.

*****

Am nächsten Tag gingen die Drei ins Schwimmbad und aller Streit war für Stunden vergessen. Aber am Abend bat Ron Mr. Granger abermals, den Computer benutzen zu dürfen und bekam die Erlaubnis jederzeit ohne zu Fragen sich einloggen zu dürfen. Die Jugend, musste wahrscheinlich jeden Tag neue E-Mails lesen können. Dass Ron aus einer reinen Zaubererfamilie kam, vergaß er für den Moment, oder es schien gerade deswegen den Jungen so zu faszinieren. Jedenfalls würde er ihnen nicht den Spaß verderben. Nur Hermine machte gleich wieder ein säuerliches Gesicht.
Warum konnten die Jungs es nicht endlich dabei belassen? Was wollten sie nur nachsehen? Auf jeden Fall würde sie sich das nun auch ansehen. Vielleicht musste sie die Jungen vor noch Schlimmerem bewahren. So sah sie zum ersten Mal die Auktion ihres Professors und Meister der Zaubertränke. Als sie das Bild bemerkte, fiel sie fast vom Stuhl. „Wer… woher habt ihr solch ein Bild von Prof. Snape?“
Sah der Mann wirklich so sexy aus? Hermine bekam ganz feuchte Handflächen. Sollte sie… vielleicht… mit steigern?

Doch als Ron schallend loslachte und ihr stolz berichtete, dass sie das Bild gebastelt hätten, ballte sie ihre Hände zu Fäusten zusammen. „Ihr seid unverbesserlich! Was habt ihr damit nur bezweckt?“ Doch im gleichen Augenblick sah sie es. Der Preis schnellte inzwischen hoch. Man konnte sogar sehen, wer für Snape gerade geboten hatte, denn natürlich war dies nur denen möglich, die ebenfalls bei P-Bay angemeldet waren.
Hermine wurde blass und nahm wieder Platz. Das war unglaublich. Da war eine wunderschöne Blondine in Lack und Leder, die auf den Namen Larissa hörte und auf ihrem Nick-Foto Kusshändchen warf und gleichzeitig mit einer Peitsche knallte. Dann war da ein Metzgermeister, der wirklich so aussah, wie man sich so jemanden vorstellte. Fleischig, wuchtig, mit großen Pranken als Hände.
Ein Mann in einem engen, knallroten Damenkleid, welcher stark an einen Transvestiten erinnerte bot ebenfalls mit und hoffte den Sklaven für sich gewinnen zu können.
Doch das Beste war ein Geschäftsmann, der im Anzug, mit Zigarette vor seinem Laptop saß. Lange braune Haare, die im Nacken zu einem Zopf zusammen gebunden waren. Er wollte den Sklaven für eine „Betriebsfeier“ die wohl in einer Orgie enden sollte ersteigern. Sogar die Jungs wurden blass bei dem Gedanken. Da sollte Snape „bedienen“, was wohl vieldeutig anzusehen war.

Der Preis lag schon bei 250 Pfund und das bereits am dritten Tag. Reich machen hatte Harry seinen Professor nun auch nicht wollen und… diesen als Frischfleisch auf einer Orgie herumgehen zu lassen, damit er den Hintern hinhielt, war auch nicht sein Vorhaben gewesen. Langsam entglitt ihm dieser „Scherz“ oder was immer er sich dabei auch gedacht hatte. Hilfe suchend sah er zu Hermine. „Hilf mir… aber bitte sag nichts einem der anderen Lehrer in Hogwarts!“
„Was sollen wir tun?“, erklang nun auch Rons Stimme wehleidig klagend und auch dessen Augenpaar richtete sich auf Hermine, die nur dasaß und seufzte. Gut, sie wusste noch nicht wie, aber sie würde den Jungs wieder einmal den Hals retten müssen.


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